Namensrückblick 2024: Elmo, die Welt brennt

Elmo, die Welt brennt

Welche Namen machten im Jahr 2024 Schlagzeilen? Eine (ganz subjektive) Auswahl, die auch etliche Pseudonyme, Künstlernamen und aus anderen Gründen selbst gewählte Benamsungen enthält – und gegen Ende den Namen einer „Operation“.


Januar: Elmo, Klara und Theodor

„Elmo, wir sind müde.“ „Die Welt brennt um uns, Elmo.“ Das rotpelzige Sesamstraßenmonster Elmo wird auf X überraschend zur Kummerkastentante. Zwei Tage nach dessen schlichter Wie-geht-es-euch-Frage gibt es schon mehr als 12.000 Kommentare und fast 5.000 Reposts von Menschen, denen es in der Mehrzahl nicht gut zu gehen scheint.

Auch im Januar: Beim medial ausgetragenen Sorgerechtsstreit inklusive Entführung um die Kinder der „Block House“-Erbin wird die Öffentlichkeit auch über die Namen der Geschwister in Kenntnis gesetzt: Klara (13) und Theodor (10) heißen die Entführten, Johanna und Greta die älteren Schwestern.

Februar: Tina, Milo und Alexej

Die Maskottchen der Olympischen und Paraolympischen Winterspiele 2026 in Italien werden vorgestellt: ein Hermelin-Geschwisterpaar namens Tina und Milo. Der Name des Mädchens leitet sich vom Austragungsort Cortina d’Ampezzo ab, der des Jungen von Mailand (Milano).

Der russische Oppositionelle Alexej Anatoljewitsch Nawalny kommt in einer Strafkolonie ums Leben.

März: Cillian und Henry Valentino

Der irische Schauspieler Cillian Murphy erhält für seine Rolle als Robert Oppenheimer den Oscar als bester Hauptdarsteller. Und die vom 1977er Partyschlager „Im Wagen vor mir“ bekannte Reibeisenstimme verstummt für immer: Henry Valentino wurde 95 Jahre alt. Eigentlich hieß der Komponist, Texter, Musikproduzent und Sänger aber Hans-Bernd Blum.

April: Chilly, Mint und Sonnet

In Köln sorgt der Vorschlag des kanadischen Musikers Chilly Gonzales (ursprünglich Jason Charles Beck) für Diskussionen: Er fordert die Umbenennung der Richard-Wagner- in Tina-Turner-Straße, weil Wagner Antisemit gewesen sei. In den USA taucht das vermisste Milliardärskind Mint Butterfield (16), das sich als nicht binär identifiziert, nach einer Woche wieder auf. Mints Geburtsvornamen: Sonnet Beatrice.

Mai: Gabriel, Malika und Barbara

Kelly-Family-Spross Gabriel und Profitänzerin Malika Dzumaev siegen bei „Let‘s Dance“. Dzumaev ist fast genauso lange in der Show wie ihr Vorname in den Top 500: Malika steht seit 2020 in Deutschlands Mädchennamenhitliste, die Tänzerin gehört seit 2021 zum Inventar der Sendung. Bodo Wartke – der übrigens an derselben Schule Abi machte wie ich, bloß später – und Marti Fischer veröffentlichen die Fortsetzung ihres um die Welt gehenden Zungenbrecher-Raps „Barbaras Rhabarberbar“.

Juni: Arian, Klaus und Jürgen

Die Suche nach einem Ende April im niedersächsischen Bremervörde vermissten Sechsjährigen endet tragisch: Arian wird tot aufgefunden.

Im Zuge der EM wird bekannt, dass der albanisch-deutsche Fußballspieler Klaus Fatmir Gjasula, Jahrgang 1989, und sein vier Jahre älterer, ebenfalls Fußball spielender Bruder Jürgen Fatmir Gjasula ihre für albanische Verhältnisse ungewöhnlichen Erstnamen der Tatsache verdanken, dass ihre Oma gern „Die Schwarzwaldklinik“ (1985–1989) guckte. Klausjürgen Wussow verkörperte in dieser Serie die Figur des „Professor Brinkmann“.

