Hex, hex! Die ikonischsten Hexennamen der Popkultur

Hexennamen der Popkultur

Ich liebe den Herbst, wenn es kalt und regnerisch wird und der Nebel sich wie ein Schleier über die Häuser und Straßen legt. Das Rascheln des Windes in den bunten Blättern und die glänzenden Kastanien, die einen dazu verführen, sie einzustecken, weil das kleine Kind in einem flüstert, dass man nie wieder eine so schöne finden wird. Der Herbst ist für mich eine magische Zeit, voller Tee, Bücher und Zauberei und das liegt nicht nur an Halloween mit seinen mystischen Kreaturen, sondern an der allgemeinen Atmosphäre.

Aber von all den magischen Wesen wie Vampire und Geister, Zombies und Werwölfe haben mich Hexen schon immer am meisten fasziniert. Schwarze Kleider und Spitzenhüte, auf Besen fliegen, die Zukunft sehen, eine Katze als Vertraute und mit Zaubersprüchen die Welt verändern, was könnte besser sein?

Deshalb möchte ich mir heute Hexennamen ansehen. Es geht dabei nicht um die Hexenprozesse, die in der Neuzeit zahlreiche Frauen, aber auch Kinder und Männer sowie Tiere das Leben kosteten, nicht nur in Salem, sondern auf der ganzen Welt, sondern um die Darstellung in der Popkultur, genauer gesagt um die Hexen, die etwas mit meinem Leben zu tun haben.

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Neue Ernte: Haymitch, Louella und mehr Namen aus Panem

Mehr Namen aus Panem

Nachdem ich endlich auch das im März erschienene neueste Buch aus der „Die Tribute von Panem“-Reihe von Suzanne Collins gelesen habe, wird es Zeit für einen Beitrag über die Namen der Jungen und Mädchen, die dieses Mal in der Arena gegeneinander antreten. „Die Tribute von Panem L – Der Tag bricht an“ ist ein Prequel zur ursprünglichen Trilogie und wird, klar, auch wieder verfilmt.

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Der Prinz, Karl und Willi – Namen für Aschenbrödel

Namen für Aschenbrödel

Welcher Weihnachtsfilm kommt hierzulande bei Frauen am besten an? Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ist es der Streifen, auf den ich selbst auch getippt hätte: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Für 27 Prozent der Frauen ist die ČSSR-/DDR-Koproduktion klarer Favorit, obwohl das Weihnachtsfest dort gar nicht Thema ist. Aber ein liebenswertes Märchen in einer verschneiten Winterlandschaft – das reicht dicke für verträumte Kindheitserinnerungen.

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