Vornamengeschichte von Maximilian Buddenbohm

Zur Veröffentlichung seines ersten Buches hat uns Maximilian Buddenbohm verraten, wie er auf die Namen seiner Kinder gekommen ist. Inzwischen ist sein drittes Buch erschienen. Ich möchte aber aus seinem zweiten Buch zitieren – da hat er nämlich etwas Vornamenrelevantes geschrieben!


Im Buch Es fehlt mir nicht, am Meer zu sein erzählt Buddenbohm von seiner Jugendzeit in Travemünde. (Pflichtlektüre für alle, die demnächst dort Urlaub machen!) Um Vornamen geht es erst im Schlusskapitel, wenn der Autor (der jetzt in Hamburg lebt …) nach vielen Jahren seinen besten Kumpel aus der Jugendzeit wiedertrifft:

Er fragte nach meinem Beruf, nach Frau und Kindern. „Zweite Ehe“, sagte ich, „und zwei Söhne. Und du?“

„Erste Ehe und ein Sohn“, sagte er. „Er heißt Maximilian.“

„Oh“, sagte ich.

Schreibe einen Kommentar