Gerade hat die Sozialversicherungsbehörde der USA die offizielle Vornamenstatistik der im Geburtsjahrgang 2023 in den USA vergebenen Babynamen veröffentlicht. An der Spitze stehen wieder, wie schon seit Jahren, Liam und Olivia.
Die Jungennamen Thiago, Enzo und Luka sowie die Mädchennamen Lainey, Maeve, Eden, Vivian und Madeline gehörten im Vorjahr nicht zu den Top 100 – 2023 dagegen sehr wohl. Dabei ist allerdings zu beachten, dass gleichklingende Varianten nicht zusammengefasst wurden. So steht beispielweise bei den Jungennamen Luca auf Platz 24 und Luka auf Platz 95; zusammengezählt hätte es für eine Top 10-Platzierung gereicht.
2023er Vornamenhitlisten der USA
Mädchen | Jungen |
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- Quelle: Social Security
- Hintergrund: Vornamenregeln und Hitlisten aus den USA
Besondere Vornamen aus den USA
Du bist auf der Suche nach einem besonderen Vornamen? Extra für dich habe ich ein paar Namen herausgesucht, die in den USA sehr populär sind, aber in Deutschland (noch) relativ selten vorkommen:
Besondere Jungennamen
Andrew, Asher, Beau, Brooks, Cameron, Carter, Colton, Cooper, Easton, Everett, Ezekiel, Grayson, Hudson, Jaxon, Jeremiah, Jose, Josiah, Landon, Lincoln, Maverick, Micah, Parker, Rowan, Walker, Waylon, Wesley, Weston und Wyatt
Besondere Mädchennamen
Addison, Adeline, Athena, Audrey, Autumn, Avery, Brooklyn, Delilah, Emery, Everly, Genesis, Gianna, Harper, Isla, Kennedy, Kinsley, Lainey, Madeline, Maeve, Paisley, Sadie, Savannah, Violet und Willow
Adeline mag ich sehr, allerdings Adeliin gesprochen. Ist die englische Aussprache dann Ädlinn, analog zu Madeline? Oder doch eher Französisch? Madeline ohne M finde ich gar nicht schön.
Mir gefallen viele der Namen, allerdings mit deutschem Nachnamen eher nicht so passend!
Ich mag:
Olivia – mag ich aber lieber deutsch als Oliiivia gesprochen
Charlotte – jein. Mag ich auch deutsch lieber.
Mia – okay
Isabella – spricht man das I lang oder eher Issabella?
Luna
Sofia – ich kann es nicht richtig erklären, aber ich mag Sofia, während ich Sophia mit Note 4- bewerten würde!
Violet – okay
Scarlett
Emily – okay
Hazel – hat was
Lily – mag ich lieber als Lilli
Penelope – hat was, im Deutschen mag ich es weniger; die Abkürzung Penny mag ich aber nicht.
Aria – klanglich sehr schön. Bei uns wegen Arier aber absolut nicht vergebbar.
Chloe
Ellie
Mila – spricht man Miiila oder Maila?
Avery
Layla
Eliana
Zoe
Ivy
Willow
Emilia
Victoria – finde ich im Englischen nochmal schöner !
Stella
Valentina
Maya
Zoey
Delilah
Lainey – finde ich geschrieben irgendwie nicht schön, klanglich schon.
Sadie
Ruby
Claire
Adeline – siehe mein voriger Kommentar
Audrey
Autumn
Quinn
Vivian – wäre interessant, wo dann Vivien platziert ist.
Gabriella
Hailey
Sarah
Madeline
Lyla
Hallo,
„Adeline“ kenne ich im Englischen als „Äde-lein“, also analog zu „Caroline“ ( „Cäro-lein“ statt „Carolyn“ = “ Cäro-linn“).
Ich kenne eine amerikanische Adeline und die wird „‚ædelain“ gesprochen.
Danke, ihr beiden! Das dachte ich mir fast mit der Aussprache – da gefällt mir die französische Version deutlich besser.
