Olivia, Leslie und Vivien – Vornamen zu „Vom Winde verweht“

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Vor wenigen Tagen, am 26. Juli, starb Olivia de Havilland. Sie wurde 104 Jahre alt. Olivia wer?! Die bekannteste Rolle der britisch-amerikanischen Filmschauspielerin war die der gutherzigen Melanie in „Vom Winde verweht“, die mit dem Jugendfreund von Hauptfigur Scarlett verheiratet war. Ihre beiden Oscars errang die Schauspielerin zwar nicht für das Bürgerkriegsepos von 1939, sondern für später entstandene Filme – ehrlich gesagt habe ich von denen aber noch nie was gehört.

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Mein seltener Name und ich: Marny

Vor 56 Jahren kam ein mit psychologischen Elementen gespickter Thriller von Alfred Hitchcock in die Kinos, der nach seiner Hauptfigur benannt war: „Marnie“. Die mehr als unterkühlte Blondine wurde von Tippi (eigentlich Nathalie Kay) Hedren verkörpert, die männliche Hauptrolle eines reichen Witwers namens Mark hatte Sean Connery. Bei dem indianerzeltartigen Spitznamen der 1930 geborenen Schauspielerin soll es sich um eine familieninterne Verniedlichung von „Tupsa“ handeln, schwedisch für „Liebling“. Ob es wohl Zufall ist, dass das Resultat so ähnlich klingt wie Pippi?

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Darf’s ein Buchstabe mehr sein?

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Wer dieser Tage öfter ferngesehen hat – und wer hat das nicht –, dem sind sie vielleicht auch aufgefallen: die Cluster bestimmter, eher seltener Mädchennamen über mehrere Formate hinweg. Und zwar in minimalen Variationen, bei denen man sich wirklich konzentrieren muss: Wo war noch mal ein Extrabuchstabe drin – und wo nicht?! Und zwar:

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