Babynamen mit G und O

Von den 2016 geborenen Kindern haben 1,1 Prozent einen Vornamen, der mit dem Buchstaben G beginnt. Es sind ungefähr gleich viele Jungen und Mädchen. 1,2 Prozent haben das O als Anfangsbuchstaben, wobei fast die Hälfte dieser Kinder Oscar oder Oskar heißt.


Anfangsbuchstabe G 2016

Hier alle Vornamen mit den Anfangsbuchstaben G und O, die in meiner repräsentativen Stichprobe von 196.000 Geburtsmeldungen des Jahrgangs 2016 mindestens drei Mal vorkommen:

Jungennamen mit G und O

Gabriel * Gabriele * Gabrijel * Gaetano * Gennaro * Georg * George * Georgios * Gerald * Gerhard * German * Gero * Gerrit * Gia * Gian * Gianluca * Gianni * Gideon * Gino * Gioele * Giorgi * Giorgio * Giovanni * Giuliano * Giulio * Giuseppe * Gleb * Glen * Glenn * Gökay * Grayson * Gregor * Gregory * Grigorios * Gunnar * Gustav * Güney

Odai * Odin * Oguz * Oguzhan * Okan * Oke * Olaf * Ole * Oliver * Olivier * Oliwier * Omar * Omer * Omid * Onno * Onur * Orfeas * Orhan * Orlando * Oscar * Oskar * Osman * Otis * Otto * Owen * Ozan

Mädchennamen mit G und O

Gabriela * Gabriella * Gaia * Gelila * Georgia * Gerda * Gesa * Giada * Gianna * Gina * Gioia * Giorgia * Giovanna * Giulia * Giuliana * Giulietta * Giulina * Giuseppina * Gizem * Gloria * Gökce * Gözde * Grace * Grazia * Greetje * Greta * Gretchen * Grete * Gretha * Gretje * Guilia * Günes * Gwen * Gwendolyn

Octavia * Olga * Olivia * Oliwia * Ophelia

  • 2011er Vornamen mit den Anfangsbuchstaben G und O

45 Gedanken zu „Babynamen mit G und O“

  1. Olaf ist zurück – ist in der Wahrnehmung von Kindern durch die Eiskönigin auch sympathisch. Elsa hat ja auch dadurch Auftrieb bekommen, durch die Verknüpfung mit der Kuh Elsa war dieser doch eine Weile nicht so gut vergebbar.

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    • Für mich ist der Name untrennbar mit der Hustenbonbon-Werbung verbunden: Olaf hat Husten! Das darf nicht sein! – Olaf war ein Seiltänzer in Zirkus 😀

      Oliver war der O-Name, der bisher (zumindest gefühlt) am häufigsten war.
      Und Otto hieß eines der Kinder in meiner Lesefibel der 1. Klasse, Otto, Uta, Heini und Evi; bis auf Evi klangen die Namen aber damals schon alt.

  2. Zum O:

    Bei den Mädchen hat sich wenig getan, nur Octavia ist wirklich neu dazugekommen (wegen rumänischer Einwanderung, oder inspiriert vom Automodell von Skoda?); Oliwia ist die polnische Schreibweise von Olivia.

    Auch bei den Jungen gab es wenig Bewegung, Olaf ist da, aber Owe/Ove fehlt („Ein Mann namens Ove“ hat hier keinen Effekt gehabt).

    Die Namen, die ich beim letzten Mal vermisst habe, fehlen (bis auf Olaf) weiterhin.

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  3. Zum G:

    Galadriel ist nicht populär geworden, und Geraldine ist wieder verschwunden. Bemerkenswert ist Gelila, ein Name, der mir so noch nie untergekommen ist. Ist es eine Variante von Jalila (arabisch)? Guilia sieht nach einer falsch geschriebenen Giulia aus (das kann leicht passieren, sowohl auf der Tastatur als auch in der Handschrift).

