2021er Babynamenstatistik aus Norwegen

Norwegen 2021

No-No: Nora und Noah waren im Geburtsjahrgang 2021 die in Norwegen am häufigsten vergebenen Vornamen.


Mädchen Jungen
  1. Nora
  2. Emma
  3. Sofie
  4. Olivia
  5. Ella
  6. Sofia
  7. Maja
  8. Leah
  9. Frida
  10. Ingrid
  11. Ada
  12. Alma
  13. Emilie
  14. Hedda
  15. Amalie
  16. Tiril
  17. Selma
  18. Astrid
  19. Iben
  20. Mia
  21. Sara
  22. Anna
  23. Eva
  24. Vilde
  25. Hanna
  26. Ida
  27. Thea
  28. Aurora
  29. Tuva
  30. Ellinor
  31. Amanda
  32. Ellie
  33. Lilly
  34. Jenny
  35. Linnea
  36. Mathilde
  37. Saga
  38. Hedvig
  39. Sigrid
  40. Marie
  41. Live
  42. Mie
  43. Solveig
  44. Amelia
  45. Julie
  46. Mille
  47. Agnes
  48. Hermine
  49. Victoria
  50. Eline
  1. Noah
  2. Oskar
  3. Oliver
  4. Lucas
  5. Isak
  6. Aksel
  7. Emil
  8. Filip
  9. Jakob
  10. William
  11. Kasper
  12. Elias
  13. Liam
  14. Magnus
  15. Tobias
  16. Henrik
  17. Theodor
  18. Johannes
  19. Ludvig
  20. Mathias
  21. Olav
  22. Victor
  23. Matheo
  24. Sander
  25. Gustav
  26. Håkon
  27. Adam
  28. Jonas
  29. Ulrik
  30. Alfred
  31. Benjamin
  32. Herman
  33. Mikkel
  34. Mohammad
  35. Alexander
  36. Theo
  37. Sebastian
  38. Even
  39. Leon
  40. Johan
  41. Felix
  42. Markus
  43. Adrian
  44. Odin
  45. Sverre
  46. Iver
  47. Vetle
  48. Leo
  49. Kristian
  50. Jens

Quelle: Statistics Norway. Gleichklingende Schreibvarianten wurden für diese Hitliste zusammengefasst.

Unterschiede Norwegen & Deutschland

Die beliebtesten Vornamen Norwegens, die nicht in den deutschen Top 100 vorkommen:

Mädchen Jungen
  1. Ingrid
  2. Ada
  3. Hedda
  4. Amalie
  5. Tiril
  6. Selma
  7. Astrid
  8. Iben
  9. Vilde
  10. Aurora
  1. Oliver
  2. Isak
  3. Aksel
  4. William
  5. Kasper
  6. Magnus
  7. Tobias
  8. Henrik
  9. Mathias
  10. Olav

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5 Gedanken zu „2021er Babynamenstatistik aus Norwegen“

  1. Freue mich besonders über die Beliebtheit von Frida, Ingrid, Hedda, Amalie, Anna, Ida, Tuva, Mathilde, Hedvig, Sigrid und Solveig bei den Mädchen und bei den Jungen über Isak, Kasper, Henrik, Ludvig, Mathias, Olav, Gustav, Hakon, Jonas, Ulrik, Alfred, Herman und Kristian. Das sind nur die Namen, die ich besonders toll finde, gefallen tun mir noch viele andere, darunter Emil, Emma, Ada, Oskar, und noch viele mehr.

    Weniger gefallen mir die Namen, die in Norwegen nicht herkömmlich sind, wie Liam, Matheo und Amelia.

    Die Listen hier wirken auf mich doch wesentlich traditioneller als die schwedischen Listen. Ist Norwegen irgendwie kulturkonservativer als Schweden?

    Den weiblichen Top-Namen Nora mag ich auch sehr. Erinnert mich an Ibsens Figur Nora in „A Doll’s House“ (bin mir unsicher über den deutschen Titel, wahrscheinlich „Ein Puppenhaus“). Ist ein Name, dessen Klang ich auch schon immer geliebt habe, bin irgendwie doch ein großer Fan von Namen mit schönem, gedehntem, dunklem O. Der männliche Top-Name hört sich ja sehr ähnlich wie Nora an: Noah.

    Die norwegische Thronfolgerin hat auch einen schönen Namen: Ingrid Alexandra. Finde ich perfekt für eine norwegische Kronprinzessin. Besser als den Namen Estelle der zukünftigen schwedischen Thronfolgerin (obwohl bei den Schweden französische Namen schon in gewisser Weise passen, da die Familie Bernadotte heißt und von Napoleon eingesetzt wurde).

    Antworten
    • Nora und das Puppenhaus heißt das Ibsen Drama glaube ich.
      In der Liste gibt es einen Namen Iben, bestimmt der selbe Name aus dem der Nachname Ibsen gebildet wurde.

  2. Norwegen erfindet ja ein ganz neues Level an nervig mit der Nora-Noah-Kombi 😀 Immerhin geht’s danach klangdivers weiter 😀

    Ich finds spannend, dass Herman(n) ein Comeback zu erleben scheint. In Deutschland ist der Name ja wirklich weit davon entfernt. Ich zitiere Knud: „Hermann ist der häufigste Jungenname in Deutschland des Geburtsjahrgangs 1891. Seitdem nimmt die Popularität des Namens stetig ab.“ 😛

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  3. Tiril ist irgendwie ganz niedlich. Wer denkt nicht an einen kleinen Vogel?
    Iben und Vilde sind auch interessant. Bei den Jungen Even und Odin. Erstaunlich dass man Odin vergeben darf.

    Antworten
  4. Die norwegische Namensliste wirkt viel traditioneller als die aus Schweden, wie Mark sagt. Bei den Mädchen gibt es für mich viele schöne Namen, neben Emma, Ella,Lily und Olivia freue ich mich besonders über:

    Ingrid
    Ada
    Emilie
    Amalie
    Ellinor
    Linnea
    Hedvig
    Hermine

    Für Ingrid und Amalie (noch lieber Amalia) habe ich eine kleine Schwäche. Ellinor gehört seit Jahren zu meinen Lieblingsnamen, ebenso Linnea (fände ich als Schwesternkombination sehr hübsch). Dass beide Namen so beliebt sind, überrascht mich doch etwas, wo sie es hier nicht sind. Spannend, wie sich das von Land zu Land unterscheidet.

    Bei den Jungen sind viele alte Namen dabei, mit denen ich gar nichts anfangen kann:
    Hermann z.B, ebenso Alfred, Jens oder Gustav (wobei der in eine andere Richtung geht).
    Vetle erinnere mich leider an eine alte Vettel.

    Noah ist anders als Nora weniger mein Fall. Die Jungennamen wirken viel internationaler. Lucas, William, Matheo (lieber Matteo), Elias, Liam etc. gefallen mir aber alle sehr. Von den Namen, die nicht so hoch in der deutschen Top-Liste stehen, gefallen mir:

    Magnus
    Henrik
    Mathias
    Ulrik
    Even
    Adrian

    Persönlich würde ich aber nur Magnus und Henrik vergeben. Ulrik hat etwas, finde ich viel frischer als Ulrich.

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