Gute Frage 3: Gibt’s Hermine auch ohne Harry?

Gute Frage

Nora ist meiner Meinung nach ein richtig schöner Name, Thomas Anders‘ Halskettchen, das meinen Generationsgenossen hier gefangen hält, fällt für mich nicht mehr ins Gewicht. Dann schon eher die Schauspielerin Nora Tschirner. Aber wie kommt es eigentlich, dass manche Namen so fest mit einer prominenten Figur verknüpft werden, dass man sie sich an niemand anderem mehr vorstellen kann? Wann sind solche Namen wieder frei?


Otto scheint mir so ein Kandidat zu sein – der ewige Ostfriese –, der sonnenbebrillte Heino ebenso. Marius. Oder Hermine: Taucht dieser Name in Online-Diskussionen auf, sagt unweigerlich jemand, „Ja, aber Harry Potter …“. Und das, obwohl die Potter-Bücher und -Filme ein gutes Image haben (und die Figur im Original Hermione heißt).

Anders als die Anders-Ex kommt Harrys beste Freundin positiv rüber – zwar etwas überschlau, aber das doch auf sympathische Weise. Daran kann es also kaum liegen, wenn ihr Name als für ein Kind ungeeignet abgestempelt wird. Zum Zeitgeschmack passen meiner Meinung nach alle hier erwähnten Namen. Die Platzierungen sind auch gar nicht so schlecht, nur Heino fehlt in den Top-500:

  • Nora: Platz 50
  • Marius: Platz 171
  • Otto: Platz 255
  • Hermine: Platz 317

Gar nicht mal wenige Eltern stören sich heute also nicht an Assoziationen zu irgendwelchen Schmuckstücken, Sängern, Blödelbarden oder Hexen. Natürlich könnten Fans des Namens Hermine einfach ausweichen – auf Henriette (Platz 229), Henrietta, Henrike (371), Hermia, Harriet, Wilhelmine … –, um den Anklang an die magische Überfliegerin zu vermeiden. Aber ist das wirklich nötig? Hängt noch fünf Jahre nach dem letzten Potter-Streifen an jeder Hermine unweigerlich auch ein Zauberlehrling? Was meinen Sie?

54 Gedanken zu „Gute Frage 3: Gibt’s Hermine auch ohne Harry?“

  1. Das Problem kenne ich. Meine 3jährige Tochter heißt Fiona und viele fragen, ob wir sie nach Prinzessin Fiona aus Shrek benannt haben. Dabei kannte ich den Film gar nicht, als wir den Namen ausgesucht haben.

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  2. Ich glaube, das Problem mit den Assoziationen besteht vor allem dann, wenn der Name insgesamt eher selten ist und man ihn dann nur einer Person zuordnen kann.

    Mit Hermine verbindet halt ein Großteil der Leute „Harry Potter“ und das dürfte auch noch die nächsten 10-15 Jahre so bleiben, bis dann eben die Generation Kinder bekommt, die nicht damit aufgewachsen ist. Ich gehe nämlich davon aus, dass die meisten Menschen ihre Kinder nicht nach irgendwelchen VIP oder Film-/Buchcharakteren benennen wollen ganz egal ob diese ein gutes oder schlechtes Image haben.

    Ich z.B. habe erst hier mitbekommen, dass Thomas Anders immer ein Nora-Kettchen trug (da war ja schon mal ein Beitrag zu), vermutlich weil ich einfach ein paar Jahre zu jung dafür bin. Nora war für mich immer die Schwester einer Schulkameradin, also niemand besonderes (im Sinne von bekannt). Mittlerweile assoziiere ich mit dem Namen übrigens meine Nichte. ^^

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    • Sehe ich auch so. Ich hatte eine Schulfreundin namens Hermine, damals schon ein sehr altmodischer Name, als Gabi, Petra und Angelika angesagt waren.Von daher hatte ich bei Harry Potters Hermine immer auch einen „Gegenentwurf“ einer anderen Namensträgerin.

    • Ich glaube, das Problem mit den Assoziationen besteht vor allem dann, wenn der Name insgesamt eher selten ist und man ihn dann nur einer Person zuordnen kann.

      Ja, das meine ich auch. Beispiel: Heino und Otto. Heino ist meines Empfindens immer noch von dem Sänger besetzt. Ich hatte in den 80ern einen Schulkameraden dieses Namens, der auch noch strohblond war – der hat schon einige Sprüchlein zu hören bekommen. Während Otto zu dieser Zeit einfach ein altmodischer Name war und keiner meines Alters so geheißen hat. Aber es gibt so viele berühmte Ottos, daß der Name glaube ich nicht so sehr durch Otto Waalkes besetzt ist, daß einem Revival etwas im Wege stände: Otto der Große, Otto von Bismarck, Otto Grotewohl, Otto Lilienthal, Otto Braun, Otto von Habsburg…

      Daß es eine Hermine in diesen populären Potter-Romanen gibt, wußte ich gar nicht. Ebensowenig, daß Nora besetzt sein soll. Nie gehört von diesen Sänger namens Thomas Anders und schon mal gar nicht von seinem Halskettchen… An bekannteren modernen (also nicht Ibsenschen) Noras fiele mir nur die Schauspielerin Nora von Waldstätten ein, schöne Frau, mittelmäßige Schauspielerin.

