Jesus-Lucifer möchte aus dem Bällebad abgeholt werden

Jesus-Lucifer – die rote Linie

„Verboten!!! Lucifer ist verboten!!! Und Jesus auch!!!“ Die kollektive Empörung klingt mir noch in den Ohren, als neulich im Möbelhaus meiner Wahl die Durchsage ertönte: „Der kleine Jesus-Lucifer möchte aus dem Bällebad abgeholt werden“.


Verbotene Vornamen

Hartnäckig hält sich der Mythos von der offiziellen Liste der Vornamen, die in Deutschland verboten sind. Aber so eine Liste gibt es nicht. Und nur weil vor vielen Jahren ein Standesamt in Kassel den Vornamen Lucifer nicht eintragen wollte, heißt das noch lange nicht, dass sich ein Standesamt in Berlin danach richten muss. Es gilt, dass ein Vorname das Kindeswohl nicht gefährden darf. Wie das ausgelegt wird, darüber haben die Standesämter einen recht großen Ermessensspielraum.

Lucifer ist also nicht verboten und Jesus auch nicht. Ich dürfte meinen Sohn sogar Tom-Tom oder Knud-Knud-Knud nennen. Zumindest gibt es keine verbindliche Rechtsgrundlage, die das verbietet. Ich muss nur ein Standesamt finden, das darin keine Kindeswohlgefährdung sieht.

Zwei Bindestriche

Aber zwei Bindestriche? Wenigstens die sind doch verboten, oder? Sind sie nicht. Es gibt amtlicherseits zwar ein Empfehlung, nur einen einzigen Bindestrich im Vornamen zu verwenden, aber mit Verhandlungsgeschick und den überzeugenden Argumenten (welche auch immer das sein mögen) werden auch Vornamen mit zwei Bindestrichen eingetragen.

Die rote Linie

Bei aller Großzügigkeit, die viele Ämter inzwischen bei der Anerkennung von Babynamen walten lassen, gibt es wohl doch noch eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf: Es ist eine sehr kleine rote Linie, nämlich ein Apostroph.

Konkret ist mir der Fall eines Jungen bekannt geworden, der nicht L‘rell heißen darf. Das zuständige Standesamt hat die Eintragung verweigert und auch ein Gericht hat diese Entscheidung bestätigt. Wer ihn nicht kennt: L‘rell ist der Name eines fiktiven Charakters aus dem Star Trek-Universum. Das fiktive Namensvorbild ist aber nicht der Grund, L‘rell nicht als Jungennamen zuzulassen. Schneewittchen, Anakin, Renesmee, Khaleesi – es gibt reichlich Beispiele für solche Namen, die eintragungsfähig sind. Abgelehnt wurde der Name einzig und allein wegen des Apostrophs, denn das hat in einem Vornamen in Deutschland nichts zu suchen.

PS: Die Anekdote mit Jesus-Lucifer im Möbelhaus habe ich mir ausgedacht. Alles andere in diesem Beitrag stimmt.

25 Gedanken zu „Jesus-Lucifer möchte aus dem Bällebad abgeholt werden“

  1. Vornamen als Nachnamen sind ja auch nicht unüblich. Theoretisch könnte jemand also Karl-Karl-Karl Karl heißen 🙁
    Wie ist es nun, wenn Frau Karl (zufällig kenne ich eine) diesen armen Mann heiratet, der so heißt? Könnte er dann zusätzlich einen Doppelnamen annehmen und Karl-Karl-Karl Karl-Karl heißen?

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  2. Es gibt in unserer Republik immer noch ein Verbot, das hart durchgezogen wird: Adelstitel sind, mehr als hundert Jahre nach der Abschaffung des Adels, immer noch tabu. Kevin Prince und Prince Micheal gehen inzwischen durch, Aber Prinzessin Anne und Prinz Otto werden weiterhin hart geblockt.

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  3. Und wie steht es um das Verbot von Begriffen aus der Alltagssprache: Jenseits von Trutz, Kraft, Ernst und Heiter geht da nicht viel. Wolke klingt nur zufällig gleich wie ein Objekt am Himmel, hat aber eine solide Etymologie als Namensform, das geht auch, ebenso wie Botanik (je nach Standesamt können Oleander oder Holunder für einen Jungen schwierig werden, aber es geht schon). Aber Namen wie Schokolade, Zuckerstückchen oder, martialischer Bomber oder Revolverheld, gehen immer noch nicht.

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    • Es ist auf jeden Fall eine Einschränkung der Namensgebung. In der USA sind, vor allen an der Westküste, Namen wie River und Rainbow völlig normal. Fluss und Regenbogen sind hierzulande undekbar. Und für engagierte Christen: Glaube, Hoffnung und Liebe gehen nur, wenn man sie in eine Fremdsprache übersetzt: Vera, Nadjeschda und Ljubow (Russisch) oder Faith, Hope und Love (hier muss ich wohl nicht die Sprache dranschreiben).

