Interview mit Anke Gröner

Anke Gröner ist laut ihren eigenen Worten „Jahrgang 1969, Werbetexterin, in Hamburg lebend, Mac-Userin, Serienjunkie, Vielleserin, Bahnfahrerin, dunkelblond, vergeben, Internet-süchtig und dick“. Außerdem ist sie eine vielgelesenen Bloggerin und neuerdings auch Buchautorin. In ihrem gerade veröffentlichten Werk Nudeldicke Deern: Free your mind and your fat ass will follow erzählt sie, wie sie den Spaß am Essen wiedergefunden hat und es geschafft hat, sich wegen ihres Gewichts nicht mehr mies zu fühlen.

Dem „Beliebte Vornamen“-Blog hat sie die traditionellen Fragen über ihren Vornamen beantwortet:

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Interview mit der Vornamenberaterin Frauke Rüdebusch

Frauke Rüdebusch hat einen ungewöhnlichen Beruf. Einen Beruf, um den sie vermutlich viele „Beliebte Vornamen“-Stammleser beneiden: Sie ist Vornamenberaterin.
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden beurteilt sie die Eintragungsfähigkeit von ungewöhnlichen Vornamens, falls die Beurkundung im örtlichen Standesamt abgelehnt wird. Wie die Sprachwissenschaftlerin zu diesem Job gekommen ist und was sie dabei so erlebt berichtet SPIEGEL ONLINE: Frau Rüdebusch, darf mein Kind Zecke heißen?

Wie steht die Vornamenexpertin denn wohl zu ihrem eigenen Namen? Ich habe mich erkundigt:

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Cartoonzeichner Michael Holtschulte im Interview

Als Windows-PC und Apple-iPhone-Nutzer sitze ich zwischen den Stühlen; über einige wenige Cartoons des bekennenden Apple Freaks Michael Holtschulte in seinem neuen Buch iVolution: Cartoons für Apple-Fans kann ich darum nicht lachen. Über die anderen aber um so mehr!

Der Zeichner war so freundlich, ein paar Fragen zu seinem Vornamen zu beantworten:

Wie lautet Ihr vollständiger Vorname?

Michael

Wie werden Sie genannt?

Von engen Freunden Michi. Vor einiger Zeit gab es im Bekanntenkreis noch einen weiteren Michael und da ich der kleinere von beiden war, hat sich das Diminutiv durchgesetzt, wenn ich gemeint war. Das hat sich bis heute durchgezogen.

Mögen Sie Ihren Vornamen? Wie würden Sie lieber heißen?

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Interview mit Buchautor Maximilian Buddenbohm

M. BuddenbohmDie Herzdamengeschichten von Maximilian Buddenbohm haben viele Stammleser – ich gehöre auch dazu. Der Vater von zwei Kindern bloggt vor allem über seine Kindheit und Jugend an der Ostsee und sein Familienleben in Hamburg. Jetzt hat der Autor seine schönsten Texte überarbeitet und als Buch veröffentlicht: Zwei, drei, vier: Wie ich eine Familie wurde.

Ich nahm einen Zettel und schrieb auf, welche Wörter der Sohn schon sprechen konnte. Ich kam auf eine Zahl im unteren einstelligen Bereich. „Macht nichts“, sagte meine Herzdame, „wenn er etwas zu sagen hätte, wäre er ein Mädchen geworden.

Eine weitere Leseprobe gibt es direkt bei den Herzdamengeschichten [Update: Leseprobe nicht mehr verfügbar], ansonsten schließe ich mich Anke Gröner an: „Bitte alle jetzt losgehen und das Buch kaufen.“

Vornamen-Interview

Maximilian Buddenbohm hat mir ein paar Fragen zu seinem Vornamen beantwortet:

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