Phylicia, Ronna, Liewen und weitere Namensfundstücke

Ich liebe es, über Namen zu schreiben, finde in den letzten Monaten aber einfach nicht die Zeit dazu. Aber jetzt habe ich Ferien (ich weiß nicht, wer sich darüber mehr freut, meine Schülerinnen und Schüler oder ich) und komme mal wieder dazu. Juhu!


Ich hätte gerne eine Osterartikel geschrieben, aber so ein richtig zündendes Thema ist mir nicht eingefallen. Denn nur mit „Stups, der kleine Osterhase“ kann ich keinen Artikel füllen (auch nicht mit Henne Bertha aus der 2. Strophe). Aber für eine Sache habe ich fleißig Material gesammelt: für die Namensfundstücke. Ich halte dafür immer die Augen und Ohren auf, ob Bücher, Filme oder Serien, Wikipediaartikel oder Familienanzeigen in der Zeitung. Ich sammle schon eine ganze Weile und hier ist meine Ausbeute für euch in Kategorien geordnet.

1. Könnte man in den Babynamen der Woche lesen

Phylicia, vor einiger Zeit hatte ich den Namen Phylicitas auf meiner Liste. Es stellte sich heraus, dass ich mir den Namen (aufgrund der Absurdität der Schreibweise) falsch gemerkt und aufgeschrieben hatte. Phylicia Rashād ist jedenfalls eine US-amerikanische Schauspielerin, die viele aus der „Bill Cosby Show“ kennen dürften. Der Name setzt sich aus der griechischen Phyllis („Blatt mit Ästen“) und der lateinischen Felicia („die Glückliche“) zusammen. Der Name ihrer Tochter passt hier auch sehr gut rein: Condola Phylea.

Ronna ist mir im Abspann von „Weihnachtsgeschenke von Tiffanys“ aufgefallen. Und ja, ich habe auch noch im Februar einen Weihnachtsfilm gesehen (der war übrigens wirklich süß). Ronna ist die weiblichen Variante von Ronald und erfreute sich einiger Beliebtheit in den USA der 1950er Jahre. Stellenweise kann man den Namen auch als Kurzform von Veronika oder Rhonda sehen. 2022 hat elbowin auch eine Ronna gefunden und unter Annemaries „Namen im November“ gepostet, ob es die gleiche Ronna war?

Mädchennamen mit Hiat

Dann kommen wir zu den weichen Mädchennamen mit Hiat und K-Laut: Kailan, Kaylia und Caileann. Kaylia Nemour ist eine algerische Olympiasiegerin. Der Name ist vermutlich eine Variante von Kayla oder Kaylee. Die Namen haben an sich keine Bedeutung, sondern sind ein Zusammenschluss der beliebten englischen Silben „Ka“ und „lee“ oder „la“.

Noch nie gehört

Kommen wir nun zu den Jungennamen, nach wie vor erfreuen sich ja weiche Namen wie Noah, Lian oder Elijah großer Beliebtheit. In einer Todesanzeige fiel mir der Name des Ur-Enkelkindes ins Auge: Liewen. Ich hatte den Namen noch nie gehört und das Internet wohl auch nicht. Zuerst wurden mir mehrere Seiten mit Löwennamen vorgeschlagen (Überraschung, Überraschung, Simba ist hier sehr beliebt). Irgendwann wurde mir der chinesische Unisexname Liwen vorgeschlagen. Da der Bruder Tristan hieß, schied das für mich aus.

Dann kam mir die Erleuchtung, probiere ich es doch mal mit einem v und siehe da: Lieven. Lieven ist die flämische Variante von Leobwin, welcher von den althochdeutschen Wörtern liob „lieb“ and wini „Freund“ stammt. Diese Herleitung scheint mir realistischer. Sollten Liewens Eltern hier mitlesen, können sie mich aber gerne korrigieren.

