Marion von Gratkowski hat diverse Ratgeber für Eltern von Zwillingen veröffentlicht und gibt die Zeitschrift Zwillinge heraus. Sie kennt sich mit dem Thema bestens aus, denn sie ist selber Mutter von Zwillingen. Warum ihre Zwillinge heißen wie sie heißen und noch viel mehr verrät uns die Journalistin im Interview:
Interview
Fragen und Antworten über Vornamen
Verliebt in Vornamen: Interview mit Annemarie Lüning

Iris und Boris, Katharina und Jan, Sabine und Holger. Jahrelang verband Annemarie Lüning mit solchen Namenspaaren vor allem eines: wirklich wahre Liebesgeschichten („Holger wollte erst nicht, und dann wurde es doch extrem romantisch …“). Die vor den Toren Hamburgs lebende Journalistin arbeitete zehn Jahre für ein Dating-Portal. Unter anderem als Ansprechpartnerin für Verliebte, die ihre Geschichte veröffentlichen lassen wollten.
Ab sofort schreibt sie immer mal wieder für das „Beliebte Vornamen“-Blog und freut sich sehr darauf, viele Tipps, Gedanken und Neuigkeiten weiterzugeben. „Namensbegeistert war ich eigentlich schon immer. Als bei meiner Kindergartenfreundin ein Geschwisterchen unterwegs war, gab ich nicht eher Ruhe, bis meine Mutter eine Pappe kreuz und quer mit von mir diktierten Namensvorschlägen beschriftete.“
Zum Einstand beantwortete sie einige Fragen zu ihrem Vornamen:
Wie kann man sein Kind nur Jihad nennen?
Wie kann man sein Kind nur Jihad nennen, das bedeute doch „heiliger Krieg“, regt sich Jeanette Kuster im Mamablog des Schweizer Tagesanzeigers auf. Tatsächlich ist Jihad (oder auch in weiteren Schreibvarianten wie Djehad) im arabischen ein sehr verbreiteter Vorname mit der Grundbedeutung „Anstrengung, Einsatz, Kampf“. Der Begriff steht für die Verpflichtung des Muslim zu einem geistigen und gesellschaftlichen Einsatz für die Verbreitung des Glaubens. Ich hatte vor geraumer Zeit darüber berichtet.
Interview mit Anke Gröner
Anke Gröner ist laut ihren eigenen Worten „Jahrgang 1969, Werbetexterin, in Hamburg lebend, Mac-Userin, Serienjunkie, Vielleserin, Bahnfahrerin, dunkelblond, vergeben, Internet-süchtig und dick“. Außerdem ist sie eine vielgelesenen Bloggerin und neuerdings auch Buchautorin. In ihrem gerade veröffentlichten Werk Nudeldicke Deern: Free your mind and your fat ass will follow erzählt sie, wie sie den Spaß am Essen wiedergefunden hat und es geschafft hat, sich wegen ihres Gewichts nicht mehr mies zu fühlen.
Dem „Beliebte Vornamen“-Blog hat sie die traditionellen Fragen über ihren Vornamen beantwortet:
Interview mit der Vornamenberaterin Frauke Rüdebusch
Frauke Rüdebusch hat einen ungewöhnlichen Beruf. Einen Beruf, um den sie vermutlich viele „Beliebte Vornamen“-Stammleser beneiden: Sie ist Vornamenberaterin.