4,1 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland geborenen Babys haben einen Vornamen, der mit dem Buchstaben N beginnt. Der Anteil der Jungen ist höher als der Anteil der Mädchen.
Hier alle Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben N, die in meiner repräsentativen Stichprobe von 196.000 Geburtsmeldungen des Jahrgangs 2016 mindestens drei Mal vorkommen (nur die ersten Vornamen wurden berücksichtigt):
Jungennamen mit N
Nabil * Nadir * Nael * Nando * Nasim * Nassim * Natan * Nathan * Nathanael * Nathaniel * Naveen * Navid * Navin * Neal * Necati * Nedim * Neil * Nelio * Nelson * Neo * Nepomuk * Nero * Neven * Nevin * Nevio * Neymar * Neyo * Nguyen * Nhat * Nias * Nic * Nicholas * Nick * Nicklas * Nickolas * Niclas * Nico * Nicola * Nicolai * Nicolas * Nicolo * Niel * Niels * Nihat * Niilo * Nik * Nikan * Nikita * Niklas * Niko * Nikodem * Nikola * Nikolai * Nikolaj * Nikolaos * Nikolas * Nikos * Nilan * Nilas * Nilo * Nils * Nino * Nio * Nischan * Noa * Noah * Noam * Noan * Noar * Noel * Nolan * Nordin * Norik * Norman * Norwin * Novak * Noyan * Nuka * Numan * Nuno
Mädchennamen mit N
Nada * Nadia * Nadija * Nadin * Nadine * Nadja * Naemi * Nahla * Naila * Naima * Naira * Naja * Najah * Najla * Nala * Nalin * Nami * Namika * Nana * Nancy * Nane * Naomi * Nara * Narin * Natali * Natalia * Natalie * Natascha * Nathalie * Navina * Naya * Nayla * Nazdar * Nazli * Nea * Neda * Neela * Neele * Nefeli * Nehir * Nejla * Nela * Nele * Nelia * Nelina * Nell * Nella * Nelli * Nellie * Nelly * Nena * Nesrin * Neva * Nevia * Neyla * Ngoc * Nia * Nica * Nicol * Nicola * Nicole * Nida * Nieke * Nienke * Nihal * Nika * Nike * Niki * Nikita * Nikol * Nikola * Nikolina * Nila * Nilay * Nima * Nina * Nira * Nisa * Nisanur * Noa * Noela * Noelia * Noelle * Noemi * Noemie * Noémi * Noémie * Nola * Nomi * Nora * Norah * Noreen * Norina * Nour * Noura * Nova * Novalie * Nur * Nura * Nuria
- 2011er Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben N
So viele „weichgespülte“ Namen.
Ich vermisse Niccolo und Nastassja.
Zu den Jungen:
Da sind ja schon eine Menge Namensformen da, aber gefühlt die Hälfte sind „nur“ Abwandlungen von Nikolaus – wobei die Vollform in deutscher Schreibweise bezeichnenderweise fehlt.
Neymar * Von Knud schon vor einiger Zeit vorhergesagt (siehe hier: https://blog.beliebte-vornamen.de/2014/12/vorname-des-jahres-neymar/ ), mit dem Erfolg des Fussballers ist der Name auch in Schland angekommen
Neyo: Neo orthographisch mit einem y gepimpt?
Nischan * Diesen Namen habe ich noch nie gesehen oder gehört, weiß ein Mitleser etwas über die Herkunft und Bedeutung?
Noan * Ist gerade auch in Frankreich auf dem aufsteigenden Ast, dennoch ist mir der Name unbekannt. Vielleicht bretonisch?
Nias * Eine männliche Form zu Nia? Da fehlt dann nur noch Rias zu Ria, als Zweitnamen schlage ich Berlin vor.
Ich vermisse: Norbert (eigentlich ein Klassiker, völlig verschwunden), andere Namen auf N (wie Notker, Nantwin, Napoleon oder Nestor) sind so ausgefallen, dass ich nicht erwarte, dass sie die 3er-Hürde hier überspringen können.