Jungennamen mit J

Kommen wir zu anderen Namenstrends: Jungennamen mit J. Ins Auge sind mir da Jenno und Juris gesprungen. Bisher kannte ich nur Kenno, Jenna, Juri und Joris. Juris ist die baltische Variante des für mich verstaubten Georgs, denn das war der Name meines Uropas. Jenno ist aber gar kein Jungenname, wie ich zuerst dachte, sondern die vereinfachte Schreibweise der schottischen Jennag. Jenno leitet sich wiederum von Jane ab, die englische Variante von Johanna.

Nimo wiederum war ein Kandidat in der ZDF-Sendung „Die Küchenschlacht“. Das Internet schlägt mir zuerst einen Rapper iranischer Abstammung vor, der gebürtig Nima heißt und der nach dem Überfliegen des Wikipedia-Artikel wirklich nicht als Namensvorbild genannt werden sollte. Nimo ist auch eine Sprache, die in Papua-Neuguinea gesprochen wird, ein Felseneiland in der Ägäis sowie eine Abkürzung für die Niedersächsischen Motorenwerke. Aha. Mich erinnert Nimo aber an das lateinische Wort „nemo“ (niemand).

2. Hierzulande ungewöhnlich

Den Namen der spanischen Opernsängerin Enriqueta Tarrès habe ich davor noch nie gehört. Es ist die weibliche Variante von Enrique. Eingedeutscht wäre Enriqueta dann wohl eine Henrietta oder Henrica geworden.

Im Abspann von „Family switch“ (der war jetzt nicht so berauschend) tauchte der Name Xosha Roquemore auf. Der Name wird Zo-sha gesprochen, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen. Dieses X ist manchmal ein Chamäleon. Xosha ist eine Variante von Xhosa, der Name einer ethnischen Gruppe im südlichen Afrika.

3. Es lebe das Mittelalter

Habbo Koch war ein deutscher Historiker. Sein Vorname erinnerte mich im ersten Moment an Haribo (nein, die bezahlen mich nicht für die Erwähnung). Der friesische Name hat aber nichts mit Gummibärchen zu tun, sondern stammt vom althochdeutschen Hathubert („Kampf“ und „glänzend“).

Gunilla-Friederike Budde ist ebenfalls Historikerin. Der Klang hat irgendwas. Ich würde den Namen nie vergeben, aber er fasziniert mich. Gunilla ist die schwedische Variante von Gunhild („Kampf“ und „Schlacht“). Klanglich ähnlich ist der Name des österreichischen Romanisten Guntram Adolf Plagg (gund = Kampf; hraban = der Rabe). Für den Namen sehe ich keine Zukunft, er ist sehr schwerfällig und klingt unfassbar alt.

Passt in die Kirche

Genauso wie der Name des Pfarrers Godehard Joppich. Dieser hieß ursprünglich Reinhard. Ich weiß, dass Nonnen stellenweise einen neuen Namen bekommen, aber dass das auch bei Pfarren der Fall ist, war mir neu. Der Name passt natürlich in den Bereich der Kirche, kommt er doch von dem althochdeutschen got = „Gott“ und harti = stark.

Folkhard Isermeyer war ein deutscher Agrar-Ökonom. Das F irritiert mich hier sehr. Volkhard (althochdeutsch folc „Volk“ und harti „stark“) ist immer noch ungewöhnlich, aber sieht für mich richtiger aus. Wem der Name nicht ganz so zusagt, wie wäre es mit Volker, Folkert, Volko oder Folke?

Hartger Henot klingt nicht nur mittelalterlich, sondern ist auch (na ja, fast). Hartger war ein Kölner Domherr im 16. und 17. Jahrhundert, der der Hexerei angeklagt wurde. Der Name setzt sich mal wieder aus dem germanischen „hart“ und „ger“ (Sperr) zusammen. Lustigerweise hat Hartger dadurch die gleiche Bedeutung wie Gerhard nur in umgedrehter Reihenfolge.

Hintenrum etwas beschwingter

Wer es hintenrum etwas beschwingter haben möchte, dem könnte ich Harijs anbieten. Leider habe ich mir nicht notiert, wo mir dieser männliche Name aufgefallen ist. Es handelt sich dabei um die lettische Version von Harry.