    • Ich denke, bei uns sind Objektnamen einfach nicht gebräuchlich, weil deutsche Substantive (vor allem die Abstrakta) sehr sperrig und halt auch überhaupt nicht nach Name klingen. „Hope“ kann man ja rufen, aber „Hoffnung“…?
      Regenbogen heißt das Mädchen in der Kinderserie Yakari, soweit ich mich erinnern kann. Das sollen aber auch „Indianernamen“ sein.

      Dass ein Mädchen/eine Frau Sonne heißt, könnte ich mir sogar vorstellen. Aber dass jemand Glaube, Himmel, Blume oder Fluss heißt, eher nicht…

    • @Ini

      Hoffnung lässt sich jetzt auch nicht schwerer rufen als Adelheid oder Hildegard. Und wenn das zu schwierig sein sollte, wird eine Hoffi draus.

      Und die Tatsache, dass wir das nicht gewohnt sind, hängt mit der Türsteherfunktion der Standesämter zusammen: Was nicht zugelassen wird, sind wir nicht gewohnt, und das wird dann wieder nicht zugelassen.

  4. Jesus ist doch als spanischer Name gar nicht so unüblich, warum sollte er dann in Deutschland verboten sein? Ist es nicht so, dass Namen, die im Ausland gut belegt sind, hier normalerweise auch anerkannt werden?

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    • Sehr viele Menschen meinen ganz sicher zu wissen, dass die Vornamen Jesus und Lucifer in Deutschland verboten sind. Ich bekomme täglich entsprechende Kommentare auf Instagram und TikTok.

  5. Und dann ist da noch das Verbot von Nachnamen. Generationen von Peanuts-Fans sind am Versuch, Schröder als Vornamen zu vergeben, gescheitert. Maier geht, weil es ein jüdischer Vorname mit Tradition ist, Fischer, Scholz, Habeck, Lindner, Söder und Mertz gehen nicht. Merkel ging ein paarmal durch, das ist aber auch eine legitime Kurzform von Vornamen auf Mark- wie Markwart.

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  6. Ich muss sagen, dass ich über das vergleichsweise restriktive deutsche Namensrecht ganz froh bin. Die Kreationen in den USA treiben bisweilen seltsame Blüten, die bei mir Befremden auslösen und unter denen dann unter Umständen die Kinder zu leiden haben. Ich bin dankbar, dass uns das erspart bleibt und wir weiterhin eine Unterscheidung zwischen Vornamen und Alltagssprache machen. Das einzige, was ich persönlich hier ändern würde, ist die Einschränkung bezüglich Männer- und Frauennamen. Warum sollten Frauen nicht Männernamen tragen dürfen und umgekehrt? Unisex geht doch auch. Und dann unter E-Mail-Signaturen she/her oder he/him setzen, das fände ich gar nicht schlecht.

    @Knud: Meinst du, dass das Namensrecht in Deutschland in absehbarer Zeit geändert wird oder die Gerichte zumindest lockerer werden? Tendenzen, immer mehr zu erlauben, gibt es ja schon länger.

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    • Schön, dass du das ansprichst, zu dem Thema habe ich sogar schon einen Beitrag in Arbeit. Ich bin ganz deiner Meinung und rechne damit, dass die weitere Aufweichung der Geschlechtergrenzen bei den Vornamen das nächste große Ding wird. Gesetze müssen dafür nicht geändert werden, weil es gar keine Gesetze gibt, die das regeln. Mal sehen, wann mal jemand deswegen vor Gericht zieht.

    • Ich persönlich sehe das anders. Ich bin nicht dafür, dass man diese Grenzen aufweicht, dafür gibt es Unisexnamen. Die meisten Menschen fühlen sich einem Geschlecht zugehörig, diese Geschlechtszugehörigkeit wird durch Namen recht eindeutig. Menschen, die sich nicht als rein männlich oder weiblich empfinden, haben Wege gefunden, einen Namen zu finden, der für sie passt, ich erinnere mich an einen Beitrag von Sebald, dort fiel der Name LuisA, in Dokumentationen sind mir auch Unterstriche aufgefallen so was wie Lenn_A. Ob mir das gefällt, weiß ich nicht, ich finde es aber unfassbar kreativ mit bestehenden Namen zu spielen.

      Was wenn dem Kind der Name des anderen Geschlechts nicht gefällt, weil es denkt: „Meine Eltern haben mich Benedikt genannt, weil sie lieber einen Jungen gehabt hätten?“

      Der einzige bekannte (Promi)Fall in den USA, der mir einfällt, ist die Tochter von Blake Livley und Ryan Gosling, sie heißt James, ihre Schwestern haben sehr feminine Namen: Inez und Betty, der Bruder heißt Olin.

