Neulich hatte ich schon eine Liste beliebter Unisexnamen aus den USA gepostet. Das waren diejenigen Vornamen, die gleich häufig als Mädchenname und als Jungenname vergeben wurden – also die geschlechtslosesten Unisexnamen aller Unisexnamen.
Heute habe ich eine ähnliche Auswertung vorbereitet. Die Auswertungsgrundlage ist wieder die Vornamenstatistik der Social Security des Geburtsjahrgangs 2023. Dieses Mal habe die häufigsten Vornamen gezählt, die im Geburtsjahrgang 2023 mit einem Anteil von mindestens 33 bis höchstens 66 Prozent sowohl als Jungenname als auch als Mädchenname vorkommen. Schreibvarianten wurden nicht zusammengefasst.
Unisexnamen-Hitliste
Das sind die beliebtesten Unisexnamen aus Amerika (in Klammern der Anteil der Jungen, die so heißen):
- Parker (62%)
- River (66%)
- Charlie (48%)
- Emerson (41%)
- Tatum (53%)
- Blake (50%)
- Rory (58%)
- Finley (51%)
- Dakota (46%)
- Phoenix (58%)
- Shiloh (42%)
- Remington (61%)
- Ariel (34%)
- Ari (59%)
- Armani (55%)
- Alexis (48%)
- Remy (64%)
- Reign (37%)
- Salem (37%)
- Azariah (49%)
- Briar (42%)
- Denver (61%)
- Drew (59%)
- Amiri (65%)
- Sevyn (36%)
- Miller (64%)
- Legacy (34%)
- Skyler (43%)
- Jamie (56%)
- Ocean (58%)
- Chandler (56%)
- Layne (61%)
- Bellamy (51%)
- Robin (47%)
- Tru (60%)
- Quincy (60%)
- Karsyn (34%)
- Justice (51%)
- Arden (47%)
- Sol (33%)
- Kingsley (64%)
- True (52%)
- Campbell (49%)
- Ira (62%)
- Joey (60%)
- Harlem (62%)
- Kacey (52%)
- Shea (36%)
- Hollis (57%)
- Joan (55%)
- Landry (41%)
- Shai (65%)
- Ever (61%)
- Ripley (36%)
- Bowie (60%)
- Kit (57%)
- Ollie (65%)
- Jaylin (45%)
- Sidney (55%)
- Montana (38%)
- Kasey (57%)
- Jael (52%)
- Kadence (40%)
- Perry (52%)
- Toby (61%)
- Laken (43%)
- Yuri (37%)
- Storm (41%)
- Cove (60%)
- Denim (66%)
- Cedar (65%)
- Gentry (57%)
- Akari (49%)
- Jelani (60%)
- Merritt (38%)
- Divine (46%)
- Honor (52%)
- Ashtyn (51%)
- Marlo (50%)
- Armoni (45%)
- Jupiter (39%)
- Raleigh (35%)
- Ramsey (51%)
- Arie (48%)
- Aris (53%)
- Jules (58%)
- Cypress (61%)
- Laine (35%)
- Ridley (40%)
- Arrow (64%)
- Auden (44%)
- Indiana (43%)
- Brighton (49%)
- Issa (63%)
- Tegan (34%)
- Rumi (37%)
- Linden (57%)
- Wynn (51%)
- Mecca (65%)
- Channing (58%)
- Sora (34%)
- Lowen (38%)
- Halston (38%)
- Huntley (54%)
- Taylin (43%)
- Kobi (59%)
- Ryver (53%)
- Braylin (63%)
- Lou (51%)
- Namari (62%)
- Iman (42%)
- Shalom (66%)
- Lake (64%)
- Cree (65%)
- Kaylen (41%)
- Amen (57%)
- Jackie (37%)
- Valentine (64%)
- Itzae (64%)
- Camari (63%)
- Koi (43%)
- Loren (45%)
- Dru (61%)
- Golden (55%)
- Wisdom (57%)
- Denali (35%)
- Eastyn (61%)
