Zwei außergewöhnliche Männernamen Ipke (ein Professor in Bielefeld) und Eibe (ein Wissenschaftler aus Deutschland, jetzt in Neuseeland). Eine Internetsuche brachte einen weiteren Eibe (Juraprofessor in Mannheim) zum Vorschein.
Die Zeit vom 13. Februar beschert mir gleich zwei außergewöhnliche Frauennamen auf einer Seite: Irme heißt die Biografin der Fotografin Gerda Taro, deren Geburtsname Gerta lautete.
Neulich ist mir zum ersten Mal Anne als männlicher Vorname begegnet. Der Namensträger ist ein Niederländer.
Ein Yaniel spielt Volleyball für den VC Dresden. Yaniel ist ein kubanischer Name, entstanden aus dem Namen Daniel, indem das D durch ein Y ersetzt wurde.
Der Generalstaatsanwalt von Brandenburg trägt den Vornamen Erardo (und einen deutschen Nachnamen).
Bei der Heiligsprechung des Papstes Johannes Paul II. spielt eine Floribeth (aus Costa Rica) eine wichtige Rolle. Ob dieser Name nun populär wird?
Lupita Nyong’o hat einen Oskar als beste Nebendarstellerin gewonnen. Der Name ist eine Verkleinerung von Guadelupe (Lupita ist in Mexico geboren).
Zwei Namen aus Saarbrücken: Der Rektor der HTW (dortige Fachhochschule) heißt Wolrad mit Vornamen; eine Kieferorthopädin trägt den Vornamen Bele.
Ein Volontär in der Zeit heißt mit Vornamen Haluka. Der Name ist möglicherweise japanischer Herkunft.
Passend zum Thema Schottland: Williamina. Eine schottisch-amerikanische Astronomin hat diesen schönen Vornamen.