Wem’s gefällt… ein Facebook-Kind

Ein israelisches Paar hat ihre neugeborene Tochter Like genannt. Dabei ließen sich die Eltern von dem „Like-Button“ (deutsch: „Gefällt mir“) der Internetcommunity Facebook inspirieren. Der Vater begründete die Wahl mit der Aussage: „It’s my girl, my love and I like her.“ Außerdem verwies er auf die revolutionäre Wirkung der Online-Plattform.
Die großen Schwestern der kleinen Like heißen Dvasch (Honig) und Pie (Kuchen).

Vornamenhits aus Paris (2010)

In Frankreich waren Emma und Lucas 2010 die am häufigsten vergebenen Vornamen. In Frankreichs Hauptstadt Paris dagegen stehen Louise und Gabriel an der Spitze der Vornamenstatistik:

Mädchen Jungen
  1. Louise
  2. Chloé
  3. Camille
  4. Emma
  5. Sarah
  6. Alice
  7. Inès
  8. Éva
  9. Jeanne
  10. Léa
  1. Gabriel
  2. Arthur
  3. Raphaël
  4. Adam
  5. Louis
  6. Alexandre
  7. Paul
  8. Maxime
  9. Victor
  10. Lucas

Eine Tabelle mit sehr ausführlichen Daten zu den in Paris vergebenen Vornamen kann jeder auf opendata.paris.fr herunterladen (Suchbegriff „prénoms“).

Vornamenhitliste 2010 aus den USA – Mason im Aufwärtstrend

Die amtliche Hitliste der häufigsten Babynamen in den USA des Jahres 2010 ist erschienen:

Mädchen Jungen
  1. Isabella
  2. Sophia
  3. Emma
  4. Olivia
  5. Ava
  6. Emily
  7. Abigail
  8. Madison
  9. Chloe
  10. Mia
  11. Addison
  12. Elizabeth
  13. Ella
  14. Natalie
  15. Samantha
  16. Alexis
  17. Lily
  18. Grace
  19. Hailey
  20. Alyssa
  1. Jacob
  2. Ethan
  3. Michael
  4. Jayden
  5. William
  6. Alexander
  7. Noah
  8. Daniel
  9. Aiden
  10. Anthony
  11. Joshua
  12. Mason
  13. Christopher
  14. Andrew
  15. David
  16. Matthew
  17. Logan
  18. Elijah
  19. James
  20. Joseph

Quelle: Social Security (Link folgen, dort gibt es die Top 1000!)

Im Aufwärtstrend sind die Namen Mason und Sophia, während Joshua und Madison langsam aus der Mode kommen.

Lieblingsnamen der Norweger und Schweden 2010

Auf den vorderen Plätzen der norwegischen Vornamenstatistik hat es 2010 gegenüber 2009 keine Veränderungen gegeben: Emma und Lukas führen die Hitliste vor Linnea und Emil an.

Auffällig: 52 Prozent der Mädchennamen enden mit “a” oder “ah”; 20 Prozent der Jungennamen sind biblischen Ursprungs. Bedeutende regionale Unterschiede gibt es nicht, abgesehen davon, dass der Mohammed der häufigste Vorname in der norwegischen Hauptstadt Oslo ist.

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