    • @Nadja: Ich würde ja vermuten, dass auch unsere Enkel noch mit Harry, Hermine und Ron aufwachsen 🙂 €Manche Stoffe, siehe Pippi Langstrumpf, Räuber Hotzenplotz etc., bleiben ja auch jenseits des ersten Hypes aktuell, werden neu verfilmt, als Zeichentrick oder Weihnachtsmärchen wieder aufgelegt o.ä.

      Ob allerdings auch unsere Enkel noch Namen vom Kaliber einer Hermine wählen würden, ist fraglich, zur heutigen Mode mit Emma, Greta, Luise, Mathilda … passt Hermine besser.

  3. @Jan: Auch wenn die Musik vermutlich absolut nichts für dich ist, wirst du doch sicherlich Modern Talking kennen, oder?

    @Maria Theresia: Mein Vater könnte bestimmt auch keine Namen zuordnen aus dem Harry-Potter-Universum; ist halt die falsche Generation.

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    • Maria Theresia, Nadja, Harry und Thomas,

      habt Mitleid mit einem armen Kind der 80er („tender as a lotus, tougher than stone“, so Joan Baez), das im ländlich-niedersächsischen Schlaffi-Spät-Hippie-Milieu jener Tage darauf konditioniert wurde, eine gewisse Bockigkeit und Ignoranz gegenüber den Mode-Künstlern seiner jeweiligen Zeit zu entwickeln.

      Und vor allem sollte da mal wieder nicht spielverderberisch oder schnöselig klingen, obwohl es vermutlich wieder mal so geklungen hat.

      🙂

    • Nein, keiner kann und muss alles kennen oder wissen; ich dachte nur, das Harry-Potter-Universum wäre (auch durch die Filme) inzwischen in fast alle Ritzen der Wahrnehmung eingedrungen, gerade was die Namensgebung der zahlreichen Figuren betrifft. Ich kam durch meine Kinder in den Genuß der Harry-Potter-Saga und muss sagen, dass ich mich schon beim ersten Band u.a. über die Namen der Zauber-Schulbuch-Autoren amüsiert habe:
      – Theorie der Magie von Adalbert Schwahfel (!)
      – Verwandlungen für Anfänger von Emeric Wendel
      – 1000 Zauberkräuter und -pilze von Phyllida Spore
      – Zaubertränke und Zauberbräue von Arsenius Bunsen
      – Sagentiere und wo sie zu finden sind von Lurch Scamander
      – Dunkle Kräfte, Kurs zur Selbstverteidigung von Quirin Sumo
      – Geschichte der Zauberei von Bathilda Bagshot

    • Wie wichtig diese Bücher für die Konnotation von Namen sind, habe ich hier nun schon in dem Jährchen, daß ich hier mitlese, mitbekommen… Und wenn ich Kinder zu erziehen gehabt hätte, wäre ich wohl auch kaum darum herumgekommen, mich mit ihnen zu befassen. 🙂

      Ich sehe das richtig, daß die Namen dieser Zauberbuch-Autoren für die deutsche Übersetzung eingedeutscht wurden, ja? Also so, wie auch teilweise die Namen in den Tolkien-Bücher… (Bilbo Baggend -> Bilbo von Beutelsend)

      Kurz hier zu Marius, außerhalb der Baumstruktur, lohnt keinen eigenen Kommentar: Mir fiele noch der römische Gaius Marius ein. (War für uns als recht Studenten so eine Haßfigur, wir waren für seinen Kontrahenten Sulla.)

    • Ja, richtig, die wurden eingedeutscht. Ich finde grade meine englische Ausgabe nicht, aber aus dem Gedächtnis:
      Adalbert Waffling (to waffle=quasseln, schwätzen) wurde zu Adalbert Schwahfel, Phyllida Spore ist unverändert, Bathilda Bagshot ebenfalls, Newt (Wassermolch) statt Lurch Scamander…

    • Meines Wissens wurde “ Hermione“ nach einer Sagengestalt oder Person aus einem Drama benannt. Der Name wird wohl auch eigentlich nicht Her-mi-ni sondern Her-mi-o-ne (jeweils auf englisch) gesprochen. Interessanterweise ist Hermine die einzige Person, von den sprechenden Namen abgesehen, deren Name übrrsetzt wurde.
      Aber an sich ist ein Buch natürlich eine gute Gelegenheit eben die Namen zu verwenden, die man sonst nicht wählen würde, weil sie mobbinggefährdet sind.

