Kennzahlen und Prozentwerte der beliebtesten Vornamen 2016

Die Kennzahlen zur Häufigkeit der beliebtesten Vornamen für 2016:


  • 17 Prozent aller Mädchen haben einen Namen aus den Top 10.
  • 50 Prozent aller Mädchen haben einen Namen aus den Top 59.
  • 85 Prozent aller Mädchen haben einen Namen aus den Top 500.
  • 16 Prozent aller Jungen haben einen Namen aus den Top 10.
  • 50 Prozent aller Jungen haben einen Namen aus den Top 61.
  • 86 Prozent aller Jungen haben einen Namen aus den Top 500.

Die Prozentwerte für die Vornamenhitliste 2016:

Mädchen Jungen
  1. Mia (2,42%)
  2. Emma (2,41%)
  3. Sophia / Sofia (2,13%)
  4. Hannah / Hanna (1,79%)
  5. Emilia (1,57%)
  6. Anna (1,46%)
  7. Marie (1,44%)
  8. Mila (1,40%)
  9. Lina (1,36%)
  10. Lea / Leah (1,34%)
  1. Ben (1,96%)
  2. Paul (1,76%)
  3. Jonas (1,70%)
  4. Elias (1,66%)
  5. Leon (1,65%)
  6. Finn / Fynn (1,63%)
  7. Noah (1,62%)
  8. Luis / Louis (1,58%)
  9. Lucas / Lukas (1,58%)
  10. Felix (1,53%)

Alle Angaben sind jeweils geschlechtsbezogen (d. h. 2,42 Prozent aller Mädchen heißen Mia und 1,96 Prozent aller Jungen Ben).

Ein Mädchenname auf Platz 100 kommt auf ca. 0,20 Prozent, ein Jungenname auf ca. 0,23 Prozent.

Grundlage dieser Auswertungen ist eine repräsentative Stichprobe aus 196.158 Geburtsmeldungen, die ungefähr 26 Prozent aller 2016 geborenen Kinder ausmacht. Vergleichbare Statistiken der Standesämter weisen meist höhere Anteile aus. Das liegt daran, dass ich nur die ersten Vornamen gezählt habe, während die Standesämter meist auch die zweiten und weitere Namen mitzählen.

31 Gedanken zu „Kennzahlen und Prozentwerte der beliebtesten Vornamen 2016“

  1. Danke für die interessante Statistik!
    Wir sind auch gerade auf Namenssuche (für ein Mädchen) und eigentlich wollten wir keinen Top 10 Namen haben, jedoch hat es uns doch der ein oder andere angetan. Mal sehen, was herauskommen wird…

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    • Dann macht es! Im Zweifelsfall gibt es ja noch die Möglichkeit des Zweitnamens. Kompromisse, nur damit der Name besonders selten ist, sind auch keine Lösung.

    • Was mir zudem noch eingefallen ist: ein Name jenseits der Top 10 schützt nicht vor Beliebtheit. Wir hätten den Namen Emma auch schon vor seiner großen Beliebtheit vergeben. Außerdem kenne ich eine Mila im Kindergartenalter, die zu Zeiten geboren wurde, in denen dieser Name jenseits der Top 80 zu finden war. Von daher finde ich persönlich, dass jeder Name, der dem Kind nicht schadet, ein guter Name ist- unabhängig von Statistiken!

  2. Ich habe 3 Töchter mit Top 20 Namen. Ich kenne fast keine anderen Kinder mit den Namen. Von den Namen der obigen Statistik kenne ich eine Emma, Eine Sofia, 3 Hannahs, eine Marie zwischen 2 und 12 Jahren. Ich denke, für „Toplistennamen“ eine recht magere Ausbeute.

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  3. Wir bekommen gerade unser 3. Kind, das Geschlecht steht noch nicht fest. Wenn es ein Mädchen ist, wird es einen Namen bekommen, der 2016 die Top10 knapp verpasst hat, zuvor aber noch darin war.

    Eigentlich war ich immer dagegen einen Namen bis aus den Top20 zu vergeben, weil ich trotz der eigentlich relativ geringen Anzahl dieser „häufigen“ Namen, Namen wollte, die etwas seltener vergeben werden. Ausgefallen oder ungewöhnlich, sind die Namen unserer zwei anderen Kinder aber deshalb nicht.
    Und da uns der jetztige potenzielle Name schon immer gefallen hat und es keine wirkliche Alternative gibt, ist das auch nicht weiter tragisch.

    In diesem Sinne kann ich Mutter von Emma nur zustimmen: Einen Namen zu verwerfen, nur weil er zu den Top10 gehört, wäre Quatsch.

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  4. Sag, Knud,

    hast Du ad hoc zur Hand, wie das mit den Top-Namen unserer Generation gewesen ist bzw. noch ist? Also bei den Sabine-Andrea-Jörg-Michael-Namen?

    Ich vermute fast, daß es dazu hier schon etwas gibt; falls ja, wäre ich für einen Link dazu verbunden, habe über die Suchfunktion nichts dazu gefunden… Oder so ungefähr? Also, jeder weiß, daß die Prozentwerte der Top-Namen damals signifikant höher gewesen sind. Nur in welchem Maße?