Juli: Vivian Jenna und Aya

Elons Musks transgender Tochter Vivian Jenna Wilson wehrt sich gegen die Behauptungen ihres Vaters, sie sei „kein Mädchen“, und teilt auch sonst gegen ihn aus. Geboren wurde Wilson unter dem Namen Xavier Musk. Auf Musks Onlinedienst X sorgt im Juli auch die Journalistin und Aktivistin Aya Velázquez für Wirbel. Die Berlinerin, deren Klarname laut diverser Medien Magdalena Jany lauten soll, veröffentlicht dort die vollständigen Protokolle des Covid-19-Krisenstabs vom Robert Koch-Institut.

August: Cora-Caroline und Hanne

Cora Schumacher, Ex von Rennfahrer Ralf, erklärt in einer Show, mit neuem Namen „noch mal von vorn anfangen“ zu wollen. Der Entschluss, fortan ihren Mädchennamen Caroline (eigentlich Cora-Caroline) Brinkmann zu nutzen, hält jedoch nur kurze Zeit vor, da sie sich ihren Ehenamen ja doch „als Marke aufgebaut“ habe.

Auch im August: Der Fußballspieler Hans „Hanne“ Weiner stirbt im Alter von 73.

September: Tito, Maggie und Stefan

Noch zwei Todesfälle: Der US-amerikanische Sänger und Gitarrist Toriano Adaryll „Tito“ Jackson und die britische Schauspielerin Margaret Natalie „Maggie“ Smith sterben beide im September.

Wieder da ist in diesem Monat nach fast neun Jahren Entertainer Stefan Raab – mit einem Boxkampf und einer Sendung mit dem sperrigen Namen „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“.

Oktober: Kevin, Lilo und Aurora

Der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert verkündet seinen Rücktritt, und Schauspiellegende Liselotte „Lilo“ Pulver feiert ihren 95. Geburtstag.

Düstere Vorzeichen: Donald Trump, damals noch „nur“ Kandidat im US-Wahlkampf, kündigt eine Massenabschiebeaktion an, die er „Operation Aurora“ tauft, nach dem Denver-Vorort Aurora in Colorado, in dem sein Auftritt stattfindet.

November: Quincy Delight und Cheryl

Abschied von Quincy Jones: Der amerikanische Musikproduzent und Komponist wurde 91 Jahre alt. Vergnügen (Delight) war sein zweiter Vorname, und das ist nicht bloß ein Spruch. Von Sängerin Cher (78) verlautet in diesem Monat, sie habe über 30 Jahre lang gedacht, ihr richtiger Name sei Cherilyn, eine Neubildung nach der Tochter von Schauspielerin Lana Turner, Cheryl, und ihrer eigenen Mutter Lynda. Tatsächlich sei aber bloß Cheryl eingetragen worden, was die Mutter – damals noch ein Teenager – nicht bemerkt habe.

Dezember: Ayliva, Artemas und Aitana

Laut Spotify Wrapped 2024 stammt das Top-Album des Jahres von der deutschen Musikerin Ayliva (bürgerlich Elif Akar). Auf Platz eins der Top-Songs steht allerdings der britische Musikproduzent und Sänger Artemas, dessen Familie zyprische Wurzeln hat. Ein drittes interessantes A habe ich in der Welt des Sports gefunden: Aitana Bonmatí Conca aus Spanien wird als FIFA-Weltfußballerin des Jahres ausgezeichnet.

In meinem Umfeld gab es 2024 zum Glück keine Todesfälle und es wurden vier Babys geboren: Amalia, Finn, Jordi und Michel. Und bei euch?

44 Gedanken zu „Namensrückblick 2024: Elmo, die Welt brennt“

  1. Ich liebe diese Jahresrückblicke, vieles hatte ich nämlich schon vergessen.

    Der Tod von Maggie Smith hat mich etwas betroffen gemacht, ich mochte sie als Schauspielerin gerne (auch jenseits von Harry Potter, wobei sie natürlich trotz ihres Alters eine tolle Minerva McGonagall war) und auch ihr Lebensweg ist wirklich spannend.