- Emari (58%)
- Robbie (61%)
- Levy (61%)
- Austen (53%)
- Tenzin (41%)
- Tracy (33%)
- Bryar (56%)
- Unknown (62%)
- Callaway (60%)
- Teegan (37%)
- Reilly (52%)
- Rhythm (44%)
- Payson (44%)
- Conley (66%)
- Kirby (46%)
- Eliyah (33%)
- Nikita (58%)
- Rebel (39%)
- Royale (47%)
- Halen (50%)
- Johnnie (66%)
- Drue (47%)
- Ellington (34%)
- Jaziah (65%)
- Hudsyn (62%)
- Chosyn (43%)
- Kove (64%)
- Lael (43%)
- Larkin (48%)
- Soul (47%)
- Timber (38%)
- Dempsey (63%)
- Bleu (62%)
- Britton (63%)
- Charly (34%)
- Tommie (35%)
- Asani (50%)
- Lennix (44%)
- Finlee (35%)
- Peace (34%)
- Aster (41%)
- Amarii (56%)
- Lakota (54%)
- Rylin (40%)
- Weslee (65%)
- Rivers (60%)
- Atlee (33%)
- Blu (58%)
- Masyn (55%)
- Mykah (60%)
- Moon (34%)
- Bennie (61%)
- Harlo (39%)
- Jaidyn (60%)
- Kylar (50%)
- Ryley (50%)
- Jaylyn (40%)
- Alexi (53%)
- Lexington (53%)
- Ziah (34%)
- Charleston (39%)
- Ely (62%)
- Blue (56%)
- Kaidence (45%)
- Audie (60%)
- Berlin (33%)
- Kayan (42%)
- Remmy (60%)
- Sakari (50%)
- Crimson (41%)
- Paxtyn (64%)
- Raylin (34%)
- Lyrik (48%)
- Jadyn (49%)
- Jae (62%)
- Praise (39%)
- Rainn (42%)
- Gracen (61%)
- Phoenyx (33%)
- Rogue (40%)
- Tristyn (61%)
- Denym (35%)
- Rowe (57%)
- Jessy (39%)
- An (35%)
- Desi (50%)
- Zenith (59%)
- Jianni (54%)
- Kodie (34%)
- Shyloh (34%)
- Tamari (47%)
- Honest (60%)
- Kelce (40%)
- Kior (33%)
- Lenyx (65%)
- Salah (65%)
- Kemper (54%)
- Adel (63%)
- Choyce (45%)
- Tobi (64%)
- Bayler (58%)
- Ilya (61%)
- Kamoni (38%)
- Marvel (50%)
- Phenix (49%)
- Arbor (33%)
- Ciel (57%)
- Imaan (33%)
- Zaelyn (55%)
- Amaree (54%)
- Bless (60%)
- Mills (64%)
- Wrigley (62%)
- Amori (35%)
- Jordin (62%)
- Lennyx (33%)
- Makiah (35%)
- Maze (58%)
- Motley (49%)
- Brook (34%)
- Imari (62%)
- Jasani (54%)
- Quinlan (64%)
- Rhen (66%)
- Quincey (44%)
- Adi (56%)
- Lynden (45%)
- Nicola (60%)
- Stoney (62%)
- Ayomide (57%)
- Davey (61%)
- Davy (48%)
- Haru (59%)
- Jory (55%)
- Tully (36%)
- Waylynn (36%)
- Declyn (60%)
- Joud (54%)
- Rei (41%)
- Breeze (57%)
- Chapel (53%)
- Kaylor (53%)
- Kobie (55%)
- Alix (43%)
- Jayme (52%)
- Maeson (52%)
- Sammie (45%)
- Bradlee (58%)
- Graycen (60%)
- Peregrine (65%)
- Safari (55%)
- Sonnie (53%)
- Uriyah (48%)
- Jalyn (54%)
- Jona (54%)
- Liel (35%)
- Seneca (38%)
- Amory (58%)
- Jentry (34%)
- Mica (56%)
- Prescott (53%)
- Tory (65%)
- Zaylynn (41%)
- Tayler (42%)
- Kemoni (46%)
- Nyree (46%)
- Revel (56%)
- Arlington (63%)
- Azaryah (42%)
- Brailyn (42%)
- Cevyn (47%)
- Devine (36%)
- Jensyn (39%)
Unknown?! Ernsthaft?! Der Bruder heißt dann Anonymus und die Schwester Nescio?