Für die Damen hätte ich die feenhafte Fenella anzubieten. Der Name entstammt einer Figur aus Walter Scotts Roman Peveril of the Peak (1823). Es ist eine Variante der irischen Fionnuala. Fionnuala ist wiederum eine Tochter einer Geschichte aus der irischen Mythologie Children of Lir. Sie wird für 900 Jahre in einen Schwan verwandelt. Die Bedeutung des Namens lautet passend „weiße Schulter.“

4. Aus zwei mach eins

Zum Schluss hätte ich noch einige Bindestrich-Namen ohne Bindestrich. Zuerst wäre da Hannegret, die vermutlich oft erklären musste, dass sie nicht Annegret heißt.

Märchenhaft

Dann hätte ich da noch die märchenhafte Roselore. Roselore Sonntag war eine Geräteturinerin. Lore kannte ich bisher nur als Hannelore und Annelore. In den Babynamen der Woche tauchten vor Kurzem die Kombis Mia Lore und Jella Lore auf. Eine Frau Namens Lore ist heute durchschnittlich 80 Jahre alt. Meistens wird er als Kurzform zu Hannelore oder Eleonore gedeutet. Es gibt aber auch die baskische Lore mit der hübschen Bedeutung „Blume.“

Allein würde ich den Namen nicht vergeben, aber als Zweitname peppt die dunkelvokalige Lore viele beliebte, helle Mädchennamen auf: Ella Lore, Emma Lore, Juna Lore, Ellie Lore, …

Gerne mal mitmachen

Und dann war da noch eine Kandidatin aus dem 1% Quiz, bei dem ich wirklich gerne mal mitmachen würde: Lissalina (wurde Lissa-Lina gesprochen, wenn ich mich nicht irre). Ich konnte zu dem Namen nichts finden, mir wurden nur Lisanna und Lieselene vorgeschlagen. Ich vermute mal, es handelt sich um eine Eigenkreation aus Alissa und Lina.

Und jetzt seid ihr dran, welche Namen sind euch in den letzten Monaten aufgefallen?

Vivis Namensfundstücke vom Mai 2023

25 Gedanken zu „Phylicia, Ronna, Liewen und weitere Namensfundstücke“

  1. Ich wollte auch einmal mitmachen und habe in den letzten Monaten folgende Namen gefunden:

    Thymian (der Autor eines Onlineartikels, er ist Manager in einem Autokonzern)
    Sophinette (eine verstorbene deutsche Psychotherapeutin, ich bin zufällig auf ihren Wikipediaartikel gestoßen)
    Cyriak (ein ehemaliger österreichischer Regionalpolitiker)
    Leonilde (gefunden bei den Angehörigen in einer Todesanzeige, in dieser (adeligen?) Familie gibt es gleich zwei davon, außerdem einen Meinrad)
    Sylea (eine deutsche Schülerin in einer Doku)
    Thurid (eine Buchautorin im Literaturverzeichnis eines wissenschaftlichen Buches)
    Tvrtko (der Bruder der kroatischen Schifahrerin Zrinka Ljutic, mich hat die Dichte an Konsonanten fasziniert)
    Hadumod (Verfasserin eines sprachwissenschaftlichen Lexikons)

    Und weil es mir heute untergekommen ist:
    Der Korrespondent, der heute für ZDF aus Rom vom Tod des Papstes berichtet hat, heißt Andreas Postel (also A. Postel!)
    Nomen est omen, würde ich sagen!

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    • Thymian und Sophinette sin großartig!

      Zum Nachnamen Postel fällt mir ein damals sehr berühmter Hochstapler ein, der unter anderem als Psychiater gearbeitet hat. Seine gerichtlichen Gutachten hatten auch nach seiner Enttarnung Bestand, was ein großer Skandal ist.

    • Der Papst ist gestorben?!

      Ja, stimmt. Die neuesten Nachrichten ab jetzt immer zuerst in diesem Blog.
      Davon abgesehen: Ich mag den Namen Leonilde.

    • Der Überbringer der Todesnachricht von Papst Franziskus heißt übrigens Kevin Farrell, stammt aus Irland. Er ist gerade einer der Hauptorganisatoren im Vatikan.
      In englischen Ländern ist Kevin ein ganz normaler Name. Ein Kevin kann sogar Kardinal werden.

