Rune Erik * Lewin * Fiene * Mila Marie * Jonte Neo * Stine Maria * Hanna Emilia * Ida Johanna * Merlin * Mia-Jolin * Artjom * Philipp Mio * Nieva * Mats Ole * Karoline Eva * Paul Michael * Lilou Paulina * Haylie Lee-Ann * Klara Jean * Amalio * Jarick * Leo Pascal * Emmi Marleen * Vivien Hazel * Nico Raffael * Constantin Elisha * Mirza * Dejan-Danijel * Paul Leopold * Jinda
Babynamen der Woche 34/2020 – Rune, Lewin, Fiene, …
Die „Babynamen der Woche“ – das sind schöne, furchtbare, normale, exotische, verrückte, lächerliche, populäre und ungewöhnliche Vornamen von Neugeborenen der letzten Tage. Handverlesen vom Team dieses Blogs und überhaupt nicht repräsentativ. Verzeichnis aller bisherigen Babynamen der Woche
Meine TOP-3:
1. Hanna Emilia
2. Ida Johanna
3. Karoline Eva
1. Paul Michael
Das ist die einzige Jungen-Kombi, die mir gefällt. Aber wild geschüttelt gefallen mir:
Michael Paul
Erik Ole
Paul Merlin
Merlin Leopold
Philipp Leopold
Merlin – Ich finde den Namen ja nicht schlecht. Merlin hat was, kann man gut vergeben. Fällt bei der heutigen Namenvielfalt nicht mehr auf. Ich würde aber auf jeden Fall einen unverfänglichen zweiten Namen dazu nehmen (z. B. Merlin Alexander). Oder Merlin an die zweite Stelle setzen.
Philipp Mio – Philipp mag ich, aber nicht mit Mio als Zweitnamen. Durch Mio verliert der Name seine klassische Ausstrahlung.
Mats Ole – kann man machen. Für mich wäre Mats allerdings zu kleinkindhaft. Mattis Ole hätte ich ja schön gefunden oder eben Matthias, den kann man immer noch mit Mats abkürzen.
Karoline Eva – hätte mir andersherum noch besser gefallen. Aber vielleicht ist Eva eine Nachbenennung und steht deshalb an zweiter Stelle. Ich mag beide Namen. Karoline mit K ist schon selten, aber dadurch ist Aussprache mit e eindeutig. Bei Caroline ist beides möglich (mit und ohne e am Ende).
Amalio – sollte wohl eine Amalia werden, aber dann wurde es ein Junge.
Nico Raffael – wäre als Nicolas Raphael mein Lieblingsname geworden.
Rune Erik- Rune kenne ich nur aus einem Roman (und er war hier mal auf einer Namensliste werdender Eltern). Ich bin mir bei der Ausprache unsicher. Ruuun? RUne? RunE? Erinnert mich zu sehr an das germanische Alphabet. Erik ist klassisch, nicht zu häufig und ganz nett .
Lewin- mag ich als Levin ganz gerne, mich irritiert das w.
Fiene- kenne ich nur als Fine (was soll denn das ie in der Mitte eines Namens, wenn es tatsächlich als langes i und nicht als j-Laut ausgesprochen werden soll?! Ich schreibe ja auch nicht Amaliea)
Als Spitzname zu Josefine/Josephine ist der Name okay (Josie mit ie am Ende, wo es hingehört, finde ich schöner). Als Vollname, vor allem ohne Zweitname fehlt mir etwas.
Mila Marie- meiner Abneigung von Alliterationen zum Trotz hat der Name einen schönen Rhythmus. Wenn Marie als Zweitname auch ein wenig langweilig ist. Erinnert an Mia Maria, Lottas große Schwester, zum Glück ist das hier nicht der Fall (Alliteration und Doppelgemoppel gehen doch zu weit). Mila gehört zu meinen Lieblingsnamen, klingt feminin, ein wenig frech, passt zu jung und alt. Da er recht häufig ist, hätte ich ihr einen etwas individuelleren Zweitnamen gegönnt.
Mila Elisabeth
Mila Elora
Mila Elise
Jonte Neo- Jonte, der neue. Jonte mag ich klanglich nicht, erinnert an Monte (den Pudding). Die Begeisterung für Neo erschließt sich mir nicht. Ich denke an Neologismus und Neopren.
