Auf den vorderen Plätzen der norwegischen Vornamenstatistik hat es 2010 gegenüber 2009 keine Veränderungen gegeben: Emma und Lukas führen die Hitliste vor Linnea und Emil an.
Auffällig: 52 Prozent der Mädchennamen enden mit “a” oder “ah”; 20 Prozent der Jungennamen sind biblischen Ursprungs. Bedeutende regionale Unterschiede gibt es nicht, abgesehen davon, dass der Mohammed der häufigste Vorname in der norwegischen Hauptstadt Oslo ist.
