Hilfe, ich heiße Jacqueline

Sie werden denken: „Warum taucht dieser beliebte Name in dieser Reihe auf?“ Nicht ganz unbegründet, denn dieser Name geht einem, korrekt ausgesprochen, geschmeidig über die Lippen und klingt sogar nach der zehnten Wiederholung noch schön. Aber waren Sie schon mal bei „Rudis Reste Rampe“ in Essen-Borbeck? Fahren Sie mal hin und hören Sie sich an, wie eine Mutter diesen Namen dort ausspricht. So etwa: „Schwackeline! Lass die Futtfingerkes von die Bohrmaschine!“


Dieser gut gemeinte Rat stammt aus dem 2003 erschienenen Buch „Hilfe, ich bekomme einen Vornamen“ von Christian Matzerath und Mark Land, das leider nicht mehr erhältlich ist.

8 Gedanken zu „Hilfe, ich heiße Jacqueline“

  1. „Schakeline komm ma ba de mutta!“

    Den abgestaubten Witz kennen wir schon alle.

    Jacqueline gehört in die selbe Kategorie wie Chantal und fällt somit unter Kevinismus. Abgesehen davon ist er für ein Kind wirklich schwer zu schreiben.

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  2. Meine Eltern haben mir diesen tollen(?) Vornamen gegeben. Bis auf die Schreibschwierigkeiten in meiner Umwelt hatte ich aber damit keine Probleme.

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  3. Naja ich denke nicht das der Name Jacqueline für ein Kind das sowieso lesen und schreiben lernt,schwer ist,….da es von Anfang an so angewöhnt wird. Kinder tun sich in der Regel leichter beim lernen als die Erwachsenen.

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  4. der autor hat probleme mit jedem namen*kopfschüttel*
    es gibt wirklich schlimme vornamen aber die hat er nicht erwähnt
    und weil ja irgendjemand den namen falsch ausspricht muss man ihn ja nicht gleich so verabscheuen

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