Hanna Emilia & Ida Johanna gefallen mir beide sehr gut, sowohl klanglich als auch von den Kombinationen. Die Namen klingen freundlich und sympathisch.
Merlin- ist klanglich nicht mein Fall und erinnert mich zu sehr an den Zauberer und an das Hermelin.
Mia-Jolin – klanglich passt der Name zwar zusammen. Aber warum der Bindestrich? Jolin ist persönlich nicht mein Fall. Mia mag ich gerne.
Artjom- in irgendeinem Buch/Film heißt ein Pferd so, glaube ich zumindest. Ich habe gelesen, dass der Name von dem biblischen Artemas abstammt, was von Artemis kommt, sie ist die griechische Göttin der Jagd (Diana). Ich finde es ungewöhnlich, dass ein Jungenname mal von einem Mädchennamen abstammt und nicht umgekehrt. Artjom ist mir durch die vielen harten Vokale zu sperrig, ich hätte ihm einen leicht klingenden Zweitnamen gegönnt.
Philipp Mio- der kindliche Mio (mein Mio) passt weder rhythmisch noch vom Stil her zu dem seriösen, klassischen Philipp.
Nieva- ich habe zu erst Nivea gelesen. Sie wird ihren Namen wohl immer buchstabieren müssen. Gehört habe ich ihn noch nie.
Mats Ole- ich bin durch die Kürze verleitet „Matsole“ zu sagen. Mats finde ich süß, geht auch für einen Erwachsenen. Mattis gefällt mir auch gut, beides besser als Matthias. Ole mag ich gar nicht, klingt schwerfällig, und ist nicht nur vom Schriftbild her zu kurz für Mats.
Paul Michael- zweimal L als Endung ist mir zu viel. Paul ist nicht mein Fall, finde ich aber okay, Michael ist hoffentlich eine Nachbenennung, da ich den Namen furchtbar altmodisch finde.
Lilou Paulina- wäre es eine Lilou Pauline geworden, hätte man alle Vokale verbauen können 😉
Durch die vielen Vokale ist mir die Kombi ingesamt zu unruhig. Lilou finde ich sehr schön, ist recht selten und klanglich ansprechenden. Paulina mag ich persönlich nicht und in Kombi mit Lilou ist mir der ganze Namen zu bunt. Etwas Gesetzteres wäre gut gewesen. Vielleicht sogar als stummer Erstname
Anna Lilou
Helen Lilou.
Haylie Lee-Ann – wenn die Kleine einen englischsprachigen Hinterhand hat, okay. Schön, dass der Zweitname (der absolut nicht mein Fall ist) die Vokale des Erstnamens wiederaufgreift. Haylie mag ich als Hailey klanglich gerne. Vermutlich bekommt der Name durch Hailey Biber (die Frau von Justin Biber) mehr Aufschwung.
Klara Jean- hätte ich als Clara Jean stimmiger gefunden. Clara gehört zu meinen Lieblingsnamen, Jean ist an sich nett, Clara Johanna wäre aber klanglich besser gewesen.
Amalio- ja, ich habe auch den Eindruck, dass eine Amalia erwartet war. Dann lieber Emilio.
Jarick- gefällt mir richtig gut. Erinnert an eine Mischung aus Janik und Erik. Bekannt, aber doch individuell. Neben Jaron und Jorik reiht sich der Name schön ein. Vielleicht hätte ich Jarik geschrieben, sieht schöner aus.
Leo Pascal- Kombi ist okay, der k-Laut in Pascal gibt Leo (mag ich sehr) die gewisse Härte.
Emmi Marleen- finde ich auch okay. Marleen verleiht der süßen Emmi etwas Erwachsenes. Emmi Magdalena oder Emmi Marlena hätte ich noch schöner gefunden.
Vivien Hazel- Hazel Vivien wäre rhythmisch besser gewesen. Beide Namen sind nett. Ob die Eltern ein Fan von „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ sind? Die Protagonistin heißt nämlich Hazel.
Constantin Elisha- Constantin gefällt mir gut, klingt nicht zu weich und nicht zu hart (wenn Connie nur nicht wäre). Elisha irritiert mich sehr. Ich kenne den Namen nur für Mädchen, er passt überhaupt nicht zu dem klassischen Constantin.