Nikolaus
Ja, die Vollform fehlt. Das wundert mich, weil Namen wie Wilhelm und Otto wieder auftauchen, aber Nikolaus noch nicht mal die 3er-Hürde geschafft hat.
Aber Nicolai ist dabei, diese Form ist nicht nur eine osteuropäische Variante, sondern auch eine lateinisierte Form von Nikolaus. Nicolai/Nikolai kenne ich aber nur als Name von Kirchengemeinden. Da ich viele Nebenformen von Nikolaus mag, gefällt mir auch die Variante Nicolai.
Nicolai ist auf latein aber ein Genitiv… Nicolaus (eigentl. ja griechisch) -> Nicolai. „Die Kirche Nikolausens“. Vgl. ähnliche Konstruktionen bei Martini-Kirche, Michaelis-Kirche etc.
Daß Nikolaus aus dem Rennen ist, liegt sicher am Nikolaus-Tag. Vielleicht sollte man den in Nikolai-Tag umbennenen. 😉
Auf russisch hingegen ist Nikolaj der Nominativ.
@ elbowin
Um den Nobbääät ist es meines Empfindens nicht schade, eher schon um Notker. Na, ist halt meine Schwäche für Jungsnamen mit harten Konsonanten…
These:
Kann es evtl. sein, dass Robert deswegen noch gelegentlich anzutreffen ist, weil es den Namen auch im Englischen und Französischen gibt (nicht zuletzt Robert Redford, Robert de Niro …), die anderen -bert-Namen wie Heribert, Kunibert 😀 , Engelbert, Hubert, (Ausnahme: Albert), Norbert, Ethelbert, Adalbert, Aribert, Rigobert etc.pp. eigentlich fast nur im Deutschen vorkommen?
@Jan
Ich kenne mich mit Latein leider nicht aus. Es gibt aber deutschlandweit viele Nicolai-/Nikolai-Kirchen, eine der bekanntesten steht in Leipzig. Lange dachte ich, dass seien russische Formen, aber es ist lateinisch, was ja auch logisch erscheint.
@Maria Th.
Du hast vermutlich recht. Robert ist beliebter als Norbert, weil Robert auch im englischen und französischen Sprachraum vorkommt. Aus dem gleichen Grund könnte auch Albert beliebter werden.
Und nun zu den Mädchen:
Wenig auffälliges, außer dem Neuzugang Namika, den wir einer Casting-Show zu verdanken haben.
Ich vermisse … nichts.
Bei Namika vermute ich einen albanischen Ursprung. Ich kenne einen albanischen Namik und es steckt das albanische Wort mik = Freund drin.
Gefällt mir eigentlich ganz gut, sowohl Klang als auch Bedeutung (wenn meine Herleitung zutrifft), würde ich aber ohne entsprechenden Hintergrund wohl nicht selbst vergeben.
Schön, jetzt kommen die N-Namen:
Von den Jungennamen gefallen mir Niklas und Nicolas am besten. Niklas ist eine deutsche Kurzform von Nikolaus und deshalb in Deutschland die bessere Variante. Aber Nicolas mag ich auch. Nicolas wird seit etwa 30 Jahren in Deutschland vergeben, ich kenne einen jungen Erwachsenen mit diesem Namen. Manchmal gefallen mir auch Namen, die nicht „urdeutsch“ sind.
Bei den Mädchen gefallen mir nur:
Natalie
Nina
Nadja
Nicole – ein sehr häufiger Name aus meiner Generation. Ich hatte vier Nicoles in meiner Schulklasse. Mir ist aber noch nie eine kleine Nicole begegnet.
Norbert fehlt, ich vermisse ihn jetzt nicht, aber Norbert scheint unbeliebter zu sein als Robert, der bei Jugendlichen gelegentlich mal vorkommt.
