Im April ist der deutsche Schauspieler Markus Knüfken (Notruf Hafenkante) Vater einer Tochter namens Nele geworden. In der Zeitschrift „Schöne WOCHE“ verrät er, dass es „etwas ganz Tolles“ war, bei der Geburt seiner Tochter dabei zu sein:
„Aber die Frauen tun einem schon leid. Es war eine recht anstrengende Prozedur. Meine Frau war deutlich über den errechneten Geburtstermin hinaus. Die Geburt wurde eingeleitet. Sie bekam eine Tablette. Normalerweise steigern sich da langsam die Wehen. Aber es passierte erst mal gar nichts und nach 3 bis 4 Stunden wirkt das Mittel. Meine Frau war am Ende ihres Leistungsvermögens und ihres Schmerzempfindens. Dafür war Nele dann aber binnen 2,5 Stunden da.“
Er sei ein guter Papa, sagt Markus Knüfken in Schöne WOCHE. Ein guter Vater sei er vor allem deshalb, weil er sich seiner Emotionen nicht schäme:
„Ich bin herzlich, kritisiere aber auch mal. Ich bin sehr direkt. Aber ich versuche, ein lieber Papa zu sein. Es passiert fast jeden zweiten Tag, dass ich in Tränen ausbreche. Wenn das Baby etwas macht, das einen so wahnsinnig berührt, dass man meint: Wahnsinn, das ist so niedlich. Wenn es sich an einen kuschelt – das ist einfach süß.“