Die Kennzahlen zur Häufigkeit der beliebtesten Vornamen für 2016:
- 17 Prozent aller Mädchen haben einen Namen aus den Top 10.
- 50 Prozent aller Mädchen haben einen Namen aus den Top 59.
- 85 Prozent aller Mädchen haben einen Namen aus den Top 500.
- 16 Prozent aller Jungen haben einen Namen aus den Top 10.
- 50 Prozent aller Jungen haben einen Namen aus den Top 61.
- 86 Prozent aller Jungen haben einen Namen aus den Top 500.
Die Prozentwerte für die Vornamenhitliste 2016:
Mädchen | Jungen |
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Alle Angaben sind jeweils geschlechtsbezogen (d. h. 2,42 Prozent aller Mädchen heißen Mia und 1,96 Prozent aller Jungen Ben).
Ein Mädchenname auf Platz 100 kommt auf ca. 0,20 Prozent, ein Jungenname auf ca. 0,23 Prozent.
Grundlage dieser Auswertungen ist eine repräsentative Stichprobe aus 196.158 Geburtsmeldungen, die ungefähr 26 Prozent aller 2016 geborenen Kinder ausmacht. Vergleichbare Statistiken der Standesämter weisen meist höhere Anteile aus. Das liegt daran, dass ich nur die ersten Vornamen gezählt habe, während die Standesämter meist auch die zweiten und weitere Namen mitzählen.