„Mir ist aber noch nie eine kleine Nicole begegnet.“
Mir schon: In unserer Nachbarschaft gibt es eine kleine Nicole (* 2010).
Nikita als Mädchennamen finde ich schauderhaft. Das ist nun einmal ein russischer Männername und dazu noch mit dem polternden Nikita Sergejewitsch Chruschtschow verbunden…
Bei Noelle habe ich sofort die aalglatt-beflissene Elisabeth Noelle-Neumann vor Augen – erst Goebbels-Autorin, dann BRD/FAZ-Statistik-Augurin. Das Fett, das in wirklich jedem System oben schwimmt.
Über Nour kann ich mich auch aufregen: Wenn denn Ausländer ihren Kindern schon arabische Namen geben wollen (wozu sie ja immerhin nicht verpflichtet sind, was ihnen aber auch unbenommen sei), sollen sie gefälligst wenigsten die deutschen Umschrift verwenden und nicht die levantino-französische.
>:-(
https://www.youtube.com/watch?v=lPV7ov6q-cM
Wie wäre es mit Noor?
In Holland sind Noor(2016 Platz 25), Nora (2016 Platz 14) und Norah (2016 Platz 67) sehr beliebt bei den Mädchen.
Internationaal gut auszusprechen. Noortje (2016 Platz 197) (auch beliebt) eher weniger 😉
Es gibt auch Leute die Noor wählen um Noortje rufen zu können.
Oder Leute die Nora wählen um auch Noor rufen zu können.
Nour gibt es zwar auch, aber erst auf Platz 203.
Mir fehlt Nofretete, deren Bedeutung kaum von einem anderen Namen zu übertrumpfen ist. Und wo sie doch schon in Berlin ‚rumsteht… Warum nimmt man sie nicht zum Vorbild? Wahrscheinlich zuviele Konsonanten, noch dazu harte statt weichgespülter Vokale?
Venus
Das wäre noch eine mögliche Konkurrenz, die es sogar „in echt“ gibt, nämliche Venus Williams.
Also, ich gründe mir jetzt eine fiktive Roman-Landfahrer-Sippschaft.
Sie legen großen Wert darauf, Zigeuner zu sein – und eben keine „Sinti und Roma“, wie sie der böse Landvogt Philipp Alexander nennt. Philipp Alexanders noch bösartigere, garstige Ehefrau heißt Cäcilie Wilhelmine.
Die heroische Chefin der Landfahrer-Sippe heißt Nofretete Venus Kali, ihr Mann Hermann Siegfried Amadeus.
Die tapferen, gewitzten Kinder dieser beiden Vaganten-Helden heißen:
Amalia Bombasta Katinka
Theophrastus Konfuzius Richie
Kevin Django Reinhardt
Pearl Fanfara Lucida
Die debilen und inzuchtgeschädigten Kinder des schurkischen Landvogt-Ehepaares hingegen heißen:
Hubertus Aemelius
Johannes Nikolaus Wilhelmus
Maria Auguste
der Johannes Nikolausus Stachelbeerus ist aber in Wahrheit der Geschichtsschreiber, der im Hintergrund sitzt und das Geschehen kommentiert für die Zuschauer.
N ist aber auch ein weichlicher Buchstabe. sieht auch noch so komisch aus.
Norma. das geht, nicht zu weichlich, dafür ein Discounter.
für den Herren ist Norbert in Ordnung, Norwin schon wieder zu laschi.
😀
Danke! 🙂
Ich hatte mir die Rollenverteilung aber eher so vorgestellt:
*) Das mit dem „waren entweder homophile Bluter oder blutrünstige Wildbretschützen“ für Aristokraten habe ich mir von Carl Amery geklaut.
Aber ist Norma wirklich nur weiblich? Ich meine, wir alle wissen durch den englischen Sänger Elton John, daß die US-amerikanische Filmschauspielerin Marylee Monroe eigentlich Norma Jean (gesprochen „Dschiien“) geheißen hat. Aber zählt das?
