Es ist ein unruhiges und beunruhigendes Jahr, das dieser Tage zu Ende geht. Die Erinnerung an umstrittene Ballermann-Lyrik im Sommer („Layla“) wirkt da schon fast erfrischend. Hier nun also die Namen, die mir im Tagesgeschehen besonders aufgefallen sind:
Januar: Novak und Ali
Sein Impfstatus kostet den serbischen Tennisprofi Novak Djokovic im Januar die Titelchance bei den Australian Open. Sein hierzulande seltener Vorname hätte wohl auch das Problem, mit Nova (immerhin in den Top-500) verwechselt zu werden.
Der Bilderbuchautor Ali Mitgutsch, „Vater der Wimmelbilderbücher“, stirbt. Der Spitzname des 1935 in München als Alfons geborenen Grafikers erinnert mich an mehrere Mütter, die bei der Namenssuche die Befürchtung äußerten, aus ihrem favorisierten Namen (Alina, Alexander) könne ein(e) Ali werden. Ja ja, die Angst der Mutter vor dem Spitznamen … seit Jahren ein Thema.
Februar: Anny Aurora
Eine deutsche Krankenkasse will mit einem Video über Hodenkrebs aufklären. Der Clip mit Porno-Sternchen Anny Aurora sorgt für Wirbel mit Sexismus und der Sexualisierung einer medizinischen Untersuchung. Der (Künstler-)Name von Frau Aurora sollte schon wegen einschlägiger Google-Treffer lieber nicht an kleine Mädchen vergeben werden.
März: David Bennett, Amelia, Marina und Finneas
Der US-Amerikaner David Bennett (57), dem Anfang Januar als weltweit erstem Patienten ein Schweineherz eingesetzt worden war, stirbt. Ich Namens-Nerd muss bei der Gelegenheit daran denken, dass es die Vornamenskombination aus David und Bennett gut und gern bei Jungs in Deutschland geben könnte. Kurz- und Kürzestauftritte machen sie weltbekannt: Eine Siebenjährige namens Amelia singt in einem ukrainischen Bunker den „Frozen“-Titelsong, und die russische TV-Journalistin Marina Owsjannikowa protestiert in den Abendnachrichten live gegen Putins Krieg.
Auch noch im März: Finneas Baird O’Connell, großer Bruder von Billie Eilish, gewinnt mit seiner Schwester für den James-Bong-Song „No Time to Die“ einen Oscar. Sein Name müsste eigentlich – mit dem beliebten Hiat (Vokalzusammenstoß) – eine Überlegung wert sein für alle, denen Finn zu häufig ist (oder zu provinziell?).
April: Anne, Boris und Pupsi
Zweimal nicht mit Ruhm bekleckert: Bundesfamilienministerin Anne Spiegel erklärt als Reaktion auf Vorwürfe im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe 2021 ihren Rücktritt. Boris Becker wird in London zu einer Haftstrafe verurteilt. Trotzdem: Anne war 2021 in den Top-400, Boris ließ sich länger nicht blicken. Und Pupsi, wer, was, wie? Per dpa-Meldung verlautet im April von Bestseller-Autor David Safier, ab der kommenden Auflage seiner „Miss Merkel“-Romane solle der Mops der als Detektivin ermittelnden Altkanzlerin diesen Namen tragen. Bislang heißt er Putin.
Mai: Fynn und Marie-Agnes
Influencer Fynn Kliemann (Jahrgang 1988) ist auch einer, der 2022 keine gute Figur macht: Ihm werden im Zusammenhang mit Alltagsmasken Betrug und unlautere Geschäftspraktiken vorgeworfen. 2017 war Kliemann als Schauspieler – in der Rolle eines Forstarbeiters – in „Bibi & Tina: Tohuwabohu Total“ zu sehen. Weitaus erfolgreicher agiert die FDP-Abgeordnete Marie–Agnes Strack-Zimmermann: Die 64-Jährige avanciert in Talkshows zum Ukraine-Krieg innerhalb kürzester Zeit zum – so tagesschau.de – „Klartext-Shootingstar der Ampel und der FDP“. Könnte das ein Namensrevival begünstigen? Immerhin ist Agnes (englisch) durch die „Ich – Einfach unverbesserlich“-Filme positiv assoziiert.