Dejan-Danijel – da fehlen mir jetzt die Worte. Wenigstens haben die Eltern das j konsequent durchgezogen…
Ich wähle
Ida Johanna
Hanna Emilia
Emmi Marleen
Jarick
Leo Pascal (auch wenn der Zweitname nicht mein Fall ist).
Wild geschüttelt
Mats Constantin
Clara Emilia
Mila Johanna
P.S gestern habe ich einen ungewöhnlichen Namen gelesen: Gerwin.
„Vivien Hazel- Hazel Vivien wäre rhythmisch besser gewesen.“
Finde ich nicht. Vorausgesetzt, beide Namen werden benutzt, klingt Hazel Vivien nach Aufzählung, während Vivin Hazel einen besonderen Akzent auf den Zweitnamen legt. Der Name ist heute mein Favortit bei sonst viel Langweiligem oder Nordischem.
Nieva klingt heute nach Abkühlung – nieve (spanisch) = Schnee
Haylie-li-li-li-li… – furchtbar
Paul Michael (Glaser) – kennt noch jemand Starsky & Hutch? Ich hab gestern zufällig ein Bild der beiden gesehen, aber ohnehin ist die Namenskombination für mich fest mit Glaser verbunden.
Paul Leopold finde ich des l-L Zusammentreffens wegen ungünstig, Leopold Paul klingt auch in meinen Ohren gefälliger. Mit einem zweisilbigen Nachnamen allemal.
Emmi, Lilou – Ich mag immer noch keine Lallnamen als offizielle Namen. Als Erwachsene findet man das nicht mehr süss. (Eigene Erfahrung)
Levin hat vermeintlich mehr Chic – etymologisch hat Lewin (Liebwin) sicher seine Berechtigung.
Jonte – ist wie Bente, Malte, Dörte, Grete, Guste… sieht für mich alles halbfertig aus.
Lewin ist ein germanischer Name (von Liebwin, also „lieber Freund“). Das w ist daher viel ursprünglicher als die moderne (englische) Version mit v. Ebenso übrigens bei Marwin/Marvin und Alwin/Alvin.
Ob Erwin, Askwin und Frodewin auch irgendwann wieder in Mode kommen? 😛
Wieder? Wann denn waren Askwin und Frodewin schon mal in Mode?
Also, Ääärwin (ich habe einige Jahre im Ruhrgebiet gelebt) muss wirklich nicht wiederkommen, aber es gibt sicher einige schöne Kombinationen mit „win“, ganz abgesehen von der positiven Bedeutung.
Edwin, Gerwin, oder vielleicht Winfried?
Oder von Hazel Brugger?
@barbara
Zum Verständnis: Sind Lallnamen für dich alle weich klingende Spitznamen wie Emmi, Mimi, Gabi, Lily, Milou etc.?
Da Lallnamen für mich Namen sind, da ein l enthalten. Emmi fällt daher aus der Kategorie Lalelu raus.
@silvaefilia Danke für deine Erklärungen zu Lewin.
Diese Schreibweise wäre dann ja „richtiger“, aber abgesehen von Ludwig, bevorzuge ich das v. Mist.
@Knud an Hazel Brugger habe ich gar nicht gedacht
Lallnamen sind für mich das, was ein Kind äussert, bevor es sprechen kann. Schwierige Konsonantenfolgen kommen z. B. nicht vor, dafür aber Silbendopplungen wie Lili oder Dada. Aber auch Versionen wie Lula (eine der Schwestern Thomas Manns wurde tatasächlich auch als Frau so angesprochen, eigentlich hiess sie Julia) oder eben Emmi fallen für mich darunter. Grete hingegen wäre eine Kurzform, als offiziellen Namen mag ich sowas aber auch nur sehr selten.
Zu Fiene: Ich kenne Fiene-Eltern, die mit dem e verhindern wollten, dass ihre Tochter von englischsprachigen Leuten wie „fine“ gesprochen wird.
@Knud: Im tiefsten Mittelalter, nehme ich an 😉
Ortwin ist mir noch eingefallen, der müsste gefühlt etwa in der Erwin-Generation (oder ein paar Jährchen früher) zu verorten sein.