    • Hermione war die Tochter des Königs Menelaos von Sparta und seiner Helena (die, wegen der letztlich der Trojanische Krieg geführt wurde).

    • Ich finde es schade, dass „Hör-mei-o-ni“ nicht einfach Hermione blieb.

      Zu einer kleinen Hexe passt der griechische Name doch wirklich sehr gut!

      Hermine finde ich klasse und – zwar recht besetzt durch die Bücher – aber nicht so sehr, dass ich vom Vergeben abraten würde. Im Gegenteil, passt wunderbar in die jetzige Namenmode.

      Ich kenne eine ältere Hermine (genannt, Hermi – furchtbar) aus Österreich und eine etwa 30jährige Hermine (also lange vor den Romanen geboren) mit den jüngeren Geschwistern Anton, Joseph und Helene.

      Marius finde ich viel besetzter (Westernhagen), aber den Namen kann man trotzdem gut vergeben, der kommt doh ab und an vor …persönlich kenne ich nur einen im Teenageralter.

      Wenke

    • Da geb ich dir vollkommen recht, Hörmaiounie hätte mir auch besser gefallen, (vielleicht würden sie das heute aber auch nicht mehr machen, wenn sie den Erfolg vorausgeahnt hätten…wer weiß?)

    • Leider wird der Name aber auch in den englischen Filmen Hermeini gesprochen, obwohl Hermi(o)ne im 4. Teil Viktor (oder Victor?) Krum die richtige Aussprache beibringt.

  4. Also, ich finde den Namen Hermine toll von der Ausprache her. Harry Potter kenne ich natürlich, ist aber nicht so mein Fall. Ich kann mich dunkel an eine Hermine erinnern, habe vor x Jahren den ersten Kinofilm gesehen. Ich würde Hermine nicht zwangsläufig Harry Potter zuordnen.

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  5. Wodurch soll „Marius“ besetzt sein? Kenne ich nicht. Namen wie Henriette finde ich nach wie vor wahnsinnig altmodisch und würde ehrlich gesagt nur ein Huhn, eine Kuh o.ä. so nennen. 😉

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  6. Ich hab bei Marius auch gleich an Les Miserables gedacht 🙂 Marü (die französische Aussprache) als Spitzname wär ja auch was. Ich kenn Müller-Westernhagen nicht, sagt mir gar nichts.

    Modern Talking kenn ich, und ich finds lustig, dass es eine geschädigte Generation gibt 😀 Aber vom Vergeben des Namens Nora würd ich deshalb nicht abraten. Ich kenne eine 25-Jährige Nora.

    Hermine ist für mich eher ein altmodischer Name (Kategorie Emma), wobei ich selbst ein riesiger Harry-Potter-Fan bin und auch die englische Aussprache Hermione voll toll finde! Auserdem mag ich den Namen Mina, der auch als Kurzform von Hermine funktioniert. Aber ich mag auch Henriette/a total gern, und bin immer beleidigt, wenn die Leute den Namen mit einem Huhn assozieren… kommt leider öfter vor als ich gedacht hab 😉

    Bis auf Otto/Heino würd ich alle vergeben. Weiß nicht, was ich gegen die Namen hab, klingen mir aber zu alt (so wie Adelheid oder Edeltraud oder sowas, bäh!)

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    • Mina höre ich in meinem Umfeld momentan immer wieder. Das hat mich dazu angeregt, in den regionalen Babygalerien zu schauen, ob der Name dort häufiger vorkommt. Siehe da- er kommt vor. Gleich mehrere Male als Erst- und als Zweitname seit Beginn des Jahres!

    • Also, bei französischen Wörtern, die auf c (Leclerc, porc…) oder s (jus oder eben „Marius“) enden, komme ich auch oft ins Schleudern: stumm oder nicht? Ich meine aber, daß das s jedenfalls bei lateinischen Namen mitgesprochen wird, eben als „-üs“.

    • Das Musical kann man auch nicht wirklich als Maßstab nehmen, das r wird ja auch zu einem englischen (dabei sind echte französische r’s so schön), und außerdem ist jede Aufführung ein bisschen anders. Andererseits kann man es im Buch ja nicht hören. An den meisten Stellen wird jedoch auch dort das s mitgesprochen (mir ist da immer die Szene in Erinnerung in der Marius sich selb vorstellt).

    • Dann bleib ich mal lieber bei der „deutschen“ Aussprache! Französisch hab ich leider nie wirklich gelernt. Außer Bitte/Danke und c’est la vie kann ich nichts 😉
      Und stimmt, im Buch hört mans ja nicht.