    • Ich fand auch, dass Kevin Farrell eher nach einem Gangsta-Rapper klingt als nach einem Kardinal. Vielleicht hatte ich die Assoziation aber auch wegen Pharrell Williams.

      Den Namen A. Postel finde ich übrigens großartig 😀

  2. Hier kommen meine Funde ganz ungeordnet:

    Sirkka – Sirkka Jendis ist Geschäftsführerin der Tafel Deutschland
    Orkan – Orkan Okan (prägnante Kombination!) ist ein deutscher Bildungs- und Gesundheitswissenschaftler
    Ulle – Ulle Schauws ist Politikerin und heißt eigentlich Ursula
    Tely Büchner – Künstler_in aus Erfurt
    Ary – 95-jähriger Mann, ich kannte eher die Schreibweise Ari
    Andrian – A. Kreye ist Journalist
    Tobita (m)
    Josélia – aus Brasilien
    Purnima – Schauspielerin Jahrgang 2007
    Maura
    Nelis (m)
    Ulinka – U. Rublack ist Historikerin
    Litara – Miss Samoa
    Philmon – Vorsitzender der Berliner Grünen
    Pricivel (f)
    Eglantyne – britische Aktistin Jahrgang 1876
    Talon (m)
    Edlef
    Eyla
    Dobbin (m) – Spitzname Dobby?!
    Käthje
    Inna (21)
    Arhanna – Teilnehmerin bei The Voice Kids
    Ersi (f) – Griechin

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  3. Haha. Meine Ronna war damals nur ein nagelneues metrisches Präfix, das die Reihe Mega, Giga, Tera, … erweitert. Die „Namigkeit“ der Buchstabenfolge ist mir da schon aufgefallen. Schön, daß es tatsächlich Namensträgerin en gibt.

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  4. Liewen hätte ich sofort nach Norddeutschland sortiert und für gar nicht so ungewöhnlich gehalten. Jenno hätte ich allerdings gleich mit dazugepackt, mit deutscher Aussprache und für einen Jungen. So kann man sich irren.

    Bei Enriqueta habe ich zuerst Enquête (wie in Enquêtekommission) gelesen.

    Hartger hat was, ein Name, an dem Mark sicher seine helle Freude hätte.

    Hannegret und Roselore sind nicht ganz so wild wie Ellenruth, setzen aber die Serie dieser alten Zweiteiler gut fort.

    Meine gesammelten Fundstücke hebe ich für später auf, es bleibt spannend.

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  5. Zu Lore:
    Eine Freunding meiner Mutter hieß Lenelore (ja, so in einem Wort), was ich auch schon immer sehr spannend fand.
    Sie dürfte in den 1930ern geboren worden sein.

    Und zu Liewen fiel mir spontan der Charakter Levon Lundy aus der Serie „Die glorreichen Zwei“ ein, der auch so ausgesprochen wird.
    (und bei dem ich mich heute endlich mal bequemt habe, nachzusehen, wie er eigentlich geschrieben wird…)

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  6. Hier meine Fundstücke:

    Marile (Jahrgang 1922)
    Grazietta (Jahrgang 1912)
    Ehmi (f, Jahrgang 1904)
    Adelhelm (Todesanzeige 2024)
    Gonzague Sergio Kistler, Schweizer Arzt (Jahrgang 1932)
    Rosvita (slowenisch)
    Sjoerd Sieburgh Sjoerdsma, Windpark-Direktor
    Masturah Diekolola (zwei Vornamen, f, nigerianisch)
    Denitza Gruber, deutsche Illustratorin bulgarischer Herkunft
    Ronen Steinke, Journalist
    Roda
    Taisiya Schumacher, Schauspielerin
    Alem (bosnisch)
    Ciani-Sophia Hoeder, deutsche Journalistin
    Thabet Azzawi, syrischer Musiker
    Imaani Brown, Comedian, Musiker
    Imaani, Sängerin (Künstlername)
    Fränzi
    Yaravi (f, mexikanisch)
    Hande (f, türkisch)
    Elga Eisenschink, Anwältin
    Gernold
    Deike (f)
    José (f)
    Audley Freed (m), amerikanischer Musiker
    Oonagh (f)
    Haruthiun Abeljanz (m, Armenier)
    Proschat (f, iranisch)
    Tetjana (ukrainisch)
    Wander Bertoni (m, Italiener, etruskischer Vorname)
    Eliehzer (m)
    Aneurin (m, walisisch)
    Corvin (m)
    Tiago
    Lorne (m)
    Roxolana (ukrainisch)
    Brice (m)
    Jonathon
    Bieke
    Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der Katholiken
    Edlind
    Karl Borromäus Murr, deutscher Historiker, Jahrgang 1966
    Cornel (m)
    Erjola (f, albanisch)

