Wonplago, Thabetogo, Glotogo, Thevogo, Jesovic – so heißen die neuen Trendnamen in der Demokratischen Republik Kongo. (Das behauptet jedenfalls laut dem Portal Worldcrunch die afrikanische Nachrichtenagentur Syfia.) Unter den Katholiken in diesem afrikanischen Land ist es üblich, Vornamen mit christlichem Bezug zu vergeben. Einige Eltern finden die althergebrachten biblischen Namen langweilig und wollen ihre Söhne weder Matthew noch Jacob nennen. Aber wie kommen sie auf Wonplago? Das ist eine Abkürzung für „Wonderful plan of God“ und gilt anscheinend als christlicher Name. So wie auch
- Thabetogo: Thanks be to God
- Glotogo: Glory to God
- Thevogo: The voice of God
- Jesovic: Jesus our victory
Da fehlt noch Coffeetogo.
Jack und Emily waren die häufigsten Vornamen der 2011 in Irland geborenen Babys. Jack ist seit 2007 ununterbrochen die Nummer 1, Emily ist erstmals die Spitzenreiterin. Der Name Lily ist zuletzt von Jahr zu Jahr beliebter geworden und war 2011 zum ersten Mal in den Top 5 vertreten (2006 stand Lily noch auf Rang 42). Die Neueinsteiger in den Top 100 sind Mason, Donnacha, Tommy und Zach bei den Jungen sowie Lexi bei den Mädchen.