Wir mögen vollständige Namen, die nicht niedlich klingen

Wie soll mein Baby heißen

Hallo,


wir brauchen Hilfe und Meinungen von Menschen außerhalb unseres „bunten“ Umfeldes. Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir einen Erst- und Zweitnamen vergeben möchten und einer davon geschlechtsneutral/unisex sein soll und der andere eindeutig. Die Reihenfolge ist uns ziemlich egal. Es soll nach einem vernünftigen Namen klingen, mit dem das Kind gut durchs Leben kommen kann.

Wir mögen beide vollständige Namen, die nicht niedlich klingen, so dass beispielsweise Stevie, Jamie oder Riley für uns nicht in Frage kommen, ebenso LaLeLu-Namen. Wir suchen deutsche oder friesische Namen, gerne auch kombiniert. Gebürtig kommen wir beide von der niedersächsischen Küste, auch wenn wir mittlerweile in der Großstadt leben.

Hintergrund ist, dass meine Freundin trans ist und es jedes Mal schmerzt, wenn sie mit ihren alten Namen irgendwo angeschrieben oder angesprochen wird, aber es gerade den Großeltern und der älteren Verwandtschaft immer wieder passiert, was wir irgendwie auch nachvollziehen können. Die Macht der Gewohnheit halt. Von alten Dokumenten möchte ich jetzt gar nicht anfangen … Auf der anderen Seite identifizieren sich genug Leute mit ihrem Geschlecht, so dass wir einen komplett neutralen Namen ebenso unpassend finden würden.

Bisher stehen Kim und Gerrit auf der Liste unisex und Richard, Tammo oder Magdalena, Leevke für die eindeutigen Namen, aber so ganz ist das noch nicht das Gelbe vom Ei. Schon mal vielen Dank im Voraus für eure Expertise und hoffentlich viel Spaß beim Kombinieren.

Susi

37 Gedanken zu „Wir mögen vollständige Namen, die nicht niedlich klingen“

  1. Hallo Susi,

    kurze Frage, habt ihr vor das Baby mit beiden Namen zu rufen? Also und Stil von Magdalena Gerrit und Richard Kim? Oder soll nur der Erstname gerufen werden oder der Name des biologischen Geschlechtes?

    Ich kann verstehen, was euch dazu bewegt einen Unisexnamen vergeben zu wollen, doch gesetzt des Falles, dass das Baby im späteren Leben feststellt, dass es trans ist (was, wir ihr schreibt, ja nicht der Fall sein muss), muss dies nicht bedeuten, dass es den geschelchtesspezifischen Namen ablegt und nun den Unisexnamen verwendet, vielleicht möchte es ja dann selbst einen Namen aussuchen.

    Ein weiterer Gedanke, der aufkommen könnte, auch wenn dies von euch nicht so gewollt ist:
    Einem Kind, welches eindeutige biologische Geschlechtsmerkmale hat bewusst einen Unisexnamen zu geben, für den Fall, dass es sich diesem nicht zugehörig fühlt, könnte den Eindruck erwecken, das dies so gewünscht ist.

    Wenn ihr einen Unisexnamen vergeben möchtet, weil er euch gefällt, ist dies eine andere Sache.
    Mir persönlich gefallen Unisexnamen klanglich nicht, abgesehen davon werden die meisten Unisexnamen dann doch häufiger an ein Geschlecht vergeben. Der einzige Unisexname, den ich als gleich verteilt aus meiner Umgebung wahrnehme ist Jamie.
    Luca heißen häufig Jungs und Kim häufig Mädchen.
    Womit wir bei den Namen wären. Mir persönlich wäre Kim zu weiblich. Ein männlicher Kim hätte es in Deutschland doch recht schwer, Verwechslungen würden zur Tagesordnung gehören, was doch sehr störend sein kann, vor allem, wenn man sich mit dem männlichen Geschlecht identifiziert.

    Gerrit kenne ich auch hier in Süddeutschland für beide Geschlechter, aber ich interessiere mich auch sehr für Namen, es könnte zur Verwechslungen kommen, aber durch die Nähe zu Marit oder Merete wird diese nicht so stark sein, wie bei einem männlichen Kim.

    Zu den anderen Namen:
    Magdalena- gefällt mir sehr gut, bekannt, aber nicht häufig. Der Klang ist auch hübsch.

    Leevke- ebenfalls ein schöner, norddeutscher Name, eine Kommilitonin heißt so.

    Die Jungennamen sind persönlich nicht mein Fall, Richard finde ich weniger zeitlos als Magdalena, mich persönlich stört die Abkürzung „Ritschi“, könnte man, falls man abkürzen will, mit „Ric“ umgehen.

    Tammo- sehr norddeutsch, aber eindeutig in der Aussprache und Schreibweise. Ich kenne vom Hörensagen tatsächlich einen Tammo, daher klingt der Name vertraut.