    • Ist in Deutschland auch passender. Wenn du naxch Frankreich ziehen solltest werden es dir deine Mitmenschen wohl korrekt beibringen.
      Das dort in meinem vorherigen Beitrag bezieht sich natürlich auf das Musical.

    • Danke für die Antwort!
      Gibt es den Namen auch „in echt“? Also, wird er auch vergeben? Generell gefallen mir Namen mit Her- als Vorsilbe, was aber auch daran liegen kann dass in meiner Familie letztes Jahr ein kleiner Hermann geboren wurde (nach einem der Großväter, glaube ich).

    • Hermine gefällt mir sehr gut. Bei Hermia stört mich ein bißchen das Her ich höre dann eher “ Herr Mia“, kann aber auch sein das ich es falsch betone.

  7. Tja… egal, wie sehr man sich anstrengt, einen Namen auszuwählen, den man mag, und der kein Hänselpotenzial oder negative Assoziationen mit sich bringt, letztendlich kann keiner von uns in die Zukunft gucken.
    Und wirklich relevant ist ja eigentlich erst, was gerade in den Medien ist, wenn das Kind in den Kindergarten oder die Schule kommt.

    So hatten die Eltern meiner ehemaligen Klassenkameradin namens Heidi sicherlich nichts Böses im Sinn, als sie sie 1974 so nannten. Allerdings kam dann die Zeichentrickserie mit dem markanten Titellied ins Fernsehen, als sie in der Grundschule war. Sie musste sehr leiden…

    Meine Schwester heißt Antje. Das war 1976 ein völlig unverdächtiger Name, der für meine Mutter eine Verbindung zu ihrer ostfriesischen Verwandtschaft darstellte. Leider beschloss dann die holländische Käseindustrie, mit „Frau Antje“ zu werben, und der NDR nannte ein Walross so, just als meine Schwester in die Schule kam. Dumm gelaufen…

    Momentan gilt mein Beileid allen 6-10-jährigen Bens, deren Name plötzlich so furchtbar negativ belegt ist.

    Fazit:
    Macht Euch keinen Kopf, und gebt Euren Kindern Namen, die Euch gefallen, egal ob eine Romanfigur so heißt oder nicht.
    Selbst bei vorsichtigster Auswahl kann der Name Eures Kindes in 10 Jahren DER Ballermann-Schlager sein. Oder der nächste Bond-Bösewicht heißt so. Kann keiner wissen und ganz sicher nicht ändern…

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    • Momentan gilt mein Beileid allen 6-10-jährigen Bens, deren Name plötzlich so furchtbar negativ belegt ist.

      Das wusste ich noch gar nicht. Warum ist der Name negativ belegt?

    • Das stimmt natürlich, und man sollte es (nicht nur) deshalb mit Namens-Kontrollfreak-Anwandlungen auch nicht übertreiben. Ein Fan von etwas Vorab-Recherche bin ich aber trotzdem. Abwägen, ob das Gefundene wirklich stört & auch in den nächsten Jahren noch Thema sein dürfte, kann man dann ja immer noch.

      Wenn in wenigen Jahren vielleicht eine peinliche GNTM-Superzicke so heißt wie meine Tochter, werde ich damit hoffentlich gefestigt umgehen können. (Ich setze mal voraus, dass es sich nicht um meine Tochter selbst handeln wird ;-))

    • Ich erlaube mir, mich den Fragenden anzuschließen: Um welchen Film geht es denn?

      (Ich finde den Namen Ben freilich auch schon ohne irgendeinem Film scheußlich. :mrgreen: )

      Grüße rundrum vom Jupiter-Mond Europa

      Jan

    • Auch ich kenne den Film nicht!
      @ Jan:
      Allerdings finde ich Ben nun nicht scheußlich. Den Namen würde ich so zwar nicht wählen, aber es gibt sicherlich schlimmere Dinge im Leben, als Ben zu heißen ;-)!

    • Ich weiß zwar, von welchem Film die Rede ist (denke ich mal), glaube aber trotzdem nicht, dass der dem Namen Ben etwas anhaben kann 😉

    • Ach der Film ist gemeint 🙂
      Dort sehe ich den Namen eher positiv besetzt. Immerhin hat einer der beliebtesten Helden einer der beliebtesten Filmreihen der Welt seinen Sohn Ben genannt.

    • Okay, da kommen wir dann nicht zusammen…
      Für mich ist der Charakter das größte A****loch des Universums, und ich wünsche ihm die Pest an den Hals.

    • Auch wenn ich den Hype um diesen Sternenkriegsmist nicht teile und keinen Teil der Saga gesehen habe, meine ich das die Rede von BEN Solo ist, dem Sohn von Han Solo und damit Darth Vaders Nachfolger.
      Ich glaube aber nicht, das der Name so derart negativ belastet ist, das die Kinder im Grundschulalter irgendwelche Hänseleien zu befürchten haben.

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