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    • Schöne Namen hast Du gefunden.

      Marile klingt nach einer alemannischen Verkleinerung von Marie.

      Audley ist nah an oddly „seltsam“

      Bieke und Irme gefallen mir.

  7. Ich habe heute die Namen
    Birute und
    Tyrone gelesen.
    Beim ersten bin ich ziemlich sicher, das ist aus Litauen und ein Mädchen.
    Tyrone aber habe ich noch nicht gehört
    Englisch?

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  8. Ich habe im Internet ein Buch gefunden, dass von Ravna Marin Siever geschrieben wurde. Ist kein fiktiver Name. Gerade durch das harte R am Anfang und die sanfte Endung finde ich den Namen sehr schön.

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  9. Wunderschöne Funde habt ihr wieder gemacht, die Geschichten hinter den Namen finde ich spannend.

    Gunilla-Friederike erinnert mich an (skandinavische?) Mädchenbücher aus den 1980er-Jahren oder noch älter, die sich um ein Waisenmädchen namens Gunilla Beatrice Frederike drehten. Die Namen fanden wir damals sehr ungewöhnlich.

    Die beiden Buben Thymian und Rosmarin kommen in dem Roman „Was am See geschah“ vor, der in den 1950ern auch verfilmt wurde. Thymian ist der Spitzname des kleinen August, Rosmarin heißt so, weil seine Mutter eigentlich eine Rosmarie erwartet hat, dann aber doch einen Buben bekommen hat.

    Prof. Godehard Ruppert ist Mitglied des BR-Rundfunkrats.

    Fenella, Roselore und Lissalina finde ich schön, alle drei klingen für mich leicht und luftig und ein bisschen romantisch. Taisia [Ta-i-si-a ?] gefällt mir auch gut.

    Ini, bist du zufällig Germanistin? – „Hadumod Bussmann“ stand nämlich als Nachschlagewerk auf der Literaturliste für Linguistik; ist bei mir schon etwas länger her.

    Es gibt auch eine Künstlerin namens Ulle Ibbach.

    Joybrato ist herrlich, macht mir irgendwie gute Laune wegen ‚Joy‘. Weiß jemand, was der Name bedeutet?

    Proschat Mandani ist eine Schauspielerin, die unter anderem in der Serie „Morden im Norden“ die Chefin der beiden ERmittler war.

    Tyrone Power war ein aus Seeräuber- und anderen Abenteuerfilmen bekannter US-amerikanischer Schauspieler.

    In einem Buch bin ich auf Jannik und Annika gestoßen, auch eine schöne Idee, die Buchstaben des einen im anderen Geschwisternamen wieder aufzunehmen.

    Meine lange Liste mit Namensfunden hebe ich mir aus Zeitmangel für eine andere Gelegenheit auf.

    Im Zusammenhang mit der Papstwahl wurde eine Liste der am Konklave teilnehmenden Kardinäle veröffentlicht. Die meisten tragen mehrere Vornamen, wobei der erstgenannte häufig ein Ordensname ist. Ich finde nur gerade den Link nicht mehr.
    Das wäre doch bestimmt etwas für Knut, wie auch die Verteilung der Vornamen im neuen Bundestag.
    Interessant finde ich auch, dass der neue Pressesprecher im Bundeskanzleramt wie seine beiden Vorgänger Steffen heißt.

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