Juni: Iga, Katalin und René_ Rain
Die polnische Tennisspielerin Iga Świątek sichert sich bei den French Open ihren zweiten Grand-Slam-Titel. Ihr Name ist quasi die polnische Hedi: eine Ableitung von Jadwiga (deutsch: Hedwig). Die in den USA lebende ungarische Biochemikerin Katalin Karikó („Mutter des Corona-Impfstoffs“) wird mit dem Europäischen Erfinderpreis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. René_ Rain Hornstein (Jahrgang 1986, von Beruf Dipl.-Psych.*in) schließlich zwingt die Deutsche Bahn dazu, eine Anredeoption für nichtbinäre Menschen einzuführen. Auf der eigenen Website erläutert Hornstein den markanten Unterstrich als „Symbol, das meinen Vornamen entbinarisiert.“
Juli: Layla und Uwe
Um den Sommerhit „Layla“ entbrennt eine Sexismus-Debatte. Ist damit die Liste der „Verdorbenen Vornamen“ nun um ein Exemplar reicher?!? Und: Der frühere Fußballspieler und spätere -funktionär Uwe Seeler stirbt im Alter von 85 Jahren.
August: Sanna, Winnetou und Ramin
Wie partyfreudig dürfen Regierungschefinnen sein? Die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin muss sich rechtfertigen. Ihr Name – eine Koseform von … Alexandra! – wäre doch mal eine interessante Alternative zu Hanna und Anna. Große Aufregung auch um einen Apachen-Häuptling: Der medial aufgebauschte Disput um ein Kinderbuch über „den jungen Häuptling Winnetou“ lässt manchen fürchten, der Held seiner Jugend (tatsächlich bereits seit Jahren kritisch gesehen) würde nun ein Opfer der „Cancel-Culture“. Wie das wohl der Berliner Kieferorthopäde, von dem man schon mal als Träger des – vom Vater ererbten – Namens Winnetou lesen konnte, sieht?
Ein gewisser Ramin Juhnke aus Hannover (38, den Vornamen verdankt er seinem iranischen Vater) nutzt das 9-Euro-Ticket auf rekordverdächtige Weise: 38.000 Kilometer legt der Extrem-Bahnfahrer zwischen Juni und August angeblich zurück.
September: Liz, Elizabeth, Charles, Jina und Artis
Liz (Mary Elizabeth) Truss wird Premierministerin des Vereinigten Königreichs (nur für kurze Zeit, wie wir jetzt wissen). Zwei Tage später verstirbt die britische Monarchin Elizabeth II. (Elizabeth Alexandra Mary) nach siebzigjähriger Regentschaft, ihr ältester Sohn (Charles Philip Arthur George) wird als Charles III. ihr Nachfolger.
Der durch Polizeigewalt ausgelöste Tod von Mahsa Amini (22) wegen eines „nicht richtig“ sitzenden Kopftuchs führt im Iran zu landesweiten Protesten gegen die autoritäre Regierung. Der eigentliche Vorname der jungen Kurdin war Jina („Leben“), der von den Behörden jedoch nicht anerkannt worden war. Und Artis Leon Ivey Jr. – so der bürgerliche Name von US-Rapper Coolio – wird Ende des Monats tot aufgefunden. Artis Leon, das könnte auch ohne Weiteres in einer aktuellen Geburtsanzeige stehen.
Oktober: Robbie
Schauspieler Robbie Coltrane, vielen besser bekannt als Rubeus Hagrid aus den Harry-Potter-Filmen, stirbt. Der Geburtsname des Briten war Anthony Robert McMillan, er wurde 72 Jahre alt.