Jupiter, ach Jupiter. Ich bin überrascht, dass Artemis nicht auf der Liste ist.
Tamari erinnert mich natürlich an Blogmitglied Tameri.
Ziah- in der Zeitung habe ich gerade über einen kleinen Zia gelesen, einen Namen, den ich wegen Luzia weiblich eingestuft hätte.
Marvels Schwester heißt dann Denym Shilo, kurz DC?!
Peregrine hätte ich weiblich zugeordnet, ebenso Honor, Imari und Brook
Davy ist für mich weiblich.
Aber jetzt mal ganz im Ernst, egal, ob für meine Tochter oder meinen Sohn, die ich beide noch gar nicht habe, ich finde kaum einer der Namen klanglich ansprechend, geschweige denn vom Schriftbild. Wieso finde die Amis diese Namen so toll? Ich meine, mir gefallen auch Paul und Leonie nicht sonderlich, aber ich kann hier noch nachvollziehen, was einem gefallen könnte.
Finde auch, dass echt sehr viele dabei sind, die mich nicht ansprechen. Ich habe mich gerade gefragt, woran das liegt. Oft ist es so, dass man einfach die Klangfolgen nicht so intus hat und sie für deutsche Ohren dann weniger schön klingen, so geht es mir oft mit türkischen Namen wie zum Beispiel meinetwegen Gülcan – klingt für mich nicht wirklich nach Name.
Bei englischsprachigen Namen finde ich aber sehr viele schön, und Englisch ist einem ja auch geläufig. Aber wenn ich nur die Top und 20 anschaue: Eigentlich mag ich davon bloß Shiloh. Ich habe aber keine wirkliche Erklärung.
So, bei der kleinen DC habe ich gestern wohl geschlafen, dann machen wir doch Denym Cevyn draus, dann haben wir DC und die Geschwisterrivalität ist vorprogrammiert 😉
Unknown ist einfach nur ein Platzhalter für den richtigen Namen, der zur Zeit der Beantragung der Sozialversicherungsnummer noch nicht feststeht In der amerikanischen Vornamenstatistik tauchen noch mehr solche Platzhalter auf: Babyboy, Babygirl, Undetermined, Unnamed, …
Hinter den Platzhaltern kann auch eine traurige Geschichte stecken: Kinder, die nur ganz kurz nach der Geburt gelebt haben — in den USA bekommen die auch Sozialversicherungsnummern.
Referenz: https://www.behindthename.com/bb/fact/5442622
Danke für die Info, elbowin!
Ich verstehe nicht, wie man seinem Kind keinen Namen geben kann, egal ob es still geboren oder nur kurz gelebt hat. Es wäre ja immer noch mein Kind. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das sein muss, aber solche Tragödien sind ja selten vorherzusehen, reden manchen Leute nicht über Babynamen während einer Schwangerschaft.?
Und im besten Fall, wenn das Baby gesund ist und ein langes Leben vor sich haben wird: wie lange kann/ darf denn ein Kind ohne Namen leben?
Unknown Callaway. klingt gleich nach Künstlername. Vielleicht gibt es auch Castaway Hey.
eine lustige bunte Namenssammlung, gefällt mir irgendwie. Ganz unten steht Jensyn, cool, der ist bestimmt nach einem Vorfahren namens Jens benannt.
Nochmal die Frage an Mark (oder andere in Amerika wohnhafte Blogleser), weil es mich wirklich interessiert: Gibt es an den Schulen in den USA tendenziell weniger Mobbing wegen ungewöhnlicher Namen? Oder ist der Anteil der „seltsamen“ Namen dann doch so gering, dass man wieder damit auffällt?
@Aurica:
Ich habe von 1993 bis 2014 in den USA gelebt, bin seit Juli 2014 aber wieder in Deutschland (zehn Jahre–mir kommt es vor, als wären wir gestern erst hier angekommen). Insofern habe ich jetzt nicht die aktuellsten Einsichten. Auch war ich zwar ein Jahr lang Schüler an einer High School bei Chicago, danach war ich aber dann Student und schließlich Professor, also nicht als Lehrer an einer High School oder Middle School tätig.
