Namensbuch: Vornamen für Jungen

Passend zum Namensbuch Vornamen für Mädchen, dass ich schon vorgestellt habe, hat Cornelia Nitsch auch einen Band namens Vornamen für Jungen veröffentlicht.

Der Stil und die Aufmachung sind wie erwartet genauso wie im Mädchennamenbuch, also eher locker statt sachlich. Das Buch richtet sich auch eindeutig an werdende Eltern und will bewusst keine Nachschlagewerk für Vornamenforscher sein.

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Namensbuch: Vornamen für Mädchen

Die Soziologin und Namensbuch-Autorin Cornelia Nitsch hat einen Trend entdeckt: In Deutschland seien klangvolle Namen gefragt. Mit Ihrem in diesem Jahr erschienenen Buch Vornamen für Mädchen will Sie dabei helfen, einen besonders klangvollen, rundum passenden Namen für ein Baby zu finden. Wie der Buchtitel eindeutig verrät, richtet sich das Buch an werdende Eltern, die schon wissen, dass sie ein Mädchen erwarten – ein entsprechender Band Vornamen für Jungen ist aber auch erhältlich.

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Bad Baby Names aus Amerika

In den USA ist gerade beim Vornamen-Thema einiges anders als in Deutschland. Zum einen gibt es keine Einschränkungen bei der Namensfindung – alles ist erlaubt. Zum anderen gibt es umfangreiche amtliche Erhebungen über die vergebenen Namen, die bis ins Jahr 1880 zurückreichen.

Michael Sherrod und Matthew Rayback haben in dieser Datensammlung gestöbert und ihre originellsten Fundstücke als Buch veröffentlicht: Bad Baby Names: The Worst True Names Parents Saddled Their Kids With, and You Can Too!

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