    Horrido!

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    • Nein, da habe ich leider keine Zahlen. Meine eigenen Daten sind für diese Jahrgänge nicht ausführlich genug, um das auszuwerten und anderswo habe ich auch noch nichts gefunden, was vertrauenswürdig ist.

    • Ich habe/weiß auch keine Prozentzahlen, aber eine Beobachtung:
      Ich erinnere mich, dass es in meiner Schulzeit (70er/80er Jahare) durchaus vorkam, dass ein Vorname in einer Schulklasse 3-4 mal (gelegentlich sogar noch häufiger) vorkam (Klassenstärke 35-40 Schüler beiderlei Geschlechts). Das ist heute, glaube ich, doch viel seltener.

      Dafür gibt es, das wurde auch schon öfter festgestellt und entspricht auch meiner Beobachtung, eine viel größere Namensvielfalt.

      Beispiel:
      Als ich in die 5. Klasse kam, hatten 3 meiner neuen Mitschüler Namen, die ich bis dato noch nie gehört oder gelesen hatte, und die waren nicht mal besonders exotisch (Almut, Dominik und Lioba).
      Heute, in Kindergarten und Schule meiner Tochter, begegnen mir in jeder Kindergruppe Namen, die mir bislang noch gar nicht bekannt waren oder wo ich bisher noch keine Namensträger persönlich kannte.
      Und ich habe gut 30 Jahre „Namenserfahrung“ mehr als damals.

  5. Danke für Euer Feedback. Es ist auch nicht so, dass wir einen total ausgefallenen Namen suchen, schon gar nicht irgendwelche „neumodischen“ Namen, die man dann noch zehnmal buchstabieren muss und wo niemand weiß, wie sie ausgesprochen werden… Wir sind da schon eher „klassisch“ unterwegs und wenn es dann ein Top 10 oder Top 20 Name werden sollte, dann ist es halt so. Zeigt ja nur, dass viele andere auch „Geschmack“ haben… 😉
    Noch haben wir ja etwas Zeit, aber es schadet ja nicht, sich schon einmal „vorzutasten“. Wir möchten auf jeden Fall einen stummen Zweitnamen vergeben, weil wir beide ebenfalls zwei Vornamen haben und das somit auch eine Art „Familientradition“ ist. Notfalls kann das Kind ja dann auch entscheiden, lieber mit dem anderen Namen gerufen zu werden, wenn es den Erstnamen nicht mögen sollte. Das ist bei meinem Bruder so, der hat seinen Zweitnamen zu seinem Rufnamen gemacht…

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    • EDIT: Ich selbst trage auch einen Namen,d er damals (80’er Jahre) sehr weit oben stand und auch immer noch recht beliebt zu sein scheint. Ich habe immer sehr gut damit gelebt und mag meinen Namen, auch wenn eben sehr viele so heißen.

    • @ Ayame: „EDIT: Ich selbst trage auch einen Namen,d er damals (80’er Jahre) sehr weit oben stand und auch immer noch recht beliebt zu sein scheint. Ich habe immer sehr gut damit gelebt und mag meinen Namen, auch wenn eben sehr viele so heißen.“

      Dito!

  6. „In diesem Sinne kann ich Mutter von Emma nur zustimmen: Einen Namen zu verwerfen, nur weil er zu den Top10 gehört, wäre Quatsch.“

    Einen Namen, der mir absolut gefällt und der es einfach ist, zu verwerfen, nur weil er gerade in den TopTen ist (TopTen wo? die regionalen Unterschiede sind ja z.T. auch nicht unerheblich!), fände ich auch übertrieben.
    Die Häufigkeit wäre für mich aber durchaus ein relatives Kriterium, d.h. wenn zwei Namen zur Debatte stehen, die „gleich gut gefallen“, würde ich zum selteneren tendieren.

    Ich mache auch die Beobachtung, dass im Umfeld z.T. Namen gehäuft vorkommen, die nicht unbedingt in den Top Ten sind.

    Namen, die bei meiner Tochter in Kindergarten und Schule doppelt/mehrfach vertreten waren/sind:

    Adrian
    Anna
    Celine
    David
    Dilara
    Jamal
    Lena
    Noah

    Außerdem sind in unserem Umfeld in den letzten Jahren mehrere Rosalies aufgetaucht – was ja jetzt nicht annähernd ein TopTen-Name ist.

    Ich selber habe einen Namen, der damals auch ziemlich häufig vergeben wurde und hätte früher lieber einen selteneren Namen gehabt.
    Mittlerweile finde ich meinen Namen aber ganz OK. Er ist auch kein einem bestimmten Zeitraum zuzuordnender Modenamen, sondern eher ein traditioneller Name, der im 20. Jh. generationsübergreifend häufig vergeben wurde.

    Ayame, euch alles Gute für euren Nachwuchs und viel Freude bei der Namenswahl!