Mein allgemeiner Eindruck ist, dass Mobbing wegen eines Namens in den USA kein großes Thema ist. Es kommt bestimmt auch mal vor, aber die Namensvielfalt ist groß, der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, und Namensmobbing ist mir nie bekannt geworden oder von irgend jemandem thematisiert worden. Vermute, dass es am ehesten bei einem als sehr altmodisch empfundenem Namen wie Mildred oder Wilbur vorkommen würde, nicht bei einem erfundenen oder „kreativen“ Namen, denn von denen wimmelt es ja.
Mit „tendenziell weniger“ meinst du weniger als in Dtschl./Europa?
Beantworten kann ich dir deine Frage leider nicht, aber ich habe eine Gegenfrage:
Ist Mobbing auf Grund eines ungewöhnlichen Namens in Dtschl. denn ein häufiges Problem?
Nicht selten höre/lese ich dieses Argument in Diskussionen über Vornamen – in der Realität ist mir dies jedoch noch nie begegnet. Hin u. wieder habe ich aus dem Bekanntenkreis Mobbingfälle mitbekommen; die Betroffenen hatten idR unauffällige Vornamen, u. der Name war auch nicht Inhalt der Mobbingattacken.
Dies sind aber nur Einzelerfahrungen ohne statistische Signifikanz. Daher interessiert mich, ob es irgendwelche fundierten Erhebungen diesbzgl. gibt.
Gute Frage! Mir kommt es auch so vor, als wenn sich viel zu viele Sorgen um das Mobbingpotential der Namen gemacht wird. Jedenfalls habe ich noch nicht davon gehört, dass Kinder oder Erwachsene gemobbt werden, nur weil sie einen ungewöhnlichen Vornamen haben. Anders sieht es aus bei Klischeenamen, aber das kann man kaum vorausahnen, welche Vornamen zukünftig so besonders herausgestellt werden wie Karen oder Kevin.
Im Moment wird in den USA ein Trend zum vergeben von „ursprünglichen“ Nachnamen als Vornamen beschrieben, wie z.B. Parker, Drew, Miller. Das nehme ich als äußerst „unnamig“ und auch außerhalb des Trends von weichen, vokallästigen Vornamen in Deutschland wahr, wodurch ich mir das Nichtgefallen bzw. auch eine gewisse Irritation erklären würde
„vokallästig“
Haha. Beabsichtigte oder unbeabsichtigte Wortschöpfung? Habe ich in jedem Fall in mein Repertoire aufgenommen.
Ad hoc fällt mir kein vokallästiger Name ein. Allerdings bin ich dem Hiat auch nicht abgeneigt. Aber die Gelegenheit wird sich schon bieten.
Den Namen Honest empfinde ich als erfrischend und positiv, da er eine Tugend benennt, auch eine, die mir besonders sympathisch ist (ich schätze Aufrichtigkeit so sehr, Herumgedruckse, Ausreden und dergleichen finde ich oft schrecklich).
Bellamy fällt mir auf, da ich schon als Kind in dem Bücherschrank Edward Bellamys dystopischen Roman „Looking Backwards“ entdeckt habe und ihn seitdem lesen wollte, ihn aber trotzdem nie priorisiert habe. Inzwischen habe ich gar nicht mehr wirklich vor, ihn zu lesen. Auf jeden Fall empfand ich damals auch gleich den Namen des Autors als sehr schön: würde Bellamy eher an einen Jungen als ein Mädchen vergeben.
Wrigley fällt mir auf, weil mein amerikanischer Großvater (Edward) ein großer Cubs-Fan war und mich manchmal ins Wrigley Field von Chicago mitnahm. In Chicago ist ja auch der wunderschöne, ikonische alte Wolkenkratzer „Wrigley Building“ am Chicago River, direkt neben dem ebenfalls ikonischen Tribune Tower. Meine Assoziationen mit den Cubs, Baseball, Kaugummi und Wolkenkratzer machen den Namen Wrigley männlich für mich. Meine Schwester und ihr Mann (der ebenfalls aus der Gegend von Chicago stammt und Cubs-Fan ist) haben ihren Hund Wrigley genannt.