    Kombination:
    Magdalena Gerrit finde ich klanglich hübsch, da der weiche Erstname und der härtere Zweitname einen schönen Kontrast bilden.
    Leevke Gerrit oder Kim Leevke finde ich beide persönlich zu hart.

    Aus dem Grund finde ich Tammo Gerrit oder Gerrit Tammo klanglich auch gelungener als Richard Gerrit oder Gerrit Richard (rit-ri ist sehr ungünstig.
    Von Kim Tammo würde ich abraten. Tammo Kim fände ich ein wenig besser, wobei sich das m doch schnell wiederholt.

    Weitere Vorschläge:
    Mädchennamen:

    Lieke
    Marina
    Elisabeth
    Jette
    Johanna
    Josepha
    Clara

    Jungenamen:
    Henrik
    Lorenz
    Thomas
    Constantin
    Jonathan
    Clemens

    Unisexnamen:
    Kai (auch eher männlich, obwohl ich auch schon von zwei, drei weiblichen Kais gehört habe, dann Kay geschrieben)

    Sascha- eine Kurzform, die nicht niedlich klingt. Die Schauspielerin Sascha Alexander (ein Künstlername, wenn ich mich nicht irre) dürfte auch hierzulande bekannt sein, sodass man hinter Sascha nicht immer einen Mann vermutet.

    Das Hawaiinische hat viele Unisexnamen, aber ich glaube, die sind euch zu exotisch.

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    • Danke für die Gedanken. Wir möchten das Kind in keine Richtung drücken, deshalb soll es beide Namen zur Auswahl haben und auch kennen. Wie wir es dann rufen, entscheiden wir, wenn die Namen ausgesucht sind. Richard und Magdalena wären Nachbenennungen, aber sind jetzt auch nicht gesetzt.

  2. Hallo,

    Eine sehr interessante Aufgabe, bin sehr gespannt, was hier alles zusammengetragen wird, und wie ihr euch entscheidet (falls wir auf dem Laufenden gehalten werden).
    Ich ergänze mal um ein paar Namen, die als Unisex vergeben werden (es aber ursprünglich nicht waren):

    Nikita (russischer, männlicher Name, der hierzulande auch an Mädchen vergeben wird)
    Nicolai („Nicky“ Hilton’s vollständiger Name)
    Nicola (ital. Männername, im deutschsprachigen Raum eher weiblich)
    Paris (wenn wir schon bei den Hiltons sind)

    Abgesehen von den „Nic-Names“ fallen mir spontan ein:

    Noel(le)
    Joel(le)
    Daniel(le)
    Michel(le)
    Noa(h)
    Alex(is)
    Berrit
    Bo
    Janne
    Jesse (deutsch gesprochen)

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  3. Ich finde es voll okay, auch einen Unisex-Namen zu vergeben, um dem Kind einfach Möglichkeiten zu eröffnen. Das Argument habe ich schon öfter gehört und so lange der Name am Ende nicht zu besonders ist (Storm Blue oder so) finde ich es voll okay.

    Für euch ist mir auch als erstes Janne eingefallen, das passt mMn gut zu eurem eher nördlichen Stil ohne zu ungewöhnlich zu sein. Ansonsten finde ich noch unisex und hübsch: Mika, Alexis, Lovis, Lauris.

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  4. Ich schreibe einfach mal, was mir spontan an passenden Kombis einfällt, teilweise auch mit den von euch genannten Favoriten:

    Hauke Marlene
    Hauke Theodor

    Eike Luise
    Eike Julius

    Magdalena Kirsten
    Tammo Kirsten

    Lotte Kim
    Tammo Kim

    Merlin Viktoria
    Merlin Richard

    Leevke Merlin
    Richard Merlin

    Was dabei?

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  5. Mhm, gar nicht so einfach. Die meisten Unisex-Namen sind ja doch Kurz-/Koseformen (z. B. Sascha) oder nicht „richtig“ unisex, da sie in einem Kulturkreis (fast) nur als Frauenname und in einem anderen Kulturkreis (fast) nur als Männername verwendet werden (z. B. Andrea). Auch viele friesische Namen haben für mich etwas Niedliches/Spitznamiges (z. B. Jonte).
    Gerrit passt auf jeden Fall zu euren Vorgaben, ist aber persönlich nicht so mein Favorit.
    Auch unisex und nicht zu niedlich:
    Eike, Folke, Janne, Hauke, Marian, Helge, Kersten, Loris, Lovis, Cato, Junis.
    Vlt. kommen für euch ja auch Unisex-Klassiker wie Jona, Luca, Robin, Maxime oder Elia in Frage.