Da sind doch auch noch die Normannen, also romanisierte Wikinger in der Normandie und auf Sizilien – vielleicht der härteste Menschenschlag, den das Abendland je hervorgebracht hat.
Nietzsche. Noske. Napoleon. Niemitz. Nikolaus I. Pawlowitsch. Nelson. Nibelung. Keine besonders effeminierten Bürschchen… Vielleicht schon eher Nero. 😀
Ich empfinde N einfach als geschlechtsneutral – und alle anderen Buchstaben eigentlich auch. Ja, auch das A, weil russische Diminutive von Männernamen auf -a enden: Kolja, Wanja, Grischa etc…
Der lateinische Buchstabe – jetzt ohne Diakritika –, der für mich am komischsten aussieht, ist für mich das Q.
Für mich wäre Norma ausschließlich weiblich, das männliche Gegenstück sähe ich in Norman.
@Maria Th.
Wobei ich Norman mit dem Loseblattverleger Norman Rentrop verbinde, der relativ informationsarme Werke zu sehr teuren Preisen an den Mann und an die Frau bringt. Gründet man ein Unternehmen, wird man mit seiner Werbung bombardiert. Wegen seiner Geschäftspraktiken wird er oft mit Scientology in Verbindung gebracht, aber wenn ich richtig informiert bin, ist in in Wirklichkeit evangelikal (ProChrist).
Meinen Sohn würde ich nicht so nennen.
@ elbowin:
ich auch nicht! 😀
Ich bin kein Norman-Fan, auch Norma finde ich nicht besonders toll.
Norman Rentrop ist mir nur vage ein Begriff, ich habe noch kein Unternehmen gegründet; gibt es nicht noch einen Norman Odenthal, einen Journalisten? – ach nein, den schreibt man (hab grad nachgeschaut) Normen (wie Plural von Norm) – das finde ich eigentlich noch furchtbarer.
Kann es sein, dass Nikolaus nicht mehr vorkommt, weil man da doch zu sehr an den Feiertag denkt und man nicht will, dass das Kind, wenn es zu seinem Geburtstag Muffins in den Kindergarten mitbringt, mit „Der Nikolaus bringt uns Geschenke!“ aufgezogen wird? Da sind Niklas, Nikolai oder Nick unverfänglichere Alternativen.
Ich persönlich würde vergeben:
Noah oder Nils (zwei meiner momentanen Favoriten)
Nikolai, Niklas oder Nick
Noel
Bei den Mädchen:
Nadja
Natalie
Nelly
Nicole
Nina
Nora
Ich habe gerade Novalie noch in der Zusammenstellung entdeckt, die war mir zuvor durch die Lappen gegangen.
Novalie – eine Nachbastelung zu Novalis? Novalis wäre doch ein durchaus in unsere heutige Zeit passender modisch-gebildeter Vorname…, das wundert mich eigentlich, dass da noch keiner drauf gekommen ist 😀
Mein Senf zu den N- Namen:
Wie bei anderen Buchstaben auch schon: viele fremdländische Vornamen, soweit ich eine Herkunft zuordnen kann oder vermute, besonders aus dem türkischen und arabischen Sprachraum.
Ngoc kenne ich als 1. Teil eines vietnamesischen Doppelnamens – ohne Bindestrich geschrieben aber immer zusammen gesprochen, bei dem mir bekannten Kind handelt es sich um einen Jungen.
Bei Nhat halte ich ebenfalls für wahrscheinlich, dass es sich um einen vietnamesischen Doppelnamen- Teil handelt.
Nicklas, Nickolas und Nic empfinde ich als falsch. Weiß jemand, ob diese Schreibweise irgendwo üblich oder begründet sind?
Nima kenne ich als männlichen Vornamen (persisch)
Nikita als Mädchennamen empfinde ich als verirrt, als Jungenname gefällt er mir nicht (a-Endung und verniedlichende Kurzform, außerdem uneindeutige Aussprache).