Salem spricht mich noch an, da ich an die Stadt Gottes denke und an himmlischen Frieden (Schalom). Salem wäre für mich auch ein Jungenname.
Schließlich Prescott („priest’s cottage“, also, jemand der nahe der Hütte des Priesters lebt) ist ein Nachname, der mir schon öfters begegnet ist, und den ich immer sehr schön fand. Auch als Vorname macht er sich ganz gut. Auf jeden Fall auch ein Jungenname für mich.
Für mich sind ein paar schöne Namen dabei:
River (66%)
Phoenix (58%)
Salem (37%)
Amiri (65%)
Skyler (43%)
Robin (47%)
Ira (62%)
Shea (36%)
Joan (55%)
Jaylin (45%)
Sidney (55%)
Jael (52%)
Yuri (37%) – kenne ich nur männlich
Storm (41%) – hat was
Cove (60%)
Merritt (38%) – ich kenne privat (nur) zwei Frauen mit dem Namen.
Armoni (45%) – versteckte Harmonie?
Jupiter (39%) – klingt einfach cool
Rumi (37%) – der Dichter
Linden (57%) – der Baum
Mecca (65%) – mir gefällt das Schriftbild. Durch den Pilgerort religiös überlagert. Im Deutschen eher ungünstige Assoziation.
Sora (34%) – toller Name. Scheint mir völlig unbekannt. Könnte in D neben Nora und Noah auch in den Top 20 sein.
Namari (62%) – lässt sich schön sprechen (deutsch).
Valentine (64%) – fänd ich mit deutscher Aussprache für ein Mädchen richtig toll!
Golden (55%) – ich kann verstehen, wenn einem das nicht gefällt. Mit gefällt es trotzdem. Wie auch Golda.
Denali (35%) – sehr unisex. Kann ich mir gut für alle Geschlechter vorstellen.
Emari (58%)
Robbie (61%)
Levy (61%)
Tenzin (41%) – hätte ich bei einem Mädchen nicht erwartet. Ich kenne nur tibetische Männer mit diesem Namen.
Tracy (33%) – hätte ich bei einem Jungen nicht erwartet
Eliyah (33%) – lieber Elia
Asani (50%)
Amarii (56%) – neben Namari und Emari schon fast gewöhnlich.
Moon (34%)
Lyrik (48%) – you got me
Tamari (47%) – bester Name der Liste!
Honest (60%)
Kior (33%) – hat was!
Ilya (61%)
Kamoni (38%)
Arbor (33%) – Guck an. Latein! Baum.
Ciel (57%) – Himmel! Gefällt mir ungemein gut.
Amori (35%) – Liebe
Jasani (54%) – Wie auch bei Asani zeichnet sich mir hier ein wohlig sahniges Bild. Etwas flach, aber so kriegt man mich eben.
Breeze (57%) – gefällt mir recht gut.
Geht für mich (grad noch) gut durch und viele bekannte Namen:
Parker (62%)
Charlie (48%)
Blake (50%)
Rory (58%)
Finley (51%)
Dakota (46%)
Armani (55%)
Alexis (48%)
Remy (64%)
Denver (61%)
Drew (59%)
Jamie (56%)
Ocean (58%)
Chandler (56%)
Bellamy (51%) – my Bella
Quincy (60%)
Karsyn (34%) – klingt wie ein verballhornter Karlson
Sol (33%) – Sonne
Kingsley (64%) – für Mädchen? Phonetisch hat das aber was.
True (52%)
Joey (60%)
Harlem (62%)
Kacey (52%) K. C.
Shai (65%) – sieht schön aus, aber „shy“?
Bowie (60%)
Kit (57%) – ist das nicht ein Auto?
Ollie (65%) – als Vollform?
Montana (38%)
Perry (52%)
Toby (61%)
Laken (43%) – wem Lake zu kurz ist.
Cedar (65%) – die Zeder, sehr schön
Jelani (60%) – Gelato
Divine (46%) – wird mal Meteorolog*in
Honor (52%) – inhaltlich seltsam, aber phonetisch schön
Marlo (50%)
Arie (48%)
Aris (53%)
Jules (58%)
Cypress (61%) nicht zu verwechseln mit „Cyprus“. Der Name bedeutet hier Zeder.
