Alle, die bei der Überschrift auf einen Artikel über einen Durchbruch in der weiblichen Orgasmus-Forschung gehofft haben, muss ich jetzt enttäuschen.
Denn hier geht es um Mädchennamen auf o. Aber nicht über solche, die mit O beginnen wie Olivia, Ophelia oder Orelie, sondern über Namen, die auf einem O enden. Denn die sind gar nicht so häufig und es kommt nicht selten vor, dass ich sie auf (englischsprachigen) Namenslisten für Jungen finde mit Titel wie „Die schönsten adligen Jungennamen“ und neben James, Theo und Samuel stehen dann Juno und Cleo.