Im Norden werden die Trends gemacht

Lasse im Norden, Xaver im Süden – einige Namen sind typisch für ihre Region. Ich wollte herausfinden, ob es generelle Unterschiede bei den regionalen Namensvorlieben gibt.


Methode

Dazu habe ich zunächst die jeweils 50 häufigsten Jungen- und Mädchennamen für Nord- und Süddeutschland aus den Geburtsjahrgängen 2006 und 2007 ermittelt.

Mädchen

Norddeutschland Süddeutschland
  1. Mia
  2. Emma
  3. Hannah / Hanna
  4. Emily / Emilie
  5. Leonie
  6. Lea / Leah
  7. Nele / Neele
  8. Lina
  9. Lilli / Lilly
  10. Sophia / Sofia
  11. Marie
  12. Lena
  13. Anna
  14. Lara
  15. Amelie
  16. Pia
  17. Laura
  18. Johanna
  19. Emilia
  20. Luisa / Louisa
  21. Ida
  22. Maja / Maya
  23. Sophie / Sofie
  24. Leni
  25. Lotta
  26. Charlotte
  27. Greta
  28. Clara / Klara
  29. Mila
  30. Lia / Liah
  31. Frieda / Frida
  32. Zoe / Zoé
  33. Melina
  34. Alina
  35. Merle
  36. Matilda / Mathilda
  37. Sarah / Sara
  38. Finja / Finnja
  39. Paula
  40. Josephine / Josefine
  41. Lisa
  42. Ella
  43. Julia
  44. Isabel / Isabelle
  45. Jette
  46. Amy
  47. Jule
  48. Lucy / Lucie
  49. Carlotta / Karlotta
  50. Marlene
  1. Mia
  2. Sophia / Sofia
  3. Anna
  4. Emma
  5. Hannah / Hanna
  6. Lena
  7. Laura
  8. Lea / Leah
  9. Sarah / Sara
  10. Marie
  11. Leonie
  12. Emilia
  13. Amelie
  14. Luisa / Louisa
  15. Emily / Emilie
  16. Sophie / Sofie
  17. Johanna
  18. Julia
  19. Lara
  20. Lina
  21. Lilli / Lilly
  22. Leni
  23. Lisa
  24. Maja / Maya
  25. Clara / Klara
  26. Magdalena
  27. Theresa / Teresa
  28. Alina
  29. Katharina
  30. Antonia
  31. Jana
  32. Franziska
  33. Pia
  34. Paula
  35. Annika
  36. Isabella
  37. Nele / Neele
  38. Melina
  39. Charlotte
  40. Victoria / Viktoria
  41. Marlene
  42. Nina
  43. Helena
  44. Mila
  45. Maria
  46. Emely / Emelie
  47. Eva
  48. Lia / Liah / Lya
  49. Chiara
  50. Selina

Jungen

Norddeutschland Süddeutschland
  1. Finn / Fynn
  2. Ben
  3. Jonas
  4. Leon
  5. Paul
  6. Luca / Luka
  7. Luis / Louis
  8. Lucas / Lukas
  9. Max
  10. Noah
  11. Elias
  12. Felix
  13. Maximilian
  14. Henri / Henry
  15. Tom
  16. Niclas / Niklas
  17. Tim
  18. Mats / Mads
  19. Julian
  20. Mika
  21. Jan
  22. Emil
  23. Lasse
  24. Lennard / Lennart
  25. Moritz
  26. Jacob / Jakob
  27. Jannik / Yannik
  28. Eric / Erik
  29. Oskar / Oscar
  30. Philip / Philipp
  31. Matthis / Mattis
  32. Linus
  33. Ole
  34. Alexander
  35. Til / Till
  36. Liam
  37. Anton
  38. Carl / Karl
  39. Theo
  40. Hannes
  41. Jona / Jonah
  42. Marlon
  43. Johann
  44. Bennet / Bennett
  45. Jonathan
  46. Fabian
  47. Jannis / Janis / Yannis
  48. Nico / Niko
  49. David
  50. Jannes
  1. Lucas / Lukas
  2. Maximilian
  3. Felix
  4. Luis / Louis
  5. Jonas
  6. Leon
  7. Luca / Luka
  8. Noah
  9. Ben
  10. Paul
  11. Elias
  12. Julian
  13. David
  14. Jacob / Jakob
  15. Moritz
  16. Philip / Philipp
  17. Tim
  18. Simon
  19. Fabian
  20. Max
  21. Rafael / Raphael
  22. Finn / Fynn
  23. Samuel
  24. Niclas / Niklas
  25. Alexander
  26. Sebastian
  27. Nico / Niko
  28. Johannes
  29. Florian
  30. Tobias
  31. Daniel
  32. Benjamin
  33. Jonathan
  34. Jannik / Yannik
  35. Valentin
  36. Benedikt
  37. Leo
  38. Jan
  39. Anton
  40. Matteo / Mateo / Matheo
  41. Dominic / Dominik
  42. Vincent
  43. Hannes
  44. Adrian
  45. Emil
  46. Tom
  47. Michael
  48. Henri / Henry
  49. Eric / Erik
  50. Linus