Habe übrigens was Tolles entdeckt. Man kann alle Vornamen der in Québec geborenen Babys einsehen, ich weiß leider nicht, ob man hier Links einfügen darf. Wenn man aber „Namen Québec“ googelt, erscheint unter den ersten Treffern eine „List of Baby Names“. Man muss nur einstellen, dass man alle eingezeigt bekommen möchte anstatt bloß der ersten 5/10 usw. – und dann kann man ALLE registrieren Namen einsehen, die 2022 beurkundet wurde !! Ein Eldorado für uns. 😀 Haha
Das Beste: Es werden auch Zweitnamen aufgeführt. Eine Emily Marie zählt also z. B. nicht zu den 300 vergebenen Emilys (nur ein Beispiel, Angaben nicht korrekt), sondern zu den 2 Emily Maries auf Platz 1624.
Auffällig ist total, dass viel weniger Kinder zweite Vornamen tragen, und wenn, dann häufig gleich mit Bindestrich. Der beliebteste Zweitname scheint mir Rose zu sein, gefolgt von Anne (Marie und Sophie kaum). Marie wird wohl wenn dann eher vorangestellt. Generell haben aber extrem wenige Kinder mehr als einen Namen.
Habe bisher nur die Mädchen angesehen.
Macht dem ein oder anderen Namensfan sicher auch Spaß 🙂
Anlass für die Recherche war übrigens die Geburt des Kindes einer Bekannten einer Freundin (der Nachbar des Hundes des Cousins 3. Grades… :D), die in Kanada lebt und ihre Tochter Vivien genannt hat.
Vivien ist im Französischen männlich (hinten nasal gesprochen), weiblich wäre Vivienne, aber der Mutter gefiel Vivien (Englisch gesprochen) besser.
Mädchen:
Zunächst mal finde ich die Namen in den oberen Riegen eigentlich ganz gut. Sie sind auch zum großen Teil klassisch angehaucht: Olivia ist ein Name aus Shakespeares „Twelfth Night“, und so hieß eine Tochter von Mark Twain, geboren im 19. Jahrhundert; Emma war ja im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein ganz großer Renner; Amelia hieß eine britische Königin und der Name hat im Englischen auch eine sehr klassische Aura; auch Eleanor, Elizabeth, Charlotte, Violet, Hazel, Lily, Penelope und Abigail könnten glatt aus viktorianischen Zeiten stammen. Finde diese ganzen Namen allesamt sehr ansprechend und hübsch.
Dann gibt es natürlich auch die neueren Namen, die noch nie zuvor große Beliebtheit genossen haben: Mia, Luna, Harper, Ava, Scarlett, Camila, Gianna, Aurora, Aria, Chloe, Mila, Avery, Layla, Isla, Nova, Zoe, Eliana, Kennedy, um nur ein paar der beliebteren Namen dieser Art zu erwähnen. Diese Namen sind natürlich auch nicht eigentlich „neu“: Luna und Aurora sind antike mythologische Namen, die allerdings in der englischsprachigen Welt noch nie zuvor als Vornamen verbreitet gewesen sind; Harper, Kennedy und Avery sind Nachnamen, die in neuerer Zeit zu beliebten Vornamen mutiert sind; die Romanfigur Scarlett O’Hara heißt eigentlich Katherine Scarlett O’Hara, wobei der Name Scarlett ein als Zweitname vergebener Nachname ist, der dann von Scarletts Familie als Vorname genutzt wird; Gianna, Camila, Mila, Zoe, Layla und Mia sind einfach aus anderen Sprachen entlehnt (Mia tendenziell sogar aus dem Deutschen); Isla ist spezifisch schottisch und wurde erst in den letzten zwanzig Jahren oder so von der amerikanischen Öffentlichkeit als Name entdeckt, wohl z.T. wegen der Schauspielerin Isla Fisher; Chloe ist ein mythologischer Name, der, glaube ich, über das Französische in die USA eingesickert ist.
Was diese neueren Namen angeht, da ist meine Einstellung etwas komplexer als bei den schönen klassischen Namen, die ich allesamt liebe: viele finde ich ganz okay, ohne begeistert zu sein, z.B. Luna und Avery; Harper finde ich eigentlich ganz poetische (Harfenspielerin) und mag die literarische Assoziation mit Harper Lee; Scarlett gefällt mir auch gut (der Namen konnte erst populär werden, als die sündhafte Assoziation des Namens mit „scarlet woman“–eine gefallene Frau–verblasst war; auch für mich hat sich der Name davon gelöst, denke an die literarische Figur, mit ihren Schwächen aber auch Stärken und an die schöne Farbe, Scharlachrot, die für mich auch Lebendigkeit und Leidenschaft ausdrückt).