    Tatsächlich ist ein geschlechtsneutraler Geburtsname für viele trans*/nicht-binäre Menschen gerade zu Beginn ihrer Selbstfindung ein Segen – oder zumindest ein Name mit geschlechtsneutraler Schreibweise oder Aussprache (z. B. Joel/ Joelle). Letztlich wählen dann aber doch viele einen vollkommen neuen Vornamen, weil sie einen Neuanfang signalisieren möchten oder sich einen geschlechtlich eindeutigeren Namen wünschen. Beispielsweise ist Kim zwar unisex, aber für viele transmaskuline Personen trotzdem zu weiblich konnotiert.

    Wahrscheinlich für euch nicht so interessant, aber grundsätzlich auch möglich, wenn man das Geschlecht etwas offener lassen möchte: Einen vollständigen/un-niedlichen Namen vergeben, der geschlechtlich eindeutig ist, aber einen geläufigen Unisex-Spitznamen hat, der als Rufname verwendet werden kann.
    Beispiele:
    Alexander/ Alexandra -> Alex
    Anton/ Antonia -> Toni
    Benjamin, Benedikt/ Benita -> Benny
    Charles/ Charlotte -> Charlie
    Christoph, Christian/ Christina, Christiane -> Chris
    Constantin, Konrad / Constanze, Cornelia -> Conny
    Daniel/ Daniela -> Danny
    Florian/ Flora, Florentine -> Flo
    Frederik/ Frederieke -> Freddy
    Julian, Julius / Julia, Juliane -> Juli
    Leonore, Leonie / Leonhard, Leopold -> Leo
    Louis/ Louisa -> Lou
    Melvin/ Melanie, Melina, Melissa -> Mel
    Moritz, Mortimer/ Monika -> Mo(mo)
    Oliver/ Olivia -> Olli
    Samuel/ Samantha -> Sam, Sammy
    Ulrich/ Ulrike -> Uli

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  6. Nach einem geschlechtsneutralen Namen würde ich nur suchen, wenn es einen Anhaltspunkt gäbe dass das Kind intersexuell zur Welt kommt. Transsexualität ist im Moment in den Medien sehr präsent und lässt es daher viel häufiger erscheinen als es tatsächlich ist. Genauso wenig naheliegend fände ich es beispielsweise einen Namen zu suchen den man auf portugiesisch gut aussprechen kann falls das Kind dorthin auswandern möchte.

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    • Na ja, ich kann das schon verstehen – nicht weil es sehr wahrscheinlich wäre, dass das Kind trans ist (vermutlich nicht wahrscheinlicher als eine Auswanderung nach Portugal ;-)), sondern weil ein Elternteil das ist und von dieser Erfahrung geprägt. Gehen wir nicht alle irgendwie von unseren eigenen Lebenserfahrungen und speziell der mit unserem Namen aus, wenn wir einen Namen suchen? Wer seinen seltenen Namen toll fand, sucht fürs Kind auch was Seltenes, wer von seinem häufigen Namen genervt war, schaut sehr genau auf die Hitlisten, wer es bedauert hat, nur einen Namen zu haben, vergibt zwei etc.

      Insofern finde ich nichts dabei, dass es hier ein Unisex-Name sein soll. Irgendwelche Kriterien hat jeder. Das Kind bekommt ja noch einen zweiten Namen – und es gibt etliche Eltern, die ihren Kindern (nur) einen Unisex-Namen geben ganz ohne Gedanken an trans, einfach weil sie den Namen mögen. Die Geschichte seines Elternteils gehört zu diesem Kind dazu – und wenn es mal fragt, „Warum heiße ich Alexis Sabine?“, ist die Geschichte dazu schlüssig.

    • So wie ich Xaver verstanden habe, geht es nicht um den Unisexnamen an sich, sondern um den Grund, warum er in diesem Fall vergeben werden soll. Die meisten Eltern, die ihre Tochter Noa und ihren Sohn Luca nennen, vergeben den Namen wie du sagtest, Annemarie, nach Gefälligkeit und nicht als Option für eine eventuelle Transsexualität.
      Doch die Vergabe des Unisexnamens zeigt auch, dass das Baby akzeptiert und geliebt wird, welchen Geschlecht es auch immer zugehörig fühlt und das ist leider immer noch keine Selbstverständlichkeit.
      Ich bin zwar der Meinung, dass dies auch ohne Unisexnamen vermitteltbar ist, aber es geht hier ja nicht um mein Kind. Letztendlich muss der Name den Eltern gefallen 🙂

  7. Damit sich das Kind sowohl mit dem geschlechtsneutralen wie auch dem geschlechtsspezifischen Namen identifiziert, würde ich beide Namen rufen ohne sie mit einem Bindestrich zu verbinden. Kim eignet sich aufgrund seiner Einsilbigkeit besonders dafür – zumal ich persönlich dem Namen keine Geschlechtstendenz zuordne.