    Ayliva hat was.
    Mint, da denke ich an die MINT-Fächer, sonst finde ich den Namen tatsächlich recht neutral und nicht so abgehoben wie einige andere Namen von Non-Binären-Personen. Ich finde Mint als Farbe auch wirklich geschlechtsneutral. (Nicht falsch verstehen, ich würde meine Tochter blau und meinem Sohn das Zimmer auch rosa streichen, wenn ich Kinder hätte und diese das so möchten, aber man assoziiert eben gerne, auch wenn man das gar nicht so will).

    Ich bin jetzt in dem Alter, in dem alle Kinder bekommen, daher habe ich im Familien-, Freunden-, Bekannten- und Kollegenkreis einige Name zu verkünden. Ich hoffe, dass in einigen Jahren dann auch mal mein Kind auf der Liste steht 🙂

    Emilia Marie
    Marten
    The.o Ba.ran
    Nikodem
    Frida-Marie
    Meva
    Nora

    Antworten
  2. Ich bin wieder erstaunt, wie viele von diesen Nachrichten (und Namen) bisher an mir vorbei gegangen sind. Dabei verfolge ich eigentlich viele Medien recht intensiv – dachte ich.

    In meinem Umfeld gab es dieses Jahr Mikkel und Hannah Jael. Das sind die besten Vornamen der Welt und außerdem die Namen der Enkelkinder meiner Chefs.

    Antworten
  3. Keine Geburten im näheren Umfeld dieses Jahr, aber eine Todesnachricht, die mich traf, weil ich nicht wusste, dass sie so schwer krank war. Ursula, genannt Ulla.

    Antworten
    • Eine schöne Sammlung! Ilse, Golda und Casimir gefallen mir am besten. Golda würde ich ja auch so gern vergeben.

      Mein Umfeld war dieses Jahr wenig produktiv, da gab es nur einen Silas.

    • Danke, Vivi 🙂

      Ich muss sagen, dass ich mich bei jeder Geburt immer sehr über Glückwünsche gefreut habe. Das hatte für mich irgendwie immer ein viel größeres Gewicht als bspw. Glückwünsche zu meinem eigenen Geburtstag:-)

  4. Namen, die 2024 in meinem erweiterten Umfeld vergeben wurden:

    Ka.i Th.omas
    Va.lentin An.dreas
    Tj.orre Hei.nrich
    Mi.ra Th.eresia
    Louis (Kleiner Bruder von Valentina)
    Lud.wig
    Lu.ise Char.lotte
    Est.her Lil.ly
    Vincent
    Vitus
    Sarah

    Einen Todesfall gab es leider auch: Mein Großonkel Konrad ist verstorben.

    Antworten
  5. In meiner Verwandtschaft sind wenig überraschend keine neuen Kinder zu vermelden, im erweiterten Freundeskreis zwei: Karl Valentin und Philomena.

    Mein Sohn ist ja 2023 zur Welt gekommen, in diversen Spielgruppen sind auch einige Kinder von 2024:
    Eden
    Helen & Anton (Zwillinge)
    Matteo
    Mateo
    Elise
    Felix
    Katharina
    Magnus
    Stefanie
    Klara
    Wilma
    Lukas
    Hannah & Sarah (Zwillinge)
    Danilo
    Lena
    Sebastian
    Xaver
    Richard
    Maximilian

    Ob Zweitnamen, falls vorhanden, weiß ich in den meisten Fällen leider nicht.

    Antworten
    • Und auch mein Großonkel ist 2024 verstorben, kurz nach meiner Großtante. Sie hießen Otto und Resi (bzw. vermutlich Therese oder Theresia). Des Weiteren ein Freund der Familie namens Johann, leider durch Suizid.