Kennedy ist mir zu sehr vom politischen Clan besetzt, auch wenn Jackie Kennedy eine elegante, ikonische Frauengestalt ist.
Camila würde ich nur bei Latino-Hintergrund vergeben, sonst Camilla; Gianna ist jetzt nicht schlecht, aber würde ich den Italienern überlassen und sonst lieber die entsprechenden klassisch englischen Namensformen verwenden, wie Joanna, Joan, Jane, usw.
Den Namen Ava mag ich sehr. Der Name wurde erst durch die Schauspielerin Ava Gardner bekannt, deren Eltern den Namen mehr oder weniger wohl erfunden haben, angelehnt an Eve, Eva, Ada, und Ähnliches. Der Name klingt einfach gut, schön, schlicht–eine nette Form des Namens Eve, würde ich sagen.
Eliana heißt eine meiner Nichten; muss sagen, dass der Name mir ans Herz gewachsen ist. Er klingt schon sehr schön.
Was mir fehlt, sind einige ehemaligen Klassiker der englischsprachigen Namenslandschaft:
Mary (sollte Nr. 1 sein), Ann (gehört auch weit nach oben), Jane, Joan, Catherine, Mildred, und die früher in den USA relativ beliebten Namen Beulah und Wenonah, die ich sehr liebe.
Sonst noch: Rachel, Ruth, Rebekah, Brenda, Virginia, Esther, Susannah.
Meine Top 5 der hier aufgelisteten Namen:
1. Emma
2. Hazel
3. Elizabeth
4. Clara
5. Emily
6. Hannah
7. Anna
8. Grace
9. Lydia
10. Lucy
Meine US-amerikanischen weiblichen Verwandten hießen, z.B:
Vanetta Elizabeth
Mildred Florence
Esther Ruth
Ida Mae
Mary Kay
Kenne nur den Erstnamen:
Lydia
Pauline
Emma
Clara
Louise
Alyce
Zu Scarlett, der ist im Buch kein Nachname. Alle Töchter haben zwei Vornamen. Caroline Irene (Careen) und Susan Eleanor (Suellen) und eben Katie Scarlett, ich erinnere mich jedenfalls nicht, dass erwähnt wird, dass sie Katherine heißt, so heißt sie wohl mit vollem Namen, aber es wird nicht erwähnt. Woher soll der Nachname auch kommen? Die anderen tragen ihn nicht und Ellen hieß mit Mädchennamen Robillard.
Dass es nicht der Name der Mutter ist, war mir bewusst, ich erinnerte mich, dass die Mutter französischer Abstammung ist, während der Vater Ire ist.
Allerdings ist Scarlett kein herkömmlicher englischer Vorname; als Nachname gibt es ihn aber. Deshalb gehe ich davon aus, dass Katherine Scarlett O’Hara diesen Zweitnamen aus ihrer Familiengeschichte geerbt hat (d.h., ein Nachname aus ihrer Familiengeschichte).
Der Name Scarlett kam überhaupt erst durch diesen Bestseller-Roman in die englische Namenskultur hinein, als Vorname, und zwar, wie oben beschrieben, mit einiger Verzögerung, weil der Name früher einfach nicht ging. Er hat auch nichts spezifisch Weibliches an sich, eben weil er sich von einem Nachnamen ableitet. Durch die Romanfigur ist er aber absolut weiblich geprägt.
Recherche:
Scarletts Großmutter trug den Familiennamen Scarlett.
Der Nachname Scarlett bezieht sich auf einen Beruf, nämlich den des Tuchfärbers.
Das Wort „scarlet“=scharlach kommt aus dem Persischen, denn diese Art der Tuchfärbung entstand wohl zuerst in Persien.
Männliche Namen:
Freue mich über klassische biblische Namen wie Noah, James, Elijah, Benjamin, Levi, Ezra, Michael, Daniel, Samuel, Asher, John, David, Joseph, Luke, Matthew, Jacob, Gabriel, Thomas, Isaac, Josiah, Caleb, Isaiah, Ezekiel, Nathan, Joshua, Andrew, Eli, Silas, Micah, Jeremiah und Jordan.