Grundlage ist meine Sammlung von Geburtsmeldungen aus den Jahrgängen 2006 und 2007. Diese Jahrgänge sind die ältesten, für die ich Angaben zum Geburtsort habe. Durch die Zusammenfassung von zwei Jahrgängen ist die Datenbasis groß genug für eine aussagekräftige Auswertung. Bei der Festlegung der Regionen habe ich darauf geachtet, dass in beiden Regionen ungefähr gleich viele Namensträger erfasst wurden; so kann ich statistische Effekte aufgrund unterschiedlich großer Stichproben ausschließen. Den Norden habe ich somit aus den Postleitregionen 17 bis 29 und den Süden aus einigen der Postleitregionen 70 bis 89 definiert, siehe folgende Abbildung:

Ausgewählte Postleitregionen für den Nord-Süd-Vergleich

Auswertung

Die regionalen Top 50-Listen habe ich zunächst mit den gesamtdeutschen Vornamenhitlisten des Jahres 2007 verglichen und die Unterschiede der Ranglistenplätze kumuliert. Beispielsweise Finn im Norden Platz 1, in Deutschland Platz 4, Differenz 3. Ben im Norden Platz 2, in Deutschland Platz 15, Differenz 13. Der kumulierte Wert für Rang 2 ist 3+13=16. Je niedriger der kumulierte Wert ist, desto mehr entspricht die regionale Rangliste der deutschlandweiten.

Ergebnis

Bei den Mädchennamen lagen die Namensvorlieben der Eltern 2006/07 in Süddeutschland näher am überregionalen Geschmack als in Norddeutschland.

Mädchen 2007 nord süd

Auch bei den Jungennamen ist die Abweichung bei den norddeutschen Eltern deutlich größer als bei den süddeutschen Eltern.

Jungen 2007 nord süd

Der Vergleich der regionalen 2006/07er Mädchennamenlisten mit der überregionalen Liste von 2015 zeigt ein überraschendes Bild.

Mädchen 2015 nord süd

Die norddeutsche Namensmode entsprach 2006/07 viel mehr derjenigen von 2015 als der von damals. Die kumulierten Werte für Süddeutschland sind dagegen für 2007 und 2015 sehr ähnlich. Für die Jungennamen gilt die gleiche Beobachtung.

Jungen 2015 nord süd

Offensichtlich werden die Vornamentrends im Norden gemacht.

Neulich hatte ich bereits herausgefunden, dass zukünftige Modenamen eher von studierten Eltern als von Eltern ohne Berufsausbildung vergeben werden. Wer also vermeiden möchte, dass sein Kind einen Modenamen bekommt, sollte sich erkundigen, wie norddeutsche Akademiker ihre Kinder nennen und einen anderen Namen wählen!