  6. Ich freue mich jedes Jahr auf und über diesen Jahresrückblick. Danke, Annemarie!
    Und jedes Jahr nehme ich mir vor, die Namen von Neugeborenen, die ich kenne, von denen ich höre oder die mir begegnen, zu notieren, damit ich sie hier vermelden kann.
    Das habe ich wieder nicht gemacht
    .
    Deshalb hier nur die Namen, die mir im Gedächtnis geblieben sind:

    Gule (Mädchen)
    Ferdinand
    Maria
    Ina

    Verabschieden mussten wir uns von

    Ruth – der bei ihrer Geburt attestiert wurde, zu schwächlich zum Uberleben zu sein und die 102 Jahre alt geworden ist.
    Erika
    Anna
    zweimal Alfred
    Rolf
    Winfried
    Christa
    Rudolf

    Viele Grüße, guten Beschluss und ein frohes neues Jahr!

    Antworten
    • „Gule, was für ein ungewöhnlicher Name. Darf man den Hintergrund erfahren?“

      Gule stammt aus einer syrischen Familie und wurde nach ihrer Großmutter benannt.
      Der Name Gule ist wohl verwandt mit dem türkischen Namen Gül und bedeutet Rose.

  7. Tja, dieses Jahr haben einige spannende Namen die Runde in den Medien gemacht. Bitte veröffentlicht nur keine Deadnames von trans- und nichtbinären Personen. Nur, weil einige Boulevard Blätter nicht auf Mint Rücksicht genommen haben, muss hier nicht auch noch erwähnt werden, welchen Deadname dieses Teenie hatte.

    Wir sind leider dieses Jahr keine Eltern geworden, obwohl wir es uns sehr gewünscht haben.
    Meine frühere Nachbarin, zu der ich immer noch Kontakt habe, hat ihr erstes Kind im Sommer bekommen. Ihr Sohn heißt „Titus-Thoralf“.

    Mein Schwager und Schwägerin haben im Herbst die kleine „Froja Amalia“ in unsere Familie begrüßen dürfen.

    Vielleicht steht 2025 das Glück ja auf unserer Seite und wir dürfen auch Nachwuchs verkünden. Mal sehen. Felix oder Felicitas gefällt mir gut. Die Bedeutung und der Klang ist schön. Ob das meine Lieblingsnamen bleiben? Abwarten.

    Antworten
  8. Hm, das Stichwort Deadnames macht mich tatsächlich nachdenklich … Allerdings habe ich den Geburtsnamen (und den von Musks Tochter) nicht etwa in Artikeln rund um das Verschwinden oder den Namenswechsel der Person gefunden, sondern in Veröffentlichungen aus der Zeit der Geburt und rund um die ja sehr prominenten Eltern, als noch nicht klar war, dass die Kinder trans sein würden. Sind diese Namen dann trotzdem tabu, anders als z.B. die Geburtsnamen von Promis, die aus anderen Gründen andere Namen tragen als zu ihrer Geburt? Oder sollten (leicht im Netz auffindbare) Namen von Promikindern hier generell tabu sein?

    Antworten
    • Ich finde die Frage auch spannend, zumal wir als Vornamensfans das Hauptaugenmerk nicht auf die Person oder ihr Geschlecht werfen, sondern auf den Namen und ich es persönlich besonders interessant finde, wenn Menschen sich selbst einen Namen aussuchen.
      Wurde etwas Ähnliches zum Geburtsnamen gewählt (von den Buchstaben her, Klang, Zeitalter oder Stil) oder wurde etwas ganz Anders.
      Wenn ein Name im Netz öffentlich ist, leicht auffindbar, bin ich der Meinung, dass darüber (nicht ausfallend) diskutiert werden darf.
      Wir bewerten hier Namen und nicht ihre Träger.
      Nun bin ich aber in der glücklichen Position, dass ich mich mit meinem biologischen Geschlecht identifiziere.

      Anderseits gibt es ja auch Namensänderungen, weil jemand sein Name nicht gefällt, ohne das das Geschlecht eine Rolle spielt (Dschakline heißt jetzt Ella als Beispiel), sollte man das auch nicht erwähnen?