November: Enola
„Enola Holmes 2“ startet auf Netflix und ich bin schon sehr gespannt, ob sich weitere Eltern von der Jungdetektivin (Sherlocks kleiner Schwester) inspirieren lassen. 2021 reichte es – nach dem sehr erfolgreichen Start des ersten Teils im September 2020 – bereits für Platz 425. Erklärt wird der Name im Film und in der Romanvorlage von Nancy Springer als rückwärts buchstabiertes „alone“.
Dezember: Kirstie und Heinrich
Die US-amerikanische Schauspielerin Kirstie (eigentlich Kirsten Louise) Alley (71), die ebenso engagierte wie gebeutelte Virgilia Hazard aus „Fackeln im Sturm“, stirbt in Florida an einem Krebsleiden. Der ebenfalls 71-jährige, bis dato unbekannte Heinrich XIII. Prinz Reuß, Reichsbürger, wird in Frankfurt als mutmaßlich führender Kopf eines Terror-Netzwerks verhaftet. Da möchte man mit Gretchen aus „Faust I“ sprechen: „Heinrich! Mir grauts vor dir.“
In unserer Nachbarschaft und im Kollegenkreis wurden 2022 einige Babys geboren, zudem durften sich ein Cousin und eine Cousine über Enkelkinder (!) freuen. Anton, Carlotta, Frida, Jella, Juna, Käthe, Lion, Lukas, Mathéo, Mattis, Mayla und Thilo heißen die Neuankömmlinge. Drei Trauerfälle gab es in unserem erweiterten Umfeld leider auch: Bärbel, Hans und Ulrike. Und wen habt ihr willkommen geheißen bzw. verabschiedet?
Tolle Rubrik!
Verabschieden musste ich dieses Jahr leider meine geliebte Oma Hilde und meinen geliebten Bonuspapa Michael.
Willkommen heißen durfte ich meinen Sohn Rayan, Freunde von uns haben einen Ante und einen Marlo bekommen.
Der Familienzuwachs 2022 heisst Rudolf Hermann (die Nachbenennung geht in Ordnung, aber Rudolf???) bzw. Ada Marie. Wobei die Eltern Wert auf die biblische Ada legen. Ein name, mit dem man leben kann.
Letztes Fundstück der Ahnenforschung (irgendwie auch Familienerweiterung) war Heinrich Clemens. Der gefällt mir.
Ada find ich nett, ich denke an Ada Lovelace.
Unsere Enkelin heisst Martha Gloria, ein Enkel im Freundeskreis Raphael.
Abschied nehmen musste ich von meinem Bruder Andreas, von Michael und Hans, Freunde aus Schule und Studium und von Schulfreundin Magdalena MariaTheresia.
Ich mag diese Rubrik sehr gerne 🙂
Dieses Jahr geboren
In der Familie: Luana
Und dann bei Bekannten und Kollegen
Frieda
Kian
Lars
Vincent Lukas
Samuel
Für nächstes Jahr ist ein Baby schon mal angekündigt . Ich bin gespannt wie viele noch dazu kommen. Ich bin jetzt ja in einem Alter, indem die Freunde langsam anfangen zu Kinder bekommen 🙂
Ich belasse es erst einmal bei meinen Katerchen 😉
Bei Verwandten dieses Jahr geboren: Finn Timo. Der Zweitname ist eine Erinnerung an den Opa, der bereits 2020 starb, seinen Enkel also nie kennenlernen konnte. Ganz abgesehen von diesem Hintergrund finde ich die Namen durchaus zueinander passend.
Gegangen sind meine liebe Omi Margot und ihre Schwester Inge.
In meinen Bekanntenkreis wurden geboren: Johannes, Freda, Joschka, Eloise und Thore
Gestorben ist leider mein Cousin Dmitrij, viel zu jung.