Die beliebtesten Vornamen je Bundesland (2015)

Brandenburg * Berlin * Bayern * Bremen * Baden-Württemberg * Hessen * Hamburg * Mecklenburg-Vorpommern * Niedersachsen * Nordrhein-Westfalen * Rheinland-Pfalz * Schleswig-Holstein * Saarland * Sachsen * Sachsen-Anhalt * Thüringen

24 Gedanken zu „Im Norden werden die Trends gemacht“

  1. Puh, eine beeindruckende statistische Arbeit. 🙂

    Jedenfalls staunt der Laie, was der Fachmann sagt, weiß ich nicht. 😉

    Dann hat Wenke mit ihrer These ja nun nachweisbar recht gehabt…

    Als Erklärung böte sich selbstverständlich an, daß man im Süden eben strukturell konservativer, traditioneller und verwurzelter ist. In diesem Fall spielt sicher auch der im Süden dominierende Katholizismus eine Rolle, der ja auch die „Pflege“ von Namen höher hält als der lutherische Gegenwartsprotestantismus.

    Wenn Du, Knud, die einmal erdachte Methode nochmal anwenden willst, lohnte es sich vielleicht zu ermitteln, inwiefern Berlin auch auf diesem Gebiet trendsetzend ist, ob also die Pregnancy-Hill-Kultur auch auf diese Weise auf Deutschland abfärbt.

    Antworten
    • So ganz kann ich Wenkes Theorie dann doch nicht nachvollziehen. Ich höre die dort erwähnten Namen in der jüngeren Generation (1995+) eher selten und ich dachte immer die Namen seien im Süden verbreiteter. Genau genommen kenne ich von jedem dieser Namen maximal einen Namensträger.
      Dass die alten Namen gerade heute eine Renaissance erleben glaube ich auch nicht. Das ist die ganz normale Wandlung der Namensmode. Aber das ist hier ja eigentlich gar nicht Thema, und die Schlussfolgerung ist trotzdem im großen und ganzen richtig.

    • Ich finden einfach generell die Tatsache bemerkenswert, daß der (heute) wirtschaftlich schwächere Norden offenbar mal gegenüber dem stärkeren Süden trendsetzend ist. Denn normalerweise ist es nun einmal so, daß sich die Mode gleichsam nach dem Geld dreht. Ich finde das keienswegs gut, aber es ist nun einmal so.

    • In gewissermaßen ist es ja natürlich, dass sich die Trends eben nach dem Geld richten, da die reichen meißt eben auch die un den Medien präsenteren sind.

  2. In gewisserweise kann ich dir zustimmen, die süddeutschen sind da schon konservativer und die heutigen Trendnamen entsprechen eher den norddeutschen. Andererseits hätte ich erwartet, dass in Süddeutschland Heiligennamen eine größere Rolle spielen.
    Meine Theorie warum die Trends im Norden entstehen ist nicht nur, dass die süddeutschen konservativer sind, sondern auch die aktuelle beliebtheit von „nordischen Namen“. Könnte es vielleicht sein, dass diese sich zuerst in Norddeutschland und dann weiter nach Süden verbreiten. Südliche Namen scheinen sich ja eher schlechter zu verbreiten. Während sie in Bayern noch verhältnismäßig beliebt sind, hört man sie weiter im Norden kaum noch.
    Schade eigentlich, dass die Norddeutschen einen so großen Einfluss haben, ich finde die süddeutschen Namen viel schöner.

    Antworten
    • Auch wenn im Süden der Katholizismus allgemein stärker vertreten ist als der Protestantismus, sind trotzdem viele (die meisten?) Katholiken bei der Namenswahl nicht unbedingt darauf aus, um jeden Preis einen Heiligennamen zu vergeben, das ist eher ein Nebeneffekt, d.h. man sucht den Namen aus, der einem gefällt und schaut dann, ob es dazu eine(n) Heilige(n)gibt, nicht umgekehrt.
      Dass wir in Bayern bei den Namen im allgemeinen konservativer sind, hat damit nur zum Teil zu tun.

    • Na ja, ich bin auch weder katholisch noch lebe ich in Bayern. Aber so etwas kann es natürlich auch indirekt durch Nachbenennung geben, dann aber wohl eher bei den Zweitnamen.