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    • Im Kindergarten meiner Tochter gibt es:

      jeweils 2x:

      Noah
      Anna
      Simon
      Felix
      Emily
      Henri
      Sophie
      Sophia
      Linnea!!! > nicht gerade ein Top 10 Name und wir leben NICHT in Norddeutschland…

      Außerdem sind dort auch Mia, Milla, Mila und Mira vertreten. Unterschiedliche Namen, die aber recht ähnlich klingen.

      Außerdem gibt es ein Kind mit einem seltenen Namen in der selben Kindergartengruppe, der für mich auch sofort in Frage gekommen wäre. Emma gibt es nur einmal.

    • Ich war auch schon mal eine von zwei Rebeccas, unter den ca. 45 Leuten gab es auch zwei mal Julius und Max und drei mal Dennis.
      Im Vorjahr gab es bei derselben Veranstaltung sogar 4 mal Dennis (Denis, Deniz) in drei verschiedenen Schreibweisen.
      Hier empfehlen sich übrigens lange Namen, die sich durch unterschiedliche Spitznamen unterscheiden lassen.

    • In den grauen Vorzeiten meiner Grundschulzeit gab es in meiner Klasse:
      Elisabeth 3x
      Maria 3x
      Angelika 4x !
      Angela
      Angelina
      Martina 3x
      Doris 2x
      Gudrun 2x
      Christine/Christiane 2 x
      Heidi (Adelheid) 2 oder 3x
      Bärbel(Barbara) 3x
      Gabi(Gabriele)3x
      Petra 2x
      Lucie
      Claudia
      Rosemarie
      Beate
      Patricia
      Ingrid
      Monika
      Evelyn
      Sibylle
      Delia
      Susanne
      Renate
      Edith

      Ja, liebe Leute, das waren noch Klassenstärken!

    • Sag mal, Maria Th., wie hast Du das bei dieser Mädchen-Meute eigentlich nach doch recht langer Zeit rekonstruieren können? Wirklich nur anhand eines Fotos oder hattest Du irgendeine Liste? 🙂

    • Ich habe vergessen, dem Dank für die AW eine Respektsbekundung für Dein gutes Namensgedächtnis voranzustellen! 🙂

      (Meines ist leider saumies. :-/ )

    • Hähä, kann sein! 😀 Gibt es die (also die Poesiealben) eigentlich noch? So die Frage aus der Elfenbeinhöhle – die Leser mit zumindest einem Bein im Real Life sind um milde Nachsicht gebeten… In meiner Kindheit in den 70ern gab es sie noch, natürlich nur für Mädchen.

      Übrigens finde ich den Begriff Poesie für die Erzeugnisse der Dichtkunst erheblich schöner als den Begriff Lyrik. Lyrik klingt in meinen Ohren nach irgendwelchen neurotischen Germanistikstudentinnen, die sich um Gottes Willen von ihrer Poesie-Alben distanzieren wollen. 😀

    • Die „klassischen“ Poesiealben meiner Kindheit gibt es kaum noch, jedoch sog. „Freunde-Bücher“ mit einer formularartig vorgedruckten Doppelseite, ein Paßbild zum Einkleben ist auch vorgesehen. Die auszufüllenden Rubriken sind neben Geburtsdatum z.B. Mein Lieblingsessen, -film, -star, -schulfach, was ich einmal werden möchte usw.
      Ich bin ja altmodisch, eh klar, aber selbst die nicht so hochgeistige Lyrik in den Poesiealben wie „Rosen,Tulpen, Nelken, alle Blumen welken…“ war besser als die heutige Vorübung zum Ausfüllen von Formularen 😀

    • Hähä, ja, ich ahne, was Du meinst! 😀 #formulare

      Es gibt ja leider auch kaum noch Alltagsposie – vielleicht am ehesten wiederum bei den einfachen Leuten, dann aber eben meistens aus irgendwelchen Herz-Schmerz-Ratgebern abgeschrieben. (Oder eben – tagesaktuell – in Büttenreden.) Die höheren Stände (es ist hier wohl klar, was ich meine) kloppen keine Verse mehr.

      Mein Lehrer hat in die Einladung zu seinem 65. Geburtstag geschrieben (aus dem Gedächtnis): „Bringt Wein und Verse mit!“ Ich hatte dann ganz brav (eben deutscher Student) so ein Anlaß-Gedicht auf ihn geschrieben, in strengem Vermaß und Reimschema, versteht sich. So witzig, ironisch und nicht-devot, wie es mir eben gelingen wollte. Er hat mir nach Wochen noch mal geschrieben: „P.S.: Ihr Gedicht macht mir viel Freude.“ Und solche emotionalen Äußerungen waren bei meinem Lehrer wirklich extrem selten. Ich war stolz, klar. Er war politisch sehr links, kulturell sehr konservativ, von dem habe ich wirklich was gelernt. 🙂

      Diese alte Gedichts-Kultur war natürlich albern, aber es war eine zivilisierte Alltagskultur – Stolz auf und Achtung vor der deutschen Sprache, mit der man umgehen konnte.

    • Diese alte Gedichts-Kultur war natürlich albern, aber es war eine zivilisierte Alltagskultur – Stolz auf und Achtung vor der deutschen Sprache