Die eher unklassischen Formen solcher Namen, wie Mateo, Lucas, Luca, Luka und Elias finde ich nicht so toll; ganz besonders misfallen tun mir Luca und Luka, weil sie sich meiner Meinung nach in englischer Aussprache nicht gut anhören. Die Mateo-Mode finde ich auch etwas albern; kenne einige Italo-Amerikaner, die ihre Söhne Mateo genannt haben. Na gut, da passt es dann wenigstens zum Nachnamen, aber Mateo mit englischem Akzent gesprochen hört sich dann doch ganz anders als das Italienische an, da ist die deutsche Aussprache doch noch näher am Original dran und hört sich besser an (ähnlich wie bei Luca).
Henry, William und Charles sind Namen, die bestimmt auch von der medialen Omnipräsenz der britischen Königsfamilie profitieren (in den USA wird noch viel mehr über die britischen Royals berichtet als in Deutschland); es sind auch drei alte germanische Namen. Ich mag sie sehr. Mein Großonkel hieß Charles, wurde aber immer Chick genannt. Das ist ein traditioneller Rufname für Charles der heutzutage als skurril empfunden wird und total untergegangen ist, ähnlich wie Chuck. Aber ja, ich wuchs mit Uncle Chick (Charles) und Uncle Bill (Wiliam) auf. Ein Henry war früher in den USA immer ein Hank im Alltag (z.B. Hank Williams), und im Niederländischen gibt es ja auch Henk als Abkürzung für Hendrik. Aber auch Hank ist nicht mehr als Rufname präsent. Heutzutage werden die offiziellen Namen als solche gerufen, oder man verwendet die Kurzformen Will und Charlie. Ob Harry manchmal für Henry vorkommt weiß ich nicht–ich kannte nur kleine Henrys, die Henry gerufen wurden.
Die genauen Assoziationen der Nachnamen-als-Vornamen sind auch manchmal interessant, z.B. ist Wyatt ein Westernheld (Wyatt Earp–Wyatt war sein Vorname, kommt aber tatsächlich ursprünglich von einem Nachnamen). Carter, Mason, Grayson, Logan, Nolan, Cooper, Hudson, Walker und Parker sind alte englische bzw. irische Nachnamen. Hudson hat für viele US-Christen die Assoziation mit dem China-Missionar Hudson Taylor: als evangelikaler Christ wächst man oft mit seinen Missionsgeschichten auf. Generell finde ich die Nachnamen-als-Vornamen nicht so toll, aber Hudson wäre für mich tatsächlich auch ein bedeutsamer Name, und Wesley ebenfalls (wegen John und Charles Wesley). Auch Lincoln würde ich durchaus vergeben. Präsident Abraham Lincoln ist ja von der Black Lives Matter-Bewegung sehr stark angegriffen worden, obwohl er die Befreiung der Sklaven herbeiführte; er hat aber im Westen der USA Indianeraufstände unterdrückt. Überall wurden Statuen von ihm besprüht und abgerissen, was mich schockiert hat. Finde es deshalb interessant, dass Lincoln doch noch ein relativ beliebter Name zu sein scheint. Vor BLM hat man Abraham Lincoln eigentlich nur positiv wahrgenommen.
Auch beliebt sind „continental names,“ Namen, die es zwar schon lange im Englischen gibt, die aber als eher kontinental-europäisch angesehen wurden und im englischsprachigen Raum nur ganz am Rande vorkamen, Namen wie Sebastian, Adrian, und eigentlich auch Gabriel. Die finde ich schon in Ordnung.
Theodore–früher wurde ein Theodore immer Ted genannt, was ich sehr schön finde. Heutzutage ist die Kurzform Theo beliebt, und diese gilt als neu, frisch, cool und europäisch angehaucht. Mir gefällt das gute alte Ted viel besser.
Schließlich sage ich noch, dass mir die Namen Waylon, Everett und Robert sehr gefallen. Waylon ist ein Name, der durch Country-Sänger Waylon Jennings bekannt ist: Everett ist die englische Form von Eberhard; und Robert ist ja ein ganz großer englischer Traditionsname, der immer noch in den Top-100 rumspukt, ohne besonders beliebt zu sein.
Olivia – einer meiner Lieblingsnamen. Natürlich mit O. Platz 1 gönn ich ihm. Aber das wäre für mich ein Grund ihn nicht mehr selbst zu vergeben, zumindest wenn ich in den USA leben würde und zumindest nicht als Erstname bzw. Rufname.
Isabella – dem kann ich mich nicht entziehen
Ava – ich mag den Klang und das Schriftbild, insbesondere die Symmetrie in Grossbuchstaben: AVA. Der Name funktioniert für mich auch bei deutscher Aussprache.