  3. Meine Theorie warum die Trends im Norden entstehen ist nicht nur, dass die süddeutschen konservativer sind, sondern auch die aktuelle beliebtheit von „nordischen Namen“. Könnte es vielleicht sein, dass diese sich zuerst in Norddeutschland und dann weiter nach Süden verbreiten. Südliche Namen scheinen sich ja eher schlechter zu verbreiten.

    Kann sein…

    Oder vielleicht gar die Tatsache, daß viele gutausgebildete Norddeutsche in den reicheren Süden abwandern (so mehrere Bekannte von mir aus dem IT-Bereich…) und ihre Vorlieben mitbringen? Das ist aber reine Spekulation, eigentlich eher nur eine kaum durchdachte Idee…

    Antworten
    • Da ist sicher viel dran, der Süden besteht nicht mehr nur aus den Ur-Bayern, sondern die Zuwanderung aus dem Norden, aus den o.g. Gründen ist auf jedenfall stark gegeben, die bairische Sprache ist lt. UNESCO sogar vom Aussterben bedroht (ohne Witz!)und z.B. in München wird in weiten Kreisen kaum noch bairisch/bayrisch gesprochen.

    • Und die Wanderungsbewegung der gutausgebildeten Norddeutschen in den reicheren Süden bewirkt dann damit auch, dass die Trends von Norden in den Süden „wachsen“, weil die Norddeutschen ihre Namensvorlieben mitnehmen.

    • Tja, die Dialekte schleifen sich halt überall ab… Noch meine Oma (in meiner alten Heimat südlich von Bremen) hat eigentlich nur Plattdeutsch gesprochen – ich kann’s noch verstehen und ein bißchen sprechen, lasse letzteres aber mal lieber, weil das bei mir klingt wie ’nen CDU-Kleinstadtpolitiker, der bei den Bauern auf volkstümlich machen will. :-/ Man kann das bedauern, aber kaum oder gar nicht aufhalten. Auch hier in Hannover wurde bis zum 2. Weltkrieg teils noch platt gesprochen – das ist dann schon in den 50ern ausgestorben, v.a. allem wegen der vielen Flüchtlinge aus dem Osten. Und von den turbo-stadt-patriotischen Kölner spricht auch kaum keiner mehr richtiges Kölsch, um so ängstlicher sind sie darauf bedacht, daß dann irgendwelche Werbesprüche lokaler Firmen oder Karnevals-Slogans auch jaaa auf Echt-Kölsch sind. 😉

    • Gut möglich, andersrum gibt es das zwar auch, ist aber gut möglich, dass es weniger ist. Allein schon dehalb weil es im Norden mehr ehemalige DDR gibt, was ja, leider, immer noch einen Unterschied macht.

    • weil es im Norden mehr ehemalige DDR gibt, was ja, leider, immer noch einen Unterschied macht.

      Na, Gott sei Dank macht es das. 🙂 Aber das sage ich als Sozialist und DDR-Nostalgiker. Bitte gar nicht drum kümmern… 😉

      Es gibt übrigens auch in Norddeutschland einige katholische Enklaven (wie halt Franken als evangelische Gegend in Bayern oder Alt-Württemberg als Stammland des Pietismus im mehrheitlich katholischen BaWü):

      – Die Landkreise Vechta und Cloppenburg, auch bekannt als Südoldenburg oder Oldenburger Münsterland. Die wurden jahrhundertelang (bis zum RDHS von 1803) als „Niederstift Münster“ vom dortigen Erzbischof kontrolliert. Und das merkt man noch heute. Ist ne fette, sehr reiche CDU-Wähler-Gegend. (Hotspot der Massentierhaltung in Niedersachsen.) Ähnlich im benachbarten Emsland, auch lange Teil des Niederstifts Münster.

      – Einige Käffer südlich von Hannover, die vom Bischof von Hildesheim k’tolsch gehalten wurden.

      – Im heutigen Dreiländereck Niedersachsen-Hessen-Thüringen das Eichsfeld, daß jahrhundertelang dem Bischof von Mainz gehört hat.