    Wie wäre es mit Kim Elias bzw. Kim Sophie?

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  8. Kim klingt für mich koreanisch (und ist es ja auch) und ich würde den Namen wegen der Nordkorea-Kims schon nicht vergeben wollen. In Bayern klingt der Name zudem wie Imperativ 2. Person Singular für kommen

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    • Für mich ist Kim eine ehemalige Mitbewohnerin und ein Junge aus der Nachbarschaft. Alle anderen sind bei mir mit dem Nachnamen fest verbunden und damit nicht nur Kim.

  9. Mir gefallen vor allem Jonas, Luca und Noa(h).

    Den Vorschlag Eike Luise/Eike Julius finde ich aber auch toll und den Gedanken eines Namens mit unisex-Abkürzung interessant, wenn ich auch zu bedenken geben muss, dass Spitznamen nicht immer so kommen wie sich das Eltern denken.

    Ich finde die Idee auch gut. Auch abgesehen von Transgender, kann es ja durchaus von Vorteil sein bzw. fände ich es für Kinder oft vorteilhaft wenn das Geschlecht nicht so im Vordergrund stehen würde, da immer noch extrem viele Klischees auf so ein Kind abgeladen werden, die es in seiner Entwicklung nur einschränken können.

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  10. Ich kann eure Gründe gut verstehen, aber es kommt wirklich sehr selten vor, dass ein Kind sich im falschen Körper fühlt. Ich weiß von einem Mädchen, das inzwischen ein junger Mann geworden ist, weil ich die Mutter kenne (ich treffe die Mutter etwa einmal im Jahr, aber ihr Kind kenne ich nicht). Dieser junge Mann hat sich einen eindeutig männlichen englischen Namen ausgesucht, nicht unbedingt nach dem Geschmack der Eltern. Es ist ja auch ein sehr einschneidendes Ereignis … es gibt viele Konflikte, es ist nicht einfach für die ganze Familie. Für die Mutter ist es aber wichtig, ein gutes Verhältnis zu ihrem Sohn (sie sagt nicht mehr Tochter) zu bewahren.

    Was ich damit sagen will, im Fall der Fälle wird aus Julia nicht einfach ein Julian. Es wird ein völlig anderer Name. Kim wäre zu weiblich und Gerrit zu männlich. Denn die meisten unisex-Namen werden entweder eher weiblich oder eher männlich wahrgenommen.

    Von euren Favoriten würde ich diese Namen kombinieren:
    Gerrit Richard
    Leevke Magdalena

    Gerrit als Rufname für einen Jungen gefällt mir gut.
    Richard wäre auch ein schöner Rufname.

    Und neue Vorschläge, die zum Teil schon genannt wurden:

    Alexander, Alexandra – werden beide mit Alex abgekürzt. Alex empfinde ich als geschlechtsneutral.

    Anton, Antonius, Antonia – können mit Toni abgekürzt werden.

    Janne würde ich für beide Geschlechter gut finden.

    Janne Alexander
    Janne Alexandra

    Marlin finde ich eher weiblich, wegen der Ähnlichkeit zu Malin, und Malin ist eindeutig weiblich. Malin ist übrigens eine Kurzform von Magdalena.

    Jona finde ich auch schön. Ich würde aber einen männlichen Jonah mit h schreiben und bei einem Mädchen eher zu Jonna tendieren.

    Jonna Leevke
    Malin Jona Leevke

    Jonah Richard

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    • Ich kenne einen Stefan der zur Stefanie wurde. Es muss nicht zwangsläufig ein komplett anderer Name werden, siehe zB auch Georgine Kellermann (ehemaliger WDR-Redakteur)

    • Hach, lustig, in der Klasse des Freundes meiner Kinder ist ein männlicher Juno. Hab ich zuerst so verstanden, in Wirklichkeit ist es ein koreanischer Männername: Yoonho, den Unterschied hört man allerdings kaum.

  11. Was haltet ihr von Tjark?

    Swantje/Swaantje finde ich noch nett. Oder ist das zu niedlich? Es gibt ja sowohl weibliche als auch männliche kleine Schwäne. :-))

    Hinnerk würde mir noch einfallen.

    Und Tomma ist ein ostfriesischer Name, eine Cousine heißt so.

    An „nichtfriesischen“ Namen finde ich schön:

    Alexandra/Alexander

    Theodora/Theodor (ließen sich beide mit „Theo“ abkürzen!) 🙂

    Antonia/Anton

    Julia/Julius

    Leonhard/Leona/Leonore

    Charlotte

    Johanna/Johann

    Frida/Fridolin

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  12. Wir haben uns für Janne entschieden und als Zweitnamen Magdalena (meine Uroma) oder Richard (Uropa meiner Partnerin). Vielen Dank an alle, die uns geholfen haben.

    Susi

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