    • Ich weiß es nicht so recht; ein totales Verbot, den alten Namen zu erwähnen halte ich für bedenklich (weil dann alte Ergeinisse, die öffentlich bekannt wurden von der Person abgelöst werden), aber was gar nicht geht, ist den alten Namen in Kenntnis des neuen Namens einfach weiterzubenutzen (Tessa Ganserer wurde von der Faschomeute im Netz nur bei ihrem alten Vornamen genannt, und ihr wurde alles mögliche Böse angedichtet), oder ostentativ zu sagen „X, wo früher Y hieß“ (so ähnlich wie die Bildzeitung bei jeder Erwähnung von Sibel Kekilli immer auf deren frühere Karriere hinwies, bis ihr das gerichtlich untersagt wurde). Und ich würde an dieser Stelle keine Unterschiede zwischen Namensänderung bei gleichem Geschlecht oder Transition machen. Bei einer Namensänderung infolge von Heirat verhält man sich ja auch nicht anders; Frau Müller ist dann Frau Schmidt, und das „geb. Müller“ steht in Lebensläufen oder Nachrufen.

  9. Eine Runde 2024er Vornamen aus dem nördlichen Norddeutschland:

    Rune, Oskar (2x), Momme, Henry (3x), Milo, Jeppe (2x), Felix, Luca, Lönne (2x), Semi, Johann, Bahne (2x), Lewe, Jakob, Svante, Leano, Junis, Milat, Pepe, Teve, Kalle

    Elin, Juna, Cleo, Anni, Ida, Ella (2x), Tilda, Hedi, Mascha, Aria, Mina, Elisabeth, Loreley, Amelie, Runa, Thea, Alva, Smilla, Mila, Aenne, Malia, Sarah, Merle

    Antworten
    • Interessant, da sieht man wieder sehr deutlich die regionalen Unterschiede. Die einzigen Namen von den genannten, die mir jemals in Bayern begegnen, sind Oskar, Henry, Felix, Luca, Johann, Jakob. Bei den Mädchen Elisabeth, Amelie, Sarah (alle drei sehr häufig), Hedi (nach wie vor nur bei Omas) und Merle. Letzteres ist schon eher neumodisch-ausgefallen.
      Namen wie Momme, Jeppe, Lönne, Runa oder Smilla könnte ich mir hier überhaupt nicht vorstellen, das wäre sehr exotisch 😉 Bahne habe ich überhaupt noch nie gehört.

  10. „Bahne habe ich überhaupt noch nie gehört.“

    Es gab mal einen deutschen Ruderer namens Bahne Rabe.

    Momme hieß mal ein Kind in „Dingsda“ (80er Jahre).

    Lönne, Lewe und Teve kenne ich nur aus Knuds Listen.

    Antworten
  11. In unserer Familie durften wir dieses Jahr einen MAXIMILIAN begrüßen. Der große Bruder heißt KONSTANTIN.

    Verstorben ist aus unserer Familie dieses Jahr leider JOSEPH.

    Meine ehemalige Kollegin hat dieses Jahr Dillingen bekommen: JAKOB HANNES & WILMA & NELE
    Die große Schwester der Drillinge heißt FRIEDA
    (wobei ich mir über die richtige Schreibweise immer noch nicht ganz im klaren bin…)

    Antworten
  12. Diese Geburten gab es 2024 in meinem Umfeld:

    Sophia – das vierte Kind eines Kollegen, nach drei Jungs diesmal ein kleines Mädchen.

    Ruby Amalia – das zweite Enkelkind einer guten Freundin

    Anna Maria – das dritte Enkelkind einer lieben Kollegin

    Verstorben sind:

    Onkel Jupp – im gesegneten Alter von 96 Jahren, offizieller Name: Joseph Hubert

    Thomas
    Götz
    Hiltrud

    Und im Bereich der Haustiere sind die Kater von zwei Freundinnen gestorben:

    Alfred – im Frühjahr
    Moritz – kurz vor Weihnachten
    (die beiden haben zusammen in einer Familie gelebt)

    Benito
    (dafür leben jetzt Pepper und Greta bei meiner Freundin)

    Antworten

Schreibe einen Kommentar