Promibaby Yoko

Anlässlich der Veröffentlichung von „In Love“, dem neuen Album der Band Juli, möchte ich es nicht versäumen, daran zu erinnern, dass die Juli-Sängerin Eva Briegel im Februar erstmals Mutter geworden ist. Ihre Tochter heißt Yoko. Auch der Vater ist ein Pop-Musiker: Andy Penn spielt Gitarre in der Band MIA.


Namensvorbild des Mädchens ist die Künstlerin Yoko Ono, wie Eva Briegel Eltern.de erzählte:

Andy und ich sind große Beatles-Fans, so sind wir auf den Namen gekommen – wäre es ein Junge geworden, würde er vielleicht John heißen. Yoko ist ein japanischer Name und bedeutet „optimistisches Kind“. Und das passt super! Yoko lacht viel, ist neugierig und offen. Außerdem ist der Name ein bisschen ungewöhnlich, aber nicht zu sehr – so wie unsere Familie eben.

7 Gedanken zu „Promibaby Yoko“

    • nur weil es einem persönlich nicht gefällt, muss man nicht „beknackt“ sagen. das ist beleidigend! man kann sagen „der name gefällt mir nicht“. aber einigen wurde gutes benehmen wohl nicht beigebracht! unmöglich!

  1. Ob ich mein Kind nun Yoko nennen würde? Ich denke nicht wirklich. Aber wenn mans mag. Ich denke bei Yoko irgendwie an den Moderator von MTV (ich weis nicht ob er da noch moderiert). Finde das klingt eher nach Junge. Aber ansonsten hört sich der Name interessant an.

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  2. Wie kann man sein Kind nur nach Yoko Ono benennen? Ich bin auch ein riesen Beatles-Fan, aber grade dann benennt mein sein Kind doch nicht nach der! Die hat die Beatles doch auseinander gebracht! Naja, sie macht auch ein paar gute Sachen, z.B. spendet sie viel von ihrem Geld, aber ich kann sie immer noch nicht leiden. Ich denke bei dem Namen immer an sie.

    Aber die scheinen ja ganz vernünftige Eltern zu sein, auch wenn ich sie und ihre Musik jetzt nicht sooo mag. Gibt weitaus schlimmere Prominente. Ich würde z.B. nicht gern Lady Gaga als Mutter haben. xD

    @Inga der Moderator heißt Joko, das hat gar nichts mit Yoko zu tun, sondern ist eine Abkürzung von Johannes oder so. Ist auch bei ihm so weit ich weiß ne Abkürzung. Zuminest bis vor kurzem hat er noch moderiert.

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  3. Ob nun eine Benennung nach Yoko Ono erfolgen sollte oder nicht, sei mal dahingestellt, aber die Vor- und Nachnamen-Kombi YOKO BRIEGEL finde ich auch gewöhnungsbedürftig 😉

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  4. Hmm, ich habe beruflich viel mit Japanern zu tun und kenne auch einige deutsch-japanische Paare und Halbjapaner. Ich selber mag japanische Namen, würde aber niemals einen solchen vergeben, es sei denn mein Mann wäre Japaner. Eine blonde Yoko finde ich eben doch etwas gewöhnungsbedürftig. Bei Halbjapanern finde ich es schon schön, wenn ein Vorname deutsch und der andere Name japanisch ist.Bekannte von mir haben auch ihren Kindern als stummen Zweitnamen einen japanischen Namen gegeben, weil sie sich damals in Japan kennen gelernt haben. (Beide sind keine Japaner.) In diesem Fall finde ich das ok, da es ja ein Stück gemeinsame Geschichte zeigt.

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