    Die Vermissten von 2011 (Gerlinde, Gertrud, Gesine, Gisela, Gudrun, Gunda/Gundula, türkische Namen auf Gül- (wie Gülistan)) sind nicht wieder aufgetaucht.

    Bei den Jungen hat sich nicht viel getan, was hat Grayson in die Liste gebracht? (Hoffentlich nicht die 50 Shades of Gray). Auch hier sind die Vermissten (Gerd (ist so nordisch … warum fehlt der?), Gernot, Gerold, Götz, Gunther, Günther) nicht wieder aufgetaucht.

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    • Vielleicht hat bei Grayson die Silber-Trilogie (das 1./2./3. Buch der Träume) Einfluss gehabt. Ich würde deshalb nicht gleich den Name vergeben, aber die Figur Grayson mochte ich. Die Bücher insgesamt waren nicht ganz so meins, aber gut genug, dass ich nicht vor Ende des letzten Bands aufgegeben habe 😀

      Da ich beides nacheinander im letzten Jahr gelesen bzw als Hörbuch gehört habe, muss ich bei Gideon und Gwendolyn auch an die Hauptfiguren aus der Edelstein-Trilogie (Rubinrot, Saphirblau, Smaragdgrün) denken. Auch hier: Bücher ganz okay, Figuren sympathisch, Namen vergebbar aber nicht für meine Kinder.

  4. Namen mit G:
    Gero, Georg und Gregor finde ich schön bei den Jungen, bei den Mädchen gefällt mir eigentlich nur Greta. Die italienischen Namen wie Giulia oder Giovanni bei den Jungs finde ich ebenfalls schön, ich würde sie aber nur bei entsprechendem kulturellen Hintergrund vergeben.

    Namen mit O:
    Jungs: alles nicht mein Fall, am ehesten noch Otto oder Oskar.
    Mädchen: Olivia und Ophelia, evt noch Octavia sind ganz schön, aber ich würde sie alle nciht selber vergeben – nur beim Wahlpflichtspiel… 😉

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  5. Mich wundert ehrlich gesagt nur, dass zwar Namen wie Gerhard vergeben werden, aber Guido beispielsweise überhaupt nicht. Der Name war unter den Männern, die heute ca. 45 – 60 Jahre alt sind, auch ein Modename. Da müsste doch eigentlich ab und zu ein Baby nach seinem Opa benannt worden sein.

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  6. Was G-Namen angeht gefallen mir ganz besonders alte germanische Namen, gerade auch die mit der Erstsilbe Ger: Gerlach, Gerbrand, Gerhard, Gernot.

    Gero kommt wenigstens in obiger Lister vor…

    weiblich: Gertrud, Gerlinde, Gerhild, dazu Gisela.

    Ganz besonders schön finde ich Gerlach und Gerlinde.

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    • Giselher fehlt noch oder Giselmund (Giselmund Arnold hieß der Co-Rechtsanwalt von Liebling, Kreuzberg) 🙂
      Gerlach kenne ich ausschließlich als Nachname, als Vorname hab ich den noch nie gehört; davon würde ich abraten.
      Gerlinde gab’s zu meiner Zeit gelegentlich, auch Gerda und Gertraud, Gisela war schon „durch“.
      Gisela hieß die zweite Tochter von Kaiserin Elisabeth (Sisi), benannt nach der Hl. Gisela von Bayern, die ungarische Königin war und zur Zeit der vorletzten Jahrtausendwende lebte.

    • Gerlach ist schon sehr speziell, weil das Zweitglied -lach praktisch nur in diesem einen Namen erhalten ist (und in dem noch rareren Namen Gundlach, ein weiterer vergessener Name mit G, der nur noch als Familienname vorkommt.

      Neben Ger-, Gisel- und Gund gibt es noch das Namenselement Geb- („Gabe“). Die Kurzform Gepa (eine der Naumburger Stifter) hat vielleicht Comeback-Potential. Gebhard ist wahrscheinlich schon zu speziell.