@silvaefilia Gab es nicht einmal einen bekannten SPD-Politiker namens Ortwin Runde, wenn ich mich richtig erinnere regierender Bürgermeister einer freien und Hansestadt? Das ist noch nicht sooo lange her.
Meine Wahl:
Rune Erik – konsequent skandinavisch
Constantin Elisha – Constantin hat Kraft und eine schöne Bedeutung; Elisha ist hebräisch, in der Bibel trägt ein (männlicher) Prophet diesen Namen, der Nachfolger Elijas. Ich glaube, in den deutschen Übersetzungen wird der Name zumeist als Elisa transkribiert, in der Vulgata findet sich die Form Eliseus. Ich nehme an, da Elisa heutzutage weitgehend weiblich konnotiert ist, als Kurzform von Elisabeth, haben die Eltern die englische Version des Namens gewählt. Zumindest in der Schreibweise ist Elisha nicht ganz so eindeutig geschlechtlich festzulegen.
Vivien Hazel – Vivien wirkt auf mich verspielt und lebhaft, ohne kleinkindhaft zu sein. Hazel hat was.
Ida Johanna – hat Tradition in Deutschland; beide Namen sind eher nicht meins, aber die Kombi ist in sich stimmig.
Mein Senf:
Artjom wird es in dieser Gesellschaft nie oder nur höchst selten erleben, das sein Name korrekt ausgesprochen wird.
Nieva – meine erste Assoziation war der russische Fluss Newa verbunden mit dem Gedanken, ob mit der Schreibung die russische Aussprache erzwungen werden soll. Aber die Ableitung aus dem Spanischen, wie Barbara ausführt, liegt da wohl doch näher.
Einzeln mag ich noch Mila, Maria, Klara, Philipp & Danijel (aber lieber Daniel geschrieben)
Wie spricht man Artjom denn aus?
Mit einer betonten zweiten Silbe und und vor dem -o- ein angedeutetes j; am nächsten kommt man der russischen Aussprache in der Schreibung ar-TÖM, das Ö schnell, kurz und betont wie in Köpper gesprochen.
Hm, meine Freundin, die aus Moskau kommt, spricht es anders, eigentlich fast wie man es schreibt, nur eben mit halblangen Vokalen.
In etwa ArtjOHm
Das mit dem Köpper finde ich kurios, weil der deutsche ü-Laut in russischen Deutschbüchern früher mit ю, also ju, übersetzt wurde. Ich weiß nicht, ob es noch so ist, aus fünf wird dann zum Beispiel fjunf. Wer russische Freunde hat, kann ja mal hinhören.
Mag sein, dass die Moskauer noch einmal einen anderen Akzent haben, ich komme aus der Peripherie der ehemaligen Sowjetunion.
Mit dem Ü hast du recht, ю ist das russische Zeichen dafür, nur bin ich gerade etwas irritiert, worauf sich das bezieht?
Worauf ich hinaus wollte, dass der ö-ähnliche Laut kurz und betont gesprochen wird, und das j vorher nur angedeutet wird und nicht voll ausgesprochen.
Ich dachte immer, Ю ist Yu oder Ju,
da Namen wie Julia/Юлия oder Juri/Юрий damit anfangen. Also ich habe mehrere russische Freunde und ich habe bei keinem bei der Aussprache dieser Namen ein Ü gehört. Ich bin mir nicht sicher, ob ich von ihnen überhaupt mal ein ü gehört habe – meine Vermutung ist jetzt, dass russische und deutsche Vorstellungen davon, wie ü ausgesprochen wird, sich nicht decken 😉
Heute finde ich vieles schön!
Rune Erik- ich kannte tatsächlich mal Zwillingsbrüder mit diesen Namen. Ich mag beide, obwohl Rune sehr viel seltener ist!
Lewin- einer meiner Lieblingsnamen, allerdings finde ich auch die Schreibweise mit v schöner.
Merlin- ich finde den Klang schön und auf mich wirkt der Name weise und sympatisch.
Hanna Emilia- etwas langweilig, aber hübsch!
Ida Johanna- Ida heißt unsere Familienhündin, eine abgewandelte Form von Johanna habe ich als Zweitnamen- kombiniert klingen sie gut zusammen. Das O macht viel aus.
