Peter * Marella * Ole Mattis * Kalea Paula * Nelio Makani * Keanu Louis * Marisa * Lacy (f) * Elisabeth Wiebke * Helen * Milan Alessio Fynn * Riyona Ruby * Nikodina * Talea Carolin Anneliese * Joanna Elisabeth * Johannes Simon * Leni Mathilda * Irha (f) * Emmi Maria * Sadik * Mia Verena * Attila * Marlon Tyler * Julius Arwin * Jenna * Eliza Nadia * Julie Marie * Sally Rosita * Hammi (m) * Rayan-Dominic * Nora Silvia * Louie August * Fiene Jola * Lio Casimir
Zwillingspaare der Woche
- Lilly Milea & Adam Samuel
- Dimjan & Deyvid
- Elina & Melina
- Justus & Titus
- Kaia & Kilian
Elina und Melina – wenn die nicht mal verwechselt werden. Würde mich interessieren, ob sie auch eineiig sind.
Lilly (Lilith?) und Adam ist auch eine, sagen wir, interessante Kombination. Ob die biblische Assoziation wohl beabsichtigt war?
Die meisten Namen gefallen mir jedenfalls, nur manche der Kombinationen (Sally Rosita, Rayan-Dominic, Marlon Tyler) finde ich fragwürdig.
Peter, August und vor allem Casimir klingen für mich sehr altmodisch :-/
Mia Verena, Joanna Elisabeth, Nora Silvia und Julius Arwin mag ich besonders. Johannes Simon ist auch gut, zumindest normal und unauffällig.
Ist Fiene Jola zufällig die Tochter von Emma, die hier letzte Woche um Rat bei der Namenssuche gebeten hatte?
Die Geschichte von Lilith und Adam kommt nicht aus der Bibel. In Jesaja 34,14 wird der Name ein einziges Mal erwähnt, ohne nähere Spezifikationen. Auch in der jüdischen Traditionsliteratur taucht der Name (oder Formen, die man ihm zuschreibt) zwar auf, jedoch ohne den „Adams erste Frau“-Mythos. „Lilith“ ist dort einfach ein Geist bzw. (weibl.) Dämon, der im Kontext von Zerstörung/Sündenfall auftaucht.
Die Lilith-Adam-Geschichte geht auf ein spätes aramäisch-hebräisches Traktat (9./10. Jahrhundert) zurück, das verschiedene derbe und satirische Stücke enthält – unter anderem eben auch das von Lilith als Adams erster Frau. Popularisiert wurde sie in der jüdisch-feministischen Szene.
@Thea: Danke für die Info. Dass es nicht direkt so im Alten Testament steht, wusste ich eigentlich, habe aber nicht darüber nachgedacht. Besonders bibelfest bin ich nicht, zugegeben 😉
„Da mir kein Verbot bekannt ist, denselben Vornamen an unterschiedliche Menschen zu vergeben, finde ich persönlich solche Dramen à la „hat den Namen weggenommen / nachgemacht / blockiert / besetzt / reserviert / degradiert / …“ müßig.“
Darum geht es doch dabei nicht – sondern darum, dass man selbst dann ständig diese negative Assoziation im Kopf hat. Klar dürfen alle Leute Anna heißen, aber vielleicht denkt man bei Anna an eine bestimmte Person, welche sich einem jedes Mal aufdrängt. Kennst du keine Assoziationen? Habe auch das Gefühl, du musst hier irgendwie alles belehrend und negativ kommentieren, sorry.
Zum Thema:
Für mich sind solche negativ besetzten Namen entweder solche aus meiner (frühen) Kindheit (Stichwort Assoziationen: Diese sind dann wohl sehr stark verankert) oder solche von Namen, welche sehr selten sind und ich nur mit einer einzigen Person verbinde.
Das sind bei mir Viola und etwas weniger Emily: Zwei wunderschöne Name, welche ich mit zwei Schulkameradinnen verbinde, mit denen ich Negatives verbinde (bei Emily ist es weniger geworden, da man den Namen oft hört, aber wirklich näher genannt habe ich nur diese eine Emily). Violas hatten wir sogar zwei im Abijahrgang, aber mit der einen hatte ich keinerlei Berührungspunkte, die andere war in meinem Umfeld und besetzt den Namen für mich unangenehm. Andererseits denke ich mir derzeit immer öfter: Hieße wirklich mein eigenes Kind so – dann würde ich wohl mein Kind und nicht mehr diese Dame von vor 10 Jahren damit verbinden? Hoffe ich.