      Den Namen der Kinder als persönliches Statement zu benutzen, finde ich nicht richtig (und so sieht es hier für mich aus).

      Vermutlich werden auch nicht viele Eltern solche Namen wählen (wenn ich jetzt mal richtig USA gucke, da wandern Namen ja eher von einem
      zum anderen Geschlecht, wenn man bedenkt, dass Madison und Alison früher männlich waren, ich ihn heute aber nur als Frauenname kenne), aber dennoch, stelle ich mir die Frage, ob das sein muss (ebenso ob Prince Levin oder Rainbow Star Lee Hildegard wirklich die allerliebste Lieblingskombi war und es in der Fülle der Vornamen keine besseren gab).

      Zu den Pronomen, ja, das kann sinnvoll sein, aber wieso, wieso muss es immer englisch sein? Meine innere Deutschlehrerin kriegt immer einen Schreikrampf. Es ist auch sehr bedauerlich, dass man sich nicht auf ein deutsches Pronomen für ein drittes Geschlecht einigen kann. In Büchern wird aktuell das englische they/them
      verwendet, was in einem deutschen Satz einfach albern klingt, zumal es jetzt schon mehrfach vorgekommen ist, dass dann doch plötzlich „sein“ Hund etc. da steht. Aber das ist eine andere Geschichte.

    • @Miez: Da hast du natürlich recht, wenn die Eltern den Namen aussuchen, könnten durch „falsche“ oder zumindest ungewöhnliche Geschlechtszuordnungen für die Kinder Probleme entstehen. Zumindest so lange, bis sich alle daran gewöhnt haben, und das kann ein paar Jahrzehnte dauern. Eine Lösung wäre wiederum eine Lockerung der Regeln zur Namensänderung. Wenn es leichter für jeden einzelnen wird, seinen Vornamen zu ändern, ist das Argument der Kindeswohlgefährdung nicht mehr so relevant. Hängt natürlich auch wieder von den Eltern ab, ob sie erkennen, dass ihr Kind leidet und bereit sind, ihre ursprüngliche Entscheidung zu ändern. Aber dieses Problem wird man immer und in sämtlichen Lebensbereichen haben, solange Eltern für ihre Kinder Verantwortung tragen.

      Für Trans-Personen, die keine geschlechtsangleichende OP möchten, könnte die Änderung zu einem Namen des anderen Geschlechts womöglich eine Erleichterung sein.

    • Und was die Pronomen angeht, stimme ich dir auch zu, wir sollten im Deutschen eine Möglichkeit finden, ein drittes Geschlecht zu benennen. „Sie“ als Übersetzung von „they/them“ fällt aus grammatikalischen Gründen weg, „es“ ist sehr negativ besetzt und klingt nach Entmenschlichung. Etwas zu erfinden, worauf sich alle einigen können, fällt schwer. Die deutsche Grammatik macht es uns da auch nicht leicht. Und vor allem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein ausreichend großer Teil der Bevölkerung bereit wäre, den Begriff zu verwenden, wenn ich mir die politischen Tendenzen derzeit so anschaue :-/

    • Am einfachsten wäre, der & die, er & sie abzuschaffen und nur noch das und es zu verwenden. Wenn alle damit gemeint sind, dann klingt das auch nicht nach Entmenschlichung.

      Dann müssen wir nur noch die Floskel „Sehr geehrte Damen und Herren“ ersetzen. Was haltet ihr von „Liebe Menschen“?

    • „Liebe Menschen“ finde ich sehr schön als Anrede, „Liebe Leute“ in etwas informelleren Ansprachen wäre auch ok. Jedenfalls viel besser als das ewige „Kolleginnen und Kollegen“ oder in meinem Berufsfeld „Bibliothekarinnen und Bibliothekare“ – unmöglich auszusprechen, bei schnellen Rednern gerne zu „liebe Blothekarnn n Blothekare“ vernuschelt.
      Wenn sich alle in Zukunft als Menschen ansprechen, wird es vielleicht auch wieder üblicher, dass wir uns alle gegenseitig als Menschen behandeln?
      Naja, das ist wahrscheinlich Wunschdenken. Aber es würde sicher vieles vereinfachen und wir könnten uns auch die unschönen Gendersternchen sparen.