    • Gebhard ist mir auch gerade eingefallen, allerdings kenne ich den auch nur als Nachname und auch nicht real. Hat aber irgendwie was, genau wie Gerhard, aber so viele Kinder kann ich gar nicht kriegen, dass ich alle Namen unterbringen könnte. Wer also wirklich gar keine Ideen hat, für den übernehme ich gene die Benennung.

    • Gerlach war früher ein ganz besonders häufiger Vorname. Deshalb kommt er auch als Nachname häufiger vor, genau wie auch Stephan, Valentin, Jost und Paul zu relativ häufigen Nachnamen wurden.

      Sehe keinen Grund, ihn nicht zu vergeben, nur weil er als Nachname bekannt ist.

      Wie Elbowin erwähnt, die „lach“-Endung ist sehr speziell. Gerade darum aber gibt es vielleicht nicht so eine reflexartige Abwehr gegen den Namen wie bei Namen die mit „fried“ oder so enden (wobei ich allerdings mir sowieso in diesem Bereich nicht so viel Sorgen mache und meinen Sohn auch ohne weiteres Siegfried nennen würde).

      Gebhard hab ich tatsächlich vergessen–den mag ich sehr.

      Die Namen mit Gisel finde ich für Männer irgendwie weniger sympathisch (Giselher, Giselmund), vielleicht weil ich zu stark von Gisela geprägt sind (kenne viele ältere Giselas). Gisela wiederum finde ich schön. Aber ich könnte mich sicher auch an Giselher und Giselmund gewöhnen.

      @Maria Th.–Den Grund, warum Kaiserin Elisabeth ihre Tochter Gisela nannte, finde ich sehr interessant. Der Name erfuhr ja auch eine große modische Aufwertung durch den Liebesroman der Eugenie Marlitt, „Reichsgräfin Gisela.“

    • Der Name Gisela war eigentlich naheliegend für das Kaiserhaus, da Elisabeth aus Bayern stammte und die Hl. Gisela einerseits eine geborene bayerische Herzogin war und später ungarische Königin wurde, ein Symbol also für die Verbindung zwischen Bayern und Ungarn. Und Elisabeth hat Ungarn sehr geliebt.
      Die erste Tochter Sophie musste natürlich nach der „lieben Schwiegermutter“, der Erzherzogin getauft werden. Rudolf, der Kronprinz, hatte einen für Habsburg eher ausgefallenen Namen, bei dem weit in die habsburgische Vergangenheit zurückgegriffen wurde. Bei Marie Valerie, der jüngsten, hat Elisabeth den Namen weitgehend allein ausgesucht, habe ich mal irgendwo gelesen, da musste wohl nicht mehr so dynastisch benamst werden, da war’s eh scho wurscht 😀

    • Ergänzung:
      Gisela von Österreich wurde 1856 geboren, Marlitts „Reichsgräfin Gisela“ kam erst 1969 heraus. Als Ursache-Wirkung evtl. andersherum?!

    • Beim besten Willen und bei aller Lernbereitschaft: Gerlach oder gar Gundlach scheinen mir als Vornamen weiterhin absurd. Bin mir aber auch zu fein, wegen so einer Sache irgendwelche Nachschlagewerke zu bemühen. „Früher ganz besonders häufig“ war das jedenfalls mit Sicherheit nicht, Unfug.

      Bei der Endung -lach kommt als Problem noch hinzu, daß sie eine jiddische Diminutiv-Endung ist, also etwa „Kindelach“ für „Kindchen“.

    • Gerlach war der Name eines niederländischen Heiligen sowie der Name einer ganzen Dynastie von Isenburgischen Grafen. Die Tatsache, dass Gerlach heute ein recht verbreiteter Nachname ist, spricht für eine frühere Verbreitung als Vorname. Wobei „früher“ hier das späte Mittelalter oder die frühe Neuzeit meint, als die Familiennamen entstanden.