Niklas zumindest ist zumindest umgangssprachlich traditionell:
Grimmelshausen schreibt im ersten Kapitel des Simplicissimus (aus dem Gedächtnis): „Die Fenster waren dem St. Nitglas geweiht.“ Das heißt also, die Fenster in der Bauernkate seiner Eltern waren nicht aus Glas. Dieses Wortspiel ergibt ohne die Namensform Niklas für Nikolaus keine Sinn.
Heinrich Heine veralbert im Wintermärchen den Dichter Nikolaus Becker („Sie sollen ihn nicht haben, / Den freien deutschen Rhein,“) folgendermaßen (es spricht als lyrisches Ich der Rhein selbst):
https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Becker
Also, Niklas ist jedenfalls in Deutschland kein Gezücht des 20. Jahrhunderts. Nicklas aber vermutlich schon, könnte/dürfte englisch beeinflußt sein – und sieht jedenfalls scheiße aus.
Ich meinte, die Schreibweisen empfinde ich als falsch. Die Kurzform Niklas ist mir bekannt, gefällt mir aber nicht besonders.
Meine Tochter ging mal mit einem Nicklas zur Schule. Wurde nicht Nick-las, sondern normal wie Niklas gesprochen und mir als dänische Form erklärt. Der Bruder hieß Mads, auch bewusst mit d statt der häufigeren Form mit t.
Als falsch empfinde ich weiterhin:
Nicolo.
Nicol ist nach meiner Kenntnis männlich.
Die Schreibweise Nikol kenne ich bisher aus Namensbüchern und empfinde sie als unschön.
Ich vermisse eindeutig Nikolaus
☺. Gefällt mir einfach besser als sämtliche Kurz-, Neben- und fremdsprachige Formen des Namens.
Als mir bekannte N- Namen, die ich mir vorstellen könnte, dass heutzutage vergeben werden, und die nicht in der Liste sind, fallen mir noch ein :
Nicki
Nicky
Niki
Norbert
Nuan
Nanna
Nanni
Nandi
Nanja
Nanina
Neike
Nelja
Nicoletta
Nicolette
Nikoline
Ninia
Ninja
Nita
Noelie
Noellie
Noomi
(ohne dass ich die alle schön finden oder vermissen würde).
Mir gerade begegnet :
Im realen Leben : Ninka (Mädchen), vielleicht auch Ninke oder Nienke, habe den Namen nicht ganz eindeutig verstanden.
In einem Kinderbuch :
Neomi (Mädchen, keine Angabe zur Aussprache)
Nnyka (Mädchen afrikanischer Herkunft , Aussprache: Naika)
Schlimm: Nada
Zum Glück wieder verschwunden: Nemo
Viele Grüße
Ich kenne eine ca 20-jährige Nanda. Die Form könnte von Fernanda abgeleitet sein,die konkrete Nanda heißt aber nur so, nicht Fernanda und hat meines Wissens auch keine spanischen Verwandten.
Niccolo bzw. Niccolò ist für mich so komplett von Macchiavelli (und nebenbei auch von Paganini) besetzt, daß ich Nicolo auch für albern halte.
Pffffff. :-/ 😉
Nada und Nemo sind hingegen natürlich entsetzliche Vornamen: nichts und niemand. Buah, die armen Gören.
Na, klingt wie das Weibchen von Nando, also dieser straußenartige Laufvogel irgendwo in Bingobongo-Land…
Die heißen zwar Nandus, tatsächlich habe ich aber dieselbe Assoziation, immer schon gehabt. 😀
Knud, wenn Namen mit H kommen – ist dann auch Hulmphrp dabei?
Ich glaube nicht, mgl 😀
dazu müsste per Definition der Name mindestens 3 x vorkommen (s.o.).
Da hast Du wohl nicht aufgepasst …
https://blog.beliebte-vornamen.de/2017/07/babynamen-mit-h/
Spoiler: Hulmphrp war nicht dabei 🙁