    • Im November tritt ja auch das neue Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das es Menschen sehr viel leichter machen wird, ihren amtlichen Geschlechtseintrag und (optional) auch ihre Vornamen zu ändern.
      Da fände ich wirklich spannend zu wissen, welche Namen gewählt und zugelassen werden. Standesämter können hier ja schlecht mit dem Kindeswohl argumentieren, schließlich geht es darum, dass mündige Menschen sich selbst einen Namen geben.
      Vlt gibt es dann ja öfter mal Namen wie Justus-Lina oder Frau Jonas M.?
      Und vlt ändert ja auch der ein oder andere seinen Geschlechtseintrag zu divers, nur um seinen Vornamen, einfach ändern zu können, also dass z. B. Herr Adolphe S. (männlich) sich zu Herr André S. (divers) umtragen lässt, mit der Begründung, er empfände André als geschlechtsneutraler?
      (Fänd es eigtl gut, wenn es allen Menschen erleichtert werden würde, ihre Vornamen zu ändern. Neben Geschlechtsinkongruenz gibt es ja noch eine Menge anderer triftige Gründe, warum einem der Vorname das Leben vermiest).
      Ich denke mal, dass die gewählten Namen idR etwas „jünger“ sind als die Wählenden, also mehr den heutigen Babynamen entsprechend, wobei Unisex-Namen natürlich häufiger vorkommen werden. Englische Namen könnten vlt. auch einen höheren Anteil ausmachen, da viele in ihrer Selbst- und Namensfindungsphase viel auf englischsprachigen Social Media-Kanälen zum Thema unterwegs sind.

      PS: Als deutsche Version von they/their/them ist in den letzten Jahren übrigens dey/deren/denen populärer geworden. Scheint mir aber auch nicht ideal, da das korrekte Deklinieren von vielen als zu schwierig empfunden werden könnte.

  7. warum sind Leute mit der aktuellen Situation so unzufrieden dass sie vor Gericht gehen? ..weil sie es können? oder sind sie wirklich so sehr verletzt darüber dass ihr Lieblingsname nicht zugelassen wirde? ich meine man kann doch auch kreative Spitznamen vergeben und den offiziellen Namen dann so wählen dass er in die Sehgewohnheiten passt. evtl bin ich da uu sehr Gewohnheitstier oder unsensibel gegenüber den betroffenen Menschen. denke aber es gibt genug „erlaubte“ Namen dass man nicht verzweifeln muss.

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  8. Noch’n Kommentar zum Apostroph: Was spricht eigentlich gegen ihn? Die Software muss sowieso mit ihm zurechtkommen, weil er ganz legitim in Nachnamen vorkommen kann (O’Brian, d’Arby, dell’Angelo). Freiheit für den Apostroph!

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  9. In Zeiten der Globalisierung finde ich es hinderlich, dass die Praktiken in verschiedenen Ländern teils so unterschiedlich sind. Es ist nicht so unüblich, dass man im Laufe seines Lebens die Staatsbürgerschaft wechselt oder eine weitere dazuerhält, oder man bereits bei der Geburt mehrere Staatsbürgerschaften besitzt. Wie verhält es sich bspw., wenn man bereits einen rechtmäßig erworbenen Vornamen mit Apostroph trägt, bevor man die dtsch. Staatsbürgerschaft annimmt?

    Auch dass Objektnamen, Spitznamen oder Adelstitel eher abgelehnt werden, wenn sie auf Dtsch. vorliegen; in eine andere Sprache übersetzt, ist es jedoch kein Problem, z.T. sind es sogar seit langem etablierte Namen, selbst wenn die Bedeutung nicht gerade wohlwollend ist – das wirkt auf mich nicht zu Ende gedacht.
    Bspw. sind Dolores, Tjorven und Malik etablierte Namen – aber Blume soll ein Problem sein …

    Und die Argumentation mit dem Kindeswohl kann man so unterschiedlich drehen und wenden. Mit Vornamen aus dem bestehenden Kanon kann durchaus auch etwas kreiert werden, was dem Kindeswohl nicht unbedingt zuträglich sein mag.
    Ich persönlich würde bspw. lieber Ozean, Madrid, Hoffnung oder Kirsche mit Vornamen heißen, als Jayden-Jason-Jeremy oder Huberta-Hildegard.

    Ich finde, das sind durchaus gewisse Inkonsistenzen in der Amtspraxis. So gesehen kann ich es nachvollziehen, dass Eltern sich in manchen Fällen mit der Ablehnung eines Vornamens nicht zufrieden geben.

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  10. Nochmal zum Thema männliche und weibliche Namen und zur Änderung derselben – ab heute ist es ja für jede Person möglich, den Geschlechtseintrag ohne größeren Aufwand ändern zu lassen. Dazu ein Artikel ganz oben auf tagesschau.de:
    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/selbstbestimmungsgesetz-112.html
    Da treffen wir auch die nonbinäre Person Janboris Rätz wieder, die du neulich in einem anderen Beitrag erwähnt hattest, Annemarie (https://blog.beliebte-vornamen.de/2024/09/elbowins-namensfundstuecke-89-2024/). Sie möchte ihrem Vornamen den Zweitnamen Ann-Kathrin hinzufügen lassen. Könnte der erste Mensch in Deutschland mit einem weiblichen und männlichen Vornamen werden, wenn er es durchsetzt. Ich bin gespannt.

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