      Nebenbei: In der Genealogien habe ich einen schönen Frauennamen entdeckt: Imagina, getragen von Imagina von Isenburg-Limburg (ca. 1255–29 September 1313?), deutsche Königin.

    • Imagina hat was, es ist nur eben genau gleich wie der spanische und portugiesische Imperativ mzu imaginar – vorstellen. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich das, bei einem deutschen Mädchen wohlgemerkt, gut oder schlecht finde.

    • „Reichsgräfin Gisela“ kam im 19. Jahrhundert heraus. Vielleicht bezieht sich 1969 auf eine Auflage oder Neuherausgabe?

    • Jan,

      Rede nicht so schnell von Unfug. In Mittelhessen, z.B., tauchen im 16. Jahrhundert massenweise Josts und Gerlachs auf, auch andere heute kaum mehr bekannte Vornamen waren damals sehr stark verbreitet (z.B. Bartel).

    • Mark,

      wir sind beide studierte Geisteswissenschaftler, ne wohr? Also eitel und nen bissi mit Macke. Da knirscht es schonmal schnell im Gebälk.

      Du hast den grandiosen Vorteil, bilingual (also englisch/deutsch, nicht spanisch/englisch, wie man in den USA so bilingual definiert) aufgewachsen sein. Bon. Sei mal froh drüber.

      Kratzt mich nicht, was Du da in irgendwelchen Kirchenbüchern in Mittelhesser herauszubekommen haben meinst.

      Ich halte Deine These, daß Gerlach in Deutschland je ein häufiger Vorname gewesen sei weiterhin für – Unfug.

      🙂

    • @Mark
      das muss natürlich 1869 heißen. Da hab ich extra nachgeschaut und mich dann vertippt und nicht gemerkt. Trotzdem erschien das Buch erst einige Jahre nach Giselas Geburt.

  7. Schade eigentlich, dass G und O Namen weniger oft gewählt werden.

    Ich hatte mal eine ältere Kollegin namens Gudrun und eine Schulfreundin namens Gwendolyn, ständig abgekürzt zu Gwen. Danach bin ich niemand mehr mit diesen Namen begegnet.

    Kennen Sie eine Gemma oder Giselle? Die Welt könnte variierter sein.

    Man hat mir mal gesagt, dass man O mit groß assoziiert und es deswegen weniger Mädchennamen mit O gibt. Merkwürdig fand ich das.

    Odette / Odilia sind auch schön, aber eher selten.

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  8. Ich kenne eine Gemma (chemma ausgesprochen – sie ist Mexikanerin, Anfang 20) und eine Giselle, 7 Jahre alt (lateinamerikanischer Hintergrund).

    Weitere Namen mit G und O bei Kindern unter 10 aus unserem Umfeld:

    Gabriel, Giuliano, Gustav

    Oliver, Oskar

    Gerti, Georgiana, Georgina,

    Olivia

    Mir ist auch schon mal eine Olympia und eine Olimpia begegnet.

    Viele Grüße

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    • eine Giselle, 7 Jahre alt (lateinamerikanischer Hintergrund).

      nach Giselle Bündchen benannt?!
      Olivia kenne ich auch eine, Mitschülerin meiner Tochter, Gerti ist mehr so meine Altersklasse

    • Olivia, um die 16 kenne ich auch eine. Ansonsten „kenne“ ich Geschwister namens Gundula, Gisela und Gustav (~15). Die nächste Gisela die mir einfällt ist dann 78. Des weiteren noch eine Giona (~18/19) und eine Gesa (~14). Außerdem habe ich schon mehrmals von irgendwo rumlaufenden Olivers gehört und von einem Otto, der das achte Kind (des Mannes) ist.
      Danach fällt mir aktuell niemand deutsches mehr ein. Italienisch kenne ich reichlich Giulias und eine Giuseppa, portugiesisch Gonçalo, Gabriel und Gabriela.