      *Lehrer-Modus aus* 😉

    • Wieso Gott sei Dank? Das ist kein Vorwurf, würde mich nur interessieren.
      Wenn ich das richtig gesehen habe befinden sich besagte „Enklaven“ aber gar nicht in den untersuchten Gebieten, allerdings kenne ich mich in deutscher Geographie auch nicht soo gut aus. Bei Hannover und Franken bin ich mir aber ziemlich sicher. Und Münster liegt doch im ziemlich „gemischten“ NRW, oder hab ich deine Ortsangaben falsch verstanden.

    • @Rebecca Sophie

      Das mit der DDR führte hier zu weit. 😉

      Nein, von den aufgezählten katholischen Enklaven liegen nur der nördliche Teil von Südoldenburg im Untersuchungsgebiet – sozusagen die Ultima Thule des deutschen Katholizismus. 😉 Statistisch relevant sein dürfte das in keinem Fall.

      @Knud

      Wie gesagt, der Zusammenhang Akademikermigration/Namenswanderung war reine Spekulation.

      Es gibt das bekannte Bonmot von Bismarck: „Wenn ich wüßte, das morgen die Welt unterginge, würde ich den Nachtzug nach Mecklenburg nehmen – da passiert immer alles hundert Jahre später.“ [Aus dem Gedächtnis] Hier scheint es mal umgekehrt zu sein.

  4. Ich finde die Statistik sehr interessant!Ich glaube,die Süddeutschen sind traditioneller,konservativer,was sich auch bei der Namenswahl widerspiegelt.Die Norddeutschen tendieren eher zu den nördlichen Namen,die derzeit als angesagt gelten.
    Ich bekomme im Mai Nachwuchs,mein Mann ist Akademiker.Bis vor vier Wochen haben wir im norddeutschen Referenzgebiet PLZ 29 gewohnt,nun ist es die PLZ 85,sind aber geborene PLZ 01.
    Zählen wir jetzt zu den norddeutschen Trendsettern oder zu denen, die sich im Norden nochmal Rat holen sollten?
    Unser Kind bekommt einen finnischen Vornamen,der hoffentlich nie ein Modename wird und so seltem bleibt,wie er jetzt ist 😉

    Antworten
    • Ich würde sagen Trendsetter.
      1. Da wir eben schon überlegt haben, dass die Namensausbreitung von Süden nach Norden zum Großen Teil durch Umzüge in den Süden stattfindet.
      2. Da ihr Akademiker seid (oder zumindest einer)
      3. Da ihr eurem Kind einen seltenen, finnischen Namen geben werdet. Wie schon von dir selbst beschrieben sind nordische Namen derzeit eben sehr beliebt und verbreiten sich eher von nord nach süd. Und ein finnischer Name ist mMn ziemlich nordisch.

    • @Rebecca Sophie: Dass die Namensausbreitung an Umzügen der Norddeutschen in den Süden liegt ist ja reine Spekulation, oder gibt es für Belege?

      @Jana Z.: Als Akademiker mit aktuellem Migrationshintergrund aus der 29er Region seid ihr auf jeden Fall Trendsetter. Geht mal davon aus, dass der seltene finnische Name in 20 Jahren in den deutschen Top 10 ist ;-

    • Du hast natürlich Recht, das ganze ist lediglich Spekulation, aber eben nicht ganz unwahrscheinlich und Namentrends haben sicherlich mehrere Ursachen. Aber vielleicht habe ich das ganze auch etwas vorschnell schon als Fakt gesehen. Ich bitte um verseihung (-;

  5. Rebecca-es gibt ja auch andedre Möglichkeiten,an nordische Namen zu kommen.“Ich-kenn-da-wen-der-kennt-da-wen“ oder Urlaub im Norden oder die allgemeinen Medien wie Funk und Fernsehen,Promi-Vorbilder….etc…
    Ich glaube,die Umzüge sind die kleinste „Ursache“

    Antworten
    • Das stimmt natürlich das mit den nordischen Namen war auch garnicht auf Umzüge bezogen, aber in Hamburg kennt man eben eher jemanden als in Köln und in München nochmal weniger, wenn du verstehst was ich meine.

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