Amelia (spricht sich das identisch zu Emilia?)
Isla – den Namen mag ich sehr. Gesprochen: Aila. Und es erinnert trotzdem auch an „La Isla Bonita“. Was mich in dieser Schriftart hier stört, ist einfach der nicht ersichtliche Unterschied zwischen grossem i und kleinem L. Aber das liegt an der Schriftart und nicht am Namen. Ist das Arial?
Scarlett – ich mag den Auftakt aus S und K direkt aufeinander folgend. Sky und Skylar gefallen mir auch sehr. Hingegen gefällt mir das aber gar nicht in Franziska oder Priska. Beide Namen sind mir insgesamt zu hart. Scarlett hingegen hat eine elegante Leichtigkeit.
Hazel – ein inzwischen hochfrequent gehörter Name im deutschen Sprachraum. Allerdings ist Hazel Brugger in den USA geboren. Dabei frage ich mich, ob die Eltern damals wussten, dass es später nach Europa gehen würde. Hazel ist nämlich eher nicht aus der Kategorie „funktioniert in beiden Sprachen“. Hazel stellt sicher keine grosse Herausforderung dar, aber fällt in jedem Fall auf.
Penelope – aufgrund von Frau Cruz hatte ich den Namen eher spanisch einsortiert. Ist das falsch?
Aria – spricht man das anders als Area? Spricht man das wie Maria nur ohne M? Ärihja?
Valentina – einer der ganz wenigen Namen, die mir auf englisch besser gefallen.
Sadie – klingt das nur für mich traurig??
Ruby – dem Namen mochte ich schon immer. Deutsch gesprochen sehr seltsam, im ersten Augenblick einfach nur falsch, aber nach zwanzig mal sagen, kann man seine Fussnägel wieder ausrollen und es geht auch das gut.
Audrey – Daumen hoch, mag ich sehr.
Eden – bin ich auf Englisch kein grosser Fan von. Auf Deutsch mag ich die Bedeutung allerdings auch etwas mehr als den Klang.
Iris – auf D und E toll.
Anna – Platz 79 ist für mich überraschend weit hinten, wenn Emma und die anderen Klassiker so weit vorne liegen.
Gabriella – mag ich lieber auf EN als auf D. Wohingegen ich ihn noch lieber auf Spanisch mag.
Hailey – der Name war so oft in bei den Babynamen der Woche und taucht auch überall im Fernsehen des letztes Jahrzehnts auf, dass ich mich hier inzwischen satt gehört habe.
Savannah – ja, mag ich auch noch. Der funktioniert für mich nicht so gut auf Deutsch.
Lydia – einer meiner Lieblingsnamen. Eine favorisierte Abkürzung ist ganz unkompliziert und cool Ly.
Meine Wahl wäre:
Lydia Isla Valentina
Scarlett Ava Isabella
Audrey Iris Olivia
Die Schriftart des Standardtextes auf dieser Website ist Verdana (Stand heute).
Liam – den Namen höre ich hier für meinen Geschmack schon viel zu häufig. Leider nicht meins.
Noah – war mal mein Favorit vor 20 Jahren, aber jetzt ist er mir zu häufig.
Oliver – ich mag halt O gern.
Henry – häufig, aber ich hab mich noch nicht satt gehört. Dem geb ich noch ein paar Jahre.
Lucas – war noch nie mein Fall. Die phonetische Umschreibung einer Rassel. Da seh ich automatisch ein Kind vor mir oder eben einen Erwachsenen mit Hang zur Rassel.
William – hat britische Eleganz. Das kann man nicht leugnen. (Liam hingegen hat für mich nicht einmal die Hälfte dieser Eleganz.)
Levi – ebenfalls sehr häufig, aber trotzdem auch für mich ein sehr schöner Name.
Sebastian – S’bäßtsch’n finde ich auf Deutsch phonetisch ansprechender
Ezra, Samuel – würde ich selbst auch vergeben
Hudson – den Namen River finde ich toll, aber der taucht hier ja nicht auf.
Alexander – Xander empfinde ich als frischer
Dylan – Rorys erste grosse Liebe
Logan – Rorys zweite grosse Liebe
Christopher, Joshua – funktioniert auch auf Deutsch. Würde ich auch vergeben.