    • G und O-Namen aus unserem Umfeld (die Altersangaben sind geschätzt):

      Gabriel – 2 mal, beide ca. 12 Jahre alt
      Gerrit – 13 und 20
      Georg – 10 und 70
      Gregor – 40
      Ole – 3 und Tim-Ole 12
      Oliver – 14 und 50
      Otto – 80 und ein kleiner schwarzer Hund namens Otto

      Greta – 7
      Gerda – 55
      Gisela – 50
      Gudrun – 40
      Gabriele (= Gabi) – Ich kenne mehrere Gabis, vom Alter ab 40 aufwärts. Eine kleine Gabriele ist mir aber noch nie begegnet, auch keine Gabriela. Das ist schon merkwürdig, Gabriel ist ein beliebter Jungenname, aber Gabriele ist bei den Mädels total out.
      Olivia – 11

      Gefallen würden mir aber nur:
      Gerrit und Ole (evtl. noch Gregor)
      und Greta (evtl. noch Gerda, ich weiß aber nicht, ob ich den vergeben würde.)

    • Gabriele (= Gabi) – Ich kenne mehrere Gabis, vom Alter ab 40 aufwärts. Eine kleine Gabriele ist mir aber noch nie begegnet, auch keine Gabriela. Das ist schon merkwürdig, Gabriel ist ein beliebter Jungenname, aber Gabriele ist bei den Mädels total out.

      Genau umgekehrt war es früher, als es noch viele weibliche Gabis/Gabrieles gab (Gabriela war nicht üblich), da war dafür Gabriel als männlicher Vorname nur vom Erzengel her bekannt, reale Gabriels gab es überhaupt nicht.
      Also völlig anders wie bei Michael/Michaela, Andreas/Andrea oder Christian/Christine etc., die es „immer schon“ parallel gab.
      Aber es „reißt“ mich immer noch, wenn ich höre, wie ein junger Mann oder ein Bub mit Gabi angesprochen wird (z.B. Klassenkamerad meines Sohnes), da bin ich zu stark auf Mädchen geprägt. 😉

    • Bei Manuel(a) und Daniel(a) ist es aber genauso, die männliche Form modern, die weibliche 40 Jahre älter, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt.

  9. Gabi als Abkürzung für Gabriel habe ich noch nicht mitbekommen. Mein Sohn hat ja gleich zwei davon in seiner Klasse. Gabi ist eindeutig weiblich. Ich könnte mir aber vorstellen, daß Gabi benutzt wird, um Gabriel zu ärgern. Den Kindern fallen ja die tollsten Sachen ein.

    Bei Simon/Simone ist ähnlich wie bei Gabriel/Gabriele. Simon ist ein beliebter Jungenname und Simone heißen die Mütter, aber nicht die kleinen Mädchen.

    Daniel/Daniela, Manuel/Manuela, Michael/Michaela gab es zu meiner Schulzeit in beiden Formen parallel. Aber bei den heutigen Kindern sind die männlichen Formen eindeutig häufiger. Michael gibt es ja wieder, aber Michaela ist noch total out.

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    • Ich hab extra nochmal bei meinem Sohn nachgefragt, der Gabriel in seiner Klasse wird nicht mit Gabi geärgert, sondern ganz normal so abgekürzt. Für mich ist Gabi aber auch weiblich.

    • „nach Giselle Bündchen benannt?!“

      Das weiß ich nicht, sehr hübsch ist sie auf jeden Fall ;).
      Ihre Schwester heißt Lillibeth (Schreibweise weiß ich nicht).

      Viele Grüße

  10. Hier fallen mir auch noch ein paar Namen ein, die auf die Liste passen, sprich: ruhig mal vergeben werden könnten 🙂

    Gereon

    Gesine
    Gilda
    Griselda
    Griseldis
    Gwenda

    Oleg
    Ottokar

    Oana
    Oda
    Orla
    Ottilia

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