Mats Ole- ich fände Mattis schöner. Matthias mag ich nicht, Mats ist in Ordnung.
Einzeln sind noch schön:
Mia
(C)lara
Vivien
Constantin
Artjom- ich hatte letztes Jahr einen Schüler mit dem Namen. Langes O, auf der 1. Silbe betont. Niemand hatte Probleme mit der Aussprache.
Elisha- ich kenne eine Frau mit dem Namen, finde ihn für einen Jungen etwas befremdlich.
Fiene, Nieva- sieht falsch aus.
Neo- ist albern.
Marleen- kling nach 80er.
Fiene * Mila Marie * Jonte Neo * Stine Maria * Hanna Emilia * Ida Johanna * Merlin * Mia-Jolin * Artjom * Philipp Mio * Nieva * Mats Ole * Karoline Eva * Paul Michael * Lilou Paulina * Haylie Lee-Ann * Klara Jean * Amalio * Jarick * Leo Pascal * Emmi Marleen * Vivien Hazel * Nico Raffael * Constantin Elisha * Mirza * Dejan-Danijel * Paul Leopold * Jinda
Stine würde ich nur im Norden vergeben, dort kann man es richtig aussprechen, sonst wird Schdine draus. Stine, eine Novelle von Fontane, daran denke ich hier.
Jinda, eine kleine Kurdin?
Mirza, Prinz auf Persisch…
Hazel heißt meine Nichte in USA.
Das Problem mit russischen Namen ist meiner Erfahrung nach, dass es nicht wirklich kurze oder lange Vokale gibt, sondern nur halblange.
Russisch-deutsche Freunde von mir haben ihr Kind aber gerade deswegen Artjom genannt, weil von allen russischen Namen, die die Mutter vorgeschlagen hat, Artjom derjenige war, der deutsch ausgesprochen der russischen Aussprache am nächsten war.
Kyrillisch sieht es übrigens so aus:
Артём
Der Name war vor zehn Jahren oder so in den Hitlisten ganz oben.
So ist es, und auch das Weichheitszeichen sowie das lautmalerisch für sich allein stehende Ы machen es Nichtrussischsprachigen nicht gerade leicht, russische Begriffe oder Namen korrekt auszusprechen. Hinzu kommt die regelhafte Betonung auf der letzten oder vorletzten Silbe, die dem hiesigen Sprachgefühl völlig entgegenläuft.
was bedeutet Super-Babynamen?
Da hast du was missverstanden. Es ist nicht „Super-Babynamen“ gemeint, sondern „Super! Babynamen“ im Sinne von „Großartig, es gibt wieder eine neue Babynamen-Auswahl!“
Ach, das steht auf dem Comicbild unter den Babynamen.
Ich dachte neben „Wild geschüttelt“ gibt es eine neue Kategorie ^^.
Obwohl „Superbabynamen- die Namen von Superhelden in der echten Welt“ und die Frage danach, wie beliebt diese eigentlich sind bzw. waren (als die Comics zum ersten Mal erschienen sind) ganz spannend wäre.
Beispiel:
Bruce Wayne ist Batman.
Ich denke bei Bruce aber zuerst an den Hai aus „Findet Nemo“.
Vielleicht war Bruce ja aber zu Zeit des ersten Comics erschienen (habe das gerade gegoogelt, das war-1939) total in- nicht nur für Fische 😉
Meine Lieblingsnamen heute:
Ida Johanna
Karoline
Leo(pold)
Raffael
Mit Lewin, Fiene, Mats, Jonte Neo und Paul und Paulina werde ich einfach nicht warm, da kann man nix machen.
Rune Erik passt sehr gut in den hohen Norden, in Bayern würde er als äußerst ungewöhnlich wahrgenommen;
Stine Maria, Hanna Emilia, Ida Johanna, Karoline Eva sind zeitlose, schöne ‚überregionale‘ Kombinationen, mit denen man gut durchs Leben kommt und die bereits um 1900 häufig vergeben wurden und dementsprechend auch in der ‚Gartenlaube‘ und alten Romanen häufiger vorkommen. Die vier könnten gut Geschwister oder Schulkolleginnen sein. Allerdings würde ich diese Namen eher nach Berlin oder Hamburg als nach München oder Stuttgart verorten.