Adrian – finde ich auf Deutsch und Englisch machbar. Noch schöner finde ich den Namen aber auf Rumänisch wie ich ihn kennengelernt habe.
Aaron – gut vergebbar. klingt in beiden Sprachen schön.
Thiago – toller Name. Der hat was.
Bennett – ich mag Emmett
Jonathan – finde ich auf Englisch einen Tick besser als auf Deutsch
Ryan – Gosling
Leonardo – hier sind wir immer noch in Hollywood oder?
Jaxon – Jackson?
Micah – ?
Jordan – sagt mir im englischen Kontext zu
Amir – einer meiner liebsten arabischen Namen.
Meine englische Wahl wäre:
Jonathan William Alexander
Christopher Aaron Samuel
Joshua Henry Thiago
Ryan Ezra Oliver
(River Emmett Xander)
Die Assoziation von Lukas zur Rassel habe ich nicht nie gehört. Ich mag den Namen sehr, mein Bruder heißt ja so. Vielleicht mag ich ihn deshalb besonders wie bei meiner Schwester. Die Namen meiner Eltern und meines Opas würden mir außerhalb wohl der Familie nicht gefallen, aber so stehe ich den Namen eher neutral gegenüber. Mein Bruder rasselt aber nicht mehr 😉 (hat er aber fürs Orchester damals in der Schule, er hat Schlagzeug gespielt und dann auch so was Rasselartiges)
Mein Ranking bei den Mädchen:
1. Josephine
2. Sarah
3. Caroline
4. Isabella
Besonders gern mag ich Josephine. Sarah und Caroline mag ich auch in englischer Aussprache. Isabella ist ein hübscher internationaler Name.
diese Namen gefallen mir auch:
Sophia
Hazel
Nora
Lily
Grace
Lucy
Emilia
Victoria
Maya
Sophie
Natalie
Ruby
Amelia – die englische Aussprache ist klanglich sehr nah an Emilia. Gibt es da überhaupt einen Unterschied?
Hazel, Grace, Ruby mag ich nur in den USA bzw. im englischen Sprachraum.
Kennedy – ich denke sofort an John F. Kennedy und den Kennedy-Clan. Mir gefällt die Sitte nicht, aus Familiennamen Vornamen zu machen.
Madeline – würde ich französisch aussprechen. Madeline finde ich sogar noch einen Tick schöner als Madeleine. Im englischen klingt es nicht so hübsch.
Mein Ranking bei den Jungen:
1. Daniel
2. Henry
3. James
4. Julian
Daniel gefällt mir gut in der englischen Aussprache.
Henry mag ich, weil der Name im englischen und deutschen Sprachraum gut funktioniert. James ist ein englischer Klassiker. Julian finde ich in der englischen Aussprache besser als im deutschen.
auch schön:
Sebastian – Aber die deutsche Aussprache mag ich lieber.
Jack
John
Alexander
David
Luke
Jacob
Josiah
Christopher
Silas
Jonathan
Elijah – ich mag die englische Aussprache „Ileischa … mit weichem j-/ sch-Laut.
Joshua – mag ich lieber mit deutschem J.
Liam, Noah und Mateo gefallen mir aus verschiedenen Gründen nicht.
Luca – ist in englischer Aussprache nicht schön. Die deutsche Aussprache ist da schon nahe am italienischen.
Lucas hingegen finde ich akzeptabel … es ist die ursprüngliche lateinische Form.
Ich finde es aber interessant, dass Luca es in vielen Ländern auf die vorderen Plätze geschafft hat.
Überraschend finde ich bei den Jungs Kai und Axel. Axel ist ja, nicht zuletzt wohl durch Axel-Schweiß-Scherze, bei uns total aus der Mode. Kai mag ich ganz gern, ist zwar vertraut aus meiner Generation, aber dennoch nicht übermäßig häufig. Den Namen hätte ich nicht für so „international“ gehalten.
Isla finde ich gesprochen sehr schön, aber mich würde der starke Kontrast (für Deutsche) zwischen Schriftbild und Aussprache stören. Bestimmt würde der – bei uns vergeben – oft gesprochen werden wie geschrieben bzw. wie in dem Madonna-Song.
Dann würde er natürlich ganz anders klingen, für meine Ohren aber auch nicht schlecht. Daher wäre dies für mich kein Hinderungsgrund. Ganz im Gegenteil – ich finde diese Vielseitigkeit sogar sehr reizvoll.