Geboren wurde die Tochter eines anderen Cousins, Laura. Außerdem im weiterem Bekanntenkreis: Luana, Rebekka, Emilia, Anton, Jehu (m), Cora und Esai.
Jehu finde ich wirklich cool!
Theoretisch könnte ich den auch vergeben. Praktisch ist er mir wahrscheinlich doch zu ungewöhnlich.
In meinem Umfeld gab es Neugeborene mit diesen Namen: ❤️
Alexander
Aurelia L.uana
Emily
Frieda P.auline
Hamira
Jonathan
Kiano
Lila L.ux
Lio
Malia
Marlene K.alea
Milla
Raphael
Sam
Ylvi A.manda
In meinem persönlichen Umfeld wurden drei verschiedene Noemis geboren. Dabei fällt auf, dass französische Zweitnamen zu Noemi populär zu sein scheinen.
Auch eine Michal wurde geboren, benannt nach der ersten Frau des biblischen David. Die Michals in meinem Umfeld überraschen mich, denn die biblische Michal wird zur Unfruchtbarkeit verflucht und ist kein großes Charaktervorbild.
Drei Mal Noemi, wie ungewöhnlich, also so wirkt es auf mich, aber da du dich ja in christlichen Kreise bewegst, ist es vielleicht nicht so ungewöhnlich?
Michal- ich habe zuerst Michael gelesen
Oh, ich kannte Michal bzw. Michał bisher nur als Männernamen (v.a. in Polen, Tschechien, Slowakei).
Das Buch Ruth ist aber eine schöne Namensreferenz: Zwei Frauen, die zusammenhalten und Stärke beweisen. Während Ruth ja ziemlich hart und dunkel klingt, ist Noemi ziemlich weich und hell, passt also bestens zur aktuellen Namensmode.
Zu René_ Rain:
Hab erst das Leerzeichen übersehen und mich gefragt, was der Vorteil von einem Unterstrich gegenüber einem Bindestrich ist.
Dabei steht René_ wohl für sich und soll eine Zwischenform von männliche René und weiblich Renée bilden. Ist schon ein bisschen anstrengend zu tippen, so mit Akzent und Sonderzeichen, und muss man sicherlich immer wieder Leuten mühsam erklären. Ist aber natürlich Gewöhnungssache. Ich bin mal jemandem mit Namen Luis*a begegnet (gesprochen „Luis-A“) und das war wirklich ziemlich selbsterklärend und unkompliziert.
Hier noch ein kleiner Beitrag: im November verstarb meine Großcousine Patsy Mae. Ihre Mutter kam aus den Südstaaten der USA und verpasste ihr einen typischen Südstaaten-Namen. Der war ihr zu süßlich, sodass sie sich später im Leben Pat nennen ließ. Sie hatte kein leichtes Leben, war aber sehr beherzt.
Geboren wurden in meinem Umfeld:
Henry
Le.an Ha.rald
Mila
die Zwillinge Sarah und Sophie
Verabschieden musste ich:
Zu Beginn diesen Jahres ist mein Schwiegervater plötzlich verstorben – Johannes Engelbert (Rufname: Engelbert).
Jetzt, zum Ende des Jahres sind noch zwei Weggefährten von Engelbert gestorben, Hannes und Max (offiziell hießen sie Johannes und Maximilian). Dieser Max/Maximilian war der einzige alte Max, den ich kannte. Sonst habe ich bei Max immer einen Jugendlichen vor Augen.
Und ich trauere mit meiner Tochter um das Pferd Lotta – sie war so eine treue Seele.
In einer Traueranzeige ist mir vor kurzem der Name Aurica aufgefallen, ich habe gleich an Annemarie gedacht, weil der Name ja wirklich selten ist. Diese Aurica war eines der Enkelkinder, sie hat eine Schwester namens Romina.
Interessanter Fund, danke!
Ich kann die Geburten vermelden von
M.iro L.uca L.iron
C.elina
P.aula
und
L.ia D.alina
Verabschieden mussten wir uns leider von meinem Schwiegervater Josef, außerdem von
Mathilde und
Margarete
2 starke Frauen, die das beachtliche Alter von 98 bzw. 97 Jahren erreichten,
und
Lotte (eigentlich Lieselotte), eine ganz besondere Frau, die das Leben von vielen Menschen berührt hat.
In den Nachrichten aufgefallen ist mir noch der Name Petrissa (die Weltklasse-Tischtennisspielerin Petrissa Solja beendet ihre Karriere).
Li.a Da.lina erinnert mich sehr an den Namen meiner Schwester L.ia Di.la.ra
Dass Mädchen heute noch Ce.lina genannt werden, finde ich überraschend.
Babys, die dieses Jahr geboren wurden:
Emilia
Juna Alessia in der Schweiz
Soleia
Heinrich Georg
Gestorben ist Brigitte.
Ein kleiner Heinrich -wie i ungewöhnlich. Heinrich heißt mein Opa, Georg hieß mein Uropa.
Der Heinrich hat mir am besten gefallen, der hätte auch zu deinem Märchennamen-Artikel gepasst.
Mit dem Georg ist er mir ein bisschen zu dicht am Georg Friedrich.
Ich kann mich nur daran erinnern das bei uns dieses Jahr JIŘÍ geboren ist…
Herzlichen Dank für diesen spannenden, nachdenklich machenden Namensjahresrückblick und die berührenden Willkommen und Abschiede.
Ein kleiner Beitrag zu Winnetou: Außer mit der berühmten literarischen Figur ist Winnetou für mich untrennbar mit Maria Winnetou Guttenbrunner-Zuckmayer (*1923) verbunden, der Tochter von Alice Herdan-Zuckmayer und Carl Zuckmayer.
Vielen Dank! Und der Hinweis auf Maria Winnetou ist wirklich interessant. Ich habe Bücher von Alice Herdan-Zuckmayer gelesen („Das Kästchen“, „Das Scheusal“), aber das wusste ich nicht.
Vor sechs Wochen wurde meine Tochter Klara Josefin geboren 🙂
Weitere Babys im Umfeld:
Alexander
Valentin
Mathéo
Naomi
Lukas
Jonathan
Fabian
Manuel
Filippa
Fady
Luna
Baby’s im Bekanntenkreis von diesem Jahr:
Zwillinge Maximilian & Korbinian
Luis Max
Leonie
Ferdinand
Leo
Sari
Luna
Emma Lisa
Und verabschiedet wurden:
Evi
Daniel
Christoph
Manuel
Baby-Namen in meinem Umfeld:
F.riederica
Simon
Paulina
Maxima
Neyla
Philippa
David
Emma
Lara
Benedikt
Liano
Rosalie
Hier wurden im letzten Jahr geboren
Lioba
Fritz
Lene (wäre fast eine Ida geworden)
Leo
Luis
Hannah (ich vergesse immer, ob mit h oder ohne…)
Yael
und gestorben ist
Annemarie
Mit allen Namen lässt es sich leben. Der Trend zu LMN und hellen Vokalen lässt sich nicht verschweigen.
Bei the voice of Germany hat eine Anny gewonnen und ihre rumänische Mutter heißt Ancuta. Mark, wie wird denn Ancuta ausgesprochen?
In meinem Umfeld wurden geboren
Livia
Alma Sophie
Johann
Theodor
Ilva
Younes
Verabschieden musste ich 2022 leider meinen Onkel Josef, meinen Onkel Otto und einen guten Freund; Karl genannt Charly.
2022 wurden in meinem erweiterten Umfeld geboren:
Hedi Victoria, Johannes Friedrich Karl, Emily (2x), Lukas & Elias, Paul, Franziska, Elin Marie, Aurelius Louis, Tim, Vincent, Osaid (m), Er.ik Ko.smas, Ra.fael Jo.sé, Samuel Elias