Brighton (49%) – bright and shiny
Wynn (51%) – ich denke an Winifred, Winnie the Pooh und to win.
Kobi (59%)
Ryver (53%) – Soll sich diese Schreibweise vom Wort abheben, damit es schriftlich keine Verwechslung gibt? Ist keine doofe Taktik. River finde ich trotzdem schöner.
Lou (51%)
Iman (42%)
Shalom (66%)
Lake (64%) – die Bedeutung finde ich toll, aber mir ist das zu kurz. Lieber River.
Jackie (37%)
Koi (43%) – Karpfen?
Loren (45%)
Eastyn (61%)
Austen (53%)
Teegan (37%)
Rhythm (44%) – wäre im deutschsprachigen Raum schwierig in der Aussprache und Schreibung.
Nikita (58%)
Rebel (39%)
Johnnie (66%)
Ellington (34%) – klingt britisch?
Jaziah (65%) – Jazz
Hudsyn (62%) – Hudsyn Ryver
Soul (47%) – Soul Jazz
Timber (38%)
Britton (63%) – klingt auch britisch.
Charly (34%)
Tommie (35%)
Lennix (44%)
Finlee (35%)
Peace (34%) – wie das wohl ist, so einen Namen zu tragen?
Aster (41%) – Blume
Bennie (61%)
Harlo (39%) – Hallo!
Jaidyn (60%)
Jaylyn (40%) – Jay und Lyn hätte ich für einen Jungen und ein Mädchen gehalten.
Alexi (53%)
Lexington (53%)
Ziah (34%)
Charleston (39%)
Ely (62%) – Elli
Blue (56%)
Kaidence (45%) – K-Pop und der dazugehörige K-Dance
Audie (60%) – für Autofans. Mit englischer Aussprache ganz nett.
Berlin (33%) – hätte ich eher männlich zugeordnet.
Kayan (42%)
Remmy (60%) – Demmy
Sakari (50%)
Crimson (41%) – klingt unordentlich
Praise (39%) – aktiv oder passiv?
Rainn (42%) – lieber Rain
Rogue (40%) – wenn Blue geht
Tristyn (61%) – gerne Tristan
Jessy (39%)
An (35%) – kleine Hosentasche
Desi (50%) – Daisy und Desire, hätte ich daher weiblich verortet
Zenith (59%)
Jianni (54%) – Gianni
Kodie (34%)
Salah (65%)
Adel (63%)
Choyce (45%) – „du hast eine Wahl“. Weiss nicht, ob ich das sehr gut oder sehr naja finden soll.
Marvel (50%) – wenn die Marvel-Universe Assoziation nicht wäre, fände ich den Namen richtig gut.
Bless (60%)
Brook (34%)
Adi (56%)
Nicola (60%)
Davy (48%)
Haru (59%)
Jory (55%)
Tully (36%)
Kobie (55%)
Alix (43%) – mal was anderes als Alex.
Maeson (52%)
Sammie (45%)
Safari (55%) – why not ?
Sonnie (53%)
Jalyn (54%)
Jona (54%)
Mica (56%) – lieber Mika
Cevyn (47%) – Kevin?
Jensyn (39%) – Jens‘ Sohn
Erstaunlich viele Namen beziehen sich auf Objekte bzw. Abstrakta. Vermutlich liegt hier der Vorteil des Englischen, dass es hier kein gramm. Geschlecht gibt. River steht also sehr frei als Assoziation, während bei uns „Fluss“ als Name weder sonderlich gut klingt, noch als Name vergeben werden würde. Und vermutlich schon gar nicht an ein Mädchen, da es im Deutschen nunmal „der Fluss“ ist.
Ja, bei uns gibt es wenige solcher Namen: Wolf, Rose, Wolke, Heide, Falk zwar nicht etymologisch aber assoziativ: Rosa und definitiv Himmelblau und November, dann gebe es noch Juli, Juni und Mai, wobei man diese auch anders ableiten kann.
Erstaunlich viele Namen sind weiblich