Bei solchen Namen aus dem Jugend-/Erwachsenenalter ist es aber so, dass ich die Namen an sich schön finden kann, aber eben die Personen damit verknüpfe.
Bei der Kindheit verhält es sich anders:
Da sind Namen wie Jan oder Anja, die ich einfach superhässlich finde – ich denke dabei nicht zwingend an Jan und Anja aus dem Kindergarten damals, ABER ich fand die besagten Kinder damals eklig. Und das ist der Grund, warum ich auch diese Namen wirklich „eklig“ und unschön finde – die Kinder selbst waren nett bzw. neutral.
Es ist also ganz anders als bei Emily und Viola, wo mein Empfinden gegenüber den Namen selbst nicht beeinflusst wurde. Ich erkläre es mir damit, dass in der Kindheit erlernte Assoziationen nochmal tiefer sitzen und ich so sehr früh diese Namen mit Unangenehmem verband.
Namen, mit welchen ich viele Träger kenne, betrifft so was gar nicht. Eine gute Freundin heißt Lisa, es gibt aber auch Lisas, die ich nicht mag oder die neutral sind, solche, die ich mag usw.: An keine denke ich beim Klang des Namens sofort. Anna, Julia usw. sind alle solche Namen für mich.
Oh man, ich bin doof – wieder an falscher Stelle kommentiert. Das gehört natürlich weiter nach unten.
Marlon wäre übrigens ein Namensfavorit für meinen Sohn gewesen, hätte es da nicht einen Marlon in meiner Schule gegeben. Warum müssen doofe Leute immer die guten Namen besetzen, und zwar so hartnäckig, dass man die Verbindung ein Leben lang nicht mehr wegkriegt? Felicitas, Joanna, Mirko, Jachin… alles wunderschöne, aber inzwischen negativ besetzte Namen für mich.
Andererseits habe ich positive Assoziationen mit Vera, Marie, Keno, Friedrich, Tamara, Silvana… da muss man auch die positiven Seiten sehen.
Geht es euch auch so, dass viele für euch schöne Namen von Leuten negativ besetzt werden?
Ich hatte das recht lange mit dem Namen Anja. Aber da der ja nicht eben selten ist in meiner Generation, ist die Assoziation aus Schulzeiten inzwischen weitgehend überlagert.
Elias, Luis und Henry
Negativ besetzt sind (aus persönlichen Gründen) für mich:
Alexandra, Andrea, Angelika, Anna, Benedikt, Bernadette, Brigitte, Carl/Karl, Christiane, Daniela, Diana, Dominik, Franziska, Helena, Juliane, Julius, Laura, Lena, Lorenz, Luisa, Margit, Margret, Martina, Melanie, Mona, Nicole, Nils, Patrick, Patrizia, Sandra, Stefanie, Tina, Tamara, Valerie
Besonders positiv besetzt sind:
Alfred, Amelie, Angela, Angelo, Anja, Annabell, Anni, Antonia, Christa, Christian, Christine, Denise, Dieter, Ella, Elisabeth, Godelind, Harald, Helko, Henry, Karen, Kevin, Jessica, Larissa, Luis, Magdalena, Markus, Marina, Nicolas, Otto, Ramona, Raphael, Rebekka, Sabine, Vanessa
Ich ergänze:
Negativ besetzt: Engelbert, Florian, Heidrun, Josef, Jutta, Kilian
Positiv besetzt: Andreas, Christoph, Felicitas, Ferdinand, Georg, Quirin
Da mir kein Verbot bekannt ist, denselben Vornamen an unterschiedliche Menschen zu vergeben, finde ich persönlich solche Dramen à la „hat den Namen weggenommen / nachgemacht / blockiert / besetzt / reserviert / degradiert / …“ müßig.
Auch in meinem Leben gibt es Menschen, die nicht auf meiner Lieblingsliste landen werden. Aber 1. ist das mein persönliches Problem mit ihnen und kein universelles; 2. habe ich ein Problem mit ihrem Verhalten, nicht mit ihrem Vornamen.
Meinen Kindern ist es herzlich egal, mit wem ich in der Schulzeit oder wann auch immer einen Zickenkrieg geführt habe. Warum also sollte das bei der Wahl ihres Namens eine Rolle spielen?
Meinen Kindern wäre es egal, aber ich möchte nicht ständig angesichts der Namen meiner Kinder an die A…löcher erinnert werden, dass mich als Jugendlicher gemobbt haben.
Bei Nikodina drängt sich mir leider das Nikotin auf.
Meine Favoriten: Marisa und Nora Silvia und bei der Jungs Peter und Julius Arwin.
Mir gefällt Kaia & Kilian, gleicher Anfangsbuchstabe, gleiche Vokale und trotzdem unterschiedlich
Senf, komm raus, ich drücke auf die Tube …
Marella * Iwie ziwschen den Stühlen, Marcella ohne c, oder eine Aprikose (Marille) mit veränderten Vokalen?
Riyona Ruby * Riyona sieht nach einer verbeutelten Rihanna aus
Nikodina * Wohl eine weibliche Form zu Nikodemus, kommt im ehemaligen Jugoslawien vor
Irha (f) * Mein erster Gedanke war wieder ukrainisch (stimmt aber nicht), obwohl ich dem Namen vor ca. einem Jahr schon einmal nachgegangen war: Er ist arabisch mit Koranbezug und tendenziell islamisch-fundamentalistisch
Hammi (m) * Würde mich interssieren, was dahinter steckt. Erinnert mich an Waldbesetzungen („Hambi bleibt“) in der jüngeren Vergangenheit
Louie August * Affenkönig trifft dummen August, diese Namenswahl finde ich, naja, unglücklich
Dimjan & Deyvid * Deyvid erzwingt eine englische Aussprache, aber was Dimjan sein soll, ist mir ein Rätsel. Ein sächsischer Thymian?
Elina & Melina * Zu ähnlich
Dimjan, ein sächsischer Thymian, ich komm grad aus dem Lachen nicht mehr raus… ich stell mir einen sächsischen Koch vor, wie er sagt „guggemol, nu duu isch do noch een Dimjan dozu“ 😀
Ich nehme an, dass Dimjan eine Form von Damian(os) ist.
@-
In der Richtung habe ich auch schon gesucht, aber selbst auf Ukrainisch, das ja gerne ein i anstelle andere Vokale hat, ist es Demjan. Von a nach i ist es doch ein weiter Weg.
Bei Casimir drängt sich mir leider der Käse auf.
Und Marisa ist ein schöner Name, erinnert mich aber an Marisa Coulter aus Philip Pullmans „His Dark Materials“-Reihe, „Der Goldene Kompass“ etc. Da habe ich den Namen das erste Mal gelesen. Eine attraktive, aber leider moralisch nicht als Vorbild taugliche Figur. Vor ihrem Affendæmon hat es mich immer gegruselt.
Ich hatte ganz vergessen, dass Mrs Coulter auch einen Vornamen hat.
Sie liebt Lyra, zeigt das aber stellenweise merkwürdig und sie ist kein guter Mensch, aber ihr Name isr wirklich hübsch.
Lyra habe ich dort auch zum ersten Mal gehört, ebenso den Namen Asriel (auch wenn das nur der Titelname ist, wenn ich mich nicht irre) ich mochte auch den Namen von Asriels Daemon, Stellmaria.
Die Pullman-Reihe hab ich auch gelesen, aber die ist ja nicht mehr so aktuell. Meine Assoziation bei Marisa ist die Schauspielerin Marisa Tomei, die mag ich.
Und jetzt lache ich noch etwas über das sächsische Kochszenario …
Die Pullman-Reihe ist insofern noch aktuell, als dass nächstes Jahr (hoffentlich endlich) der dritte Teil der Folge-Trilogie „Book of Dust“ rauskommen soll. Es geht weiterhin um Lyra als Erwachsene und um ihren Dæmon Pantalaimon (übrigens auch ein toller Name, Pullman ist gut mit Namen), aber Mrs. Coulter spielt praktisch keine Rolle mehr.
@Aurica
Ich wusste nicht, dass es eine Folgereihe gibt. Dass Mrs Coulter keine Rolle spielt, ist doch dann aber logisch, sie opferte sich doch in „Das Bernsteinteleskop“, wenn ich mich nicht irre, um Lyra zu retten
Der erste Teil der zweiten Trilogie handelt von Lyra als Baby, aber ob Mrs. Coulter überhaupt vorkommt, weiß ich nicht mehr genau. Der zweite und auch voraussichtlich der dritte Teil zeigen Lyra als Erwachsene. Zeitlich dazwischen liegen die Bücher der ersten Trilogie. Es ist aber schon einige Jahre her, dass ich die Reihe zuletzt gelesen habe, viele Details habe ich vergessen.
Den Namen Stelmaria fand ich auch immer toll. Interessant auch der Name von Lee Scoresbys Hasendæmon Hester. Da gibt es noch eine Geschichte, die außerhalb der Trilogien veröffentlicht wurde und die von Hester und Lee handelt – „Once upon a time in the North“.
Der Schauspieler, der in der Verfilmung Lee Scoresby spielt, heißt übrigens Lin-Manuel Miranda. Sehr interessant, Lin als Unisex-Name in Verbindung mit Manuel, und dann noch ein Frauenname als Nachname. Klingt aber gut, finde ich.
Lilly Milea & Adam Samuel: Lilly Milea mag ich. Milea hat es mir irgendwie angetan; Samuel mag ich auch, Adam – naja. Zusammen finde ich Lilly und Adam aber süß, wobei ich die erwähnte Bibelstelle aber auch nicht kenne und folglich nicht damit assoziiere.
Dimjan & Deyvid: Weiß jemand, welcher Sprache diese Schreibweisen entspringen? Damian und David finde ich nett, wenn das irgendwo die etablierten Schreibweisen sind, dann mag ich die Kombi. Ist es aber vermeintlich „cooler“ und die Familie heißt Meier, sieht die Sache anders aus.
Elina & Melina: So was werde ich nie verstehen.
Justus & Titus: Die gemeinsame Endung -tus finde ich zu viel, auch einzeln, vor allem Justus.
Kaia & Kilian: Irgendwie passt das vom Stil so gar nicht zusammen!
Ins Auge sticht mir Leni Mathilda, was ich wunderschön und gelungen finde! Ich kenne eine Leni Matilda und finde es richtig toll!
Kalea Paula * Nelio Makani: Kalea und Nelio würde gut zusammenpassen, beides gebastelt.
Elisabeth Wiebke: Elisabeth ist wieder im Kommen – und auch wieder vergebbar; klanglich mag ich es wegen des -beth überhaupt nicht, aber es gibt süße Spitznamen: Elli, Lilli, Lissi.
Helen: Da fehlt einfach was für mich!
Milan Alessio Fynn: Ohne Alessio nett. Mit Alessio zu drüber.
Talea Carolin Anneliese: jeder Name einzeln gefällt mir auf seine eigene Weise nicht.
Der Hype um Carolin ist irgendwie völlig vorbei… In meinem Alter gibt es viele Caros (Carolin(a/e)), aber irgendwie gar nicht mehr. Kenne die Geschwister Nico, Carolin und noch was, was mir entfallen ist, und habe mich direkt gewundert, als ich Carolin gehört habe.
Julie Marie: Trotz der doppelten Endung sehr süß. Bei Julie ist halt immer die Frage nach der Aussprache da.
Rayan-Dominic: Rayan alleine und wie man es schreibt gesprochen – also Ra-jan- finde ich in Ordnung. Dominik ist auch so was wie Carolin…
Nora Silvia: Nora hat mir noch nie gefallen.
Louie August: Louie ist so eine Sache! Klanglich süß. Aber die Frage nach der Schreibweise ist schwierig – ich würde wohl auch zu Louie tendieren, aber all die aneinander klebenden Vokale sehen einfach seltsam aus. Eine andere Alternative gibt es aber nicht wirklich – Lui oder Loui finde ich dazu noch unvollständig.
Fiene Jola: Ganz nett. Jola finde ich süß, Fine würde ich ohne e schreiben.
Lio Casimir: Grüße gehen raus an die beiden Kater von Vivi!
Da freuen sich die beiden 🙂
Ich war heute richtig glücklich, als ich den Namen gelesen habe, die meisten wählen ja eher Kasimir. Während ich Lio vor meinem Katerchen auch auf meiner Kindernamensliste hatte, war Casimir für mich immer schon ein Katzenname. Wobei ich beim Lesen dachte, „da fehlt ein und“, weil ich über die beiden ja immer als „Lio und Casimir“ rede (wobei Casi eigentlich der ältere aus dem Wurf ist, aber Casimir und Lio rollt nicht so schön von der Zunge)
Oh ja, Lio und Casimir finde ich auch viel flüssiger als umgekehrt!
Habe derzeit den Eindruck, dass die beliebtesten Katzennamen Milo und Nala sind. Vor allem Milo oder auch Milow höre ich andauernd bei Kätzchen oder neu adoptierten Katzen. Früher waren es gefühlt eher Mia und Findus!
@Lena
Soweit ich weiß, kommt Kalea aus dem Hawaiianischen. Bei Nelio vermute ich eine Verbindung zu Cornelio. Ich denke nicht, dass es kreative Neuschöpfungen sind.
Eine alternative Schreibweise für Louie ist Louis. Ich vermute, dass dies sogar die ursprünglichere Variante ist, und mit Louie die französische Aussprache transkribiert werden sollte.
Ja, -, man kann alles von irgendwo ableiten. Aber gerade Nelio passt ziemlich gut in in die Reihe Elio, Lio, Elia… Alles davon hat natürlich irgendwo einen Ursprung, aber ob wirklich aus Cornelio Nelio entsprang – würde ich nicht unbedingt tippen. Aber wer weiß es schon.
Dass die Eltern von Nelio und Kalea sich diese Namen persönlich ausgedacht haben, wollte ich natürlich nicht sagen – was ja auch logisch ist. Aber dass Nelio erstmals wegen Cornelio vergeben wurde?! Dazu müsste erstmal jemand den Namen Cornelio auf dem Schirm haben, was ich für eher unwahrscheinlich halte.
Und dass Louis (mit betonter letzter Silbe) französisch ohne s gesprochen wird, weiß ich auch. Aber wer sein Kind Lui gesprochen haben möchte, wird eher nicht Louis schreiben, da dies jeder erstmal spontan Lu-is spricht in Deutschland. Man kann auch wirklich immer was besser wissen.
Mir gefallen heute:
Peter
Marisa
Ole Mattis
Johannes Simon
Julius Arwin
Julie Marie
Nora Silvia
Carolin
Mathilda
Verena
Elina
Wild geschüttelt:
Peter Mattis
Marisa Carolin
Elina Mathilda
Simon Johannes
Verena Elisabeth
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Peter – früher (vor 100 Jahren) waren Peter und Paul gleichermaßen beliebt. Heute ist Paul (Platz 5) sehr beliebt, aber Peter (Platz 353) ist weit abgeschlagen. Schade eigentlich, Peter ist doch ein alter Klassiker und Heiligenname.
Marisa – eine besonders schöne Form von Maria!
Johannes Simon – schöne Namen! Ich würde Simon nach vorne setzen.
Julie Marie – hier würde ich Julie französisch aussprechen.
Ich weiß nicht, woher das kommt, aber bei uns ist Kasimir eine scherzhafte Bezeichnung für Flöhe. Meine Oma hat zu unserem Hund immer scherzhaft gesagt: „Hast du leicht einen Kasimir?“, wenn er sich gekratzt hat. Für mich ist der Name daher nicht unbedingt „menschentauglich“…
In unserer Regionalzeitung war heute eine Familie mit den Kindern Lia, Mia, Pia und Liam. Der Vater hat auch einen zweisilbigen Namen auf Li-. Ich finde die Namen schon seeehr ähnlich, vor allem, weil es ja vier sind… Für ein weiteres Mädchen bleibt dann wohl Sia oder so…
Das finde ich auch zu ähnlich, ich weiß auch von zwei Schwestern namens Mia und Lia, keine Zwillinge, ihre Geschwister haben Namen, die ganz anders klingen.
Also für weitere Schwestern gebe ws neben Sia noch Dia, Fia, Gia, Kia, Nia, Ria, Tia und Via.
Und für Brüder dann Miam und Piam 😉
Statt Liam hätte Lio oder Mio auch gepasst!
Ich habe hier ja schon öfter die Schwestern Tea, Tia und Mia erwähnt – geht auch in die Richtung (wobei ich Thea und Mia ganz passend fände).
Sind Gia, Nia und Via wirklich Namen oder bist du jetzt nur sämtliche möglichen Konsonanten durchgegangen? 😀
Erwischt 😉
Nia und Gia kenne ich als Mädchennamen, Via würde ich als Abkürzungen für Namen sehen, die auf Vi- beginnen oder auf via enden (Livia, Olivia), durchbekommen würde man ihn bestimmt. Auf Latein heiße via „Weg“
Mir gefällt Peter, ein Klassiker!Johannes Simon, Elisabeth, Helen, Leni Mathilda, Carolin.