Dieses ist die Geschichte, wie ich fast ein Filmstar geworden wäre und dann doch nicht und das kam so:
Eines Tages wollten die Filmemacherin Birgit Lehmann und der Filmemacher Ole Weissenberger einen Film machen, einen Film über Namen. Auf der Suche nach Mitwirkenden sind sie auch auf mich gestoßen. Ich habe mich gern dazu bereit erklärt, mich interviewen zu lassen.
Offen blieb die Frage nach dem Drehort. Birgit Lehmann wünschte sich einen Drehort in meinem Umfeld in Ahrensburg oder Hamburg. So richtig wollte mir aber kein brauchbarer Vorschlag einfallen. Zufällig kam zur Sprache, dass das Filmteam unter anderem in Bielefeld drehen würde. Spontan schlug ich vor, dass ich auch nach Bielefeld kommen könnte, da wollte ich schon immer mal hin. Herr Bielefeld in Bielefeld – die Filmemacher waren begeistert von meinem Vorschlag, denn das passte perfekt in das Konzept des Films rund um Namen (und ersparte dem Frankfurter Team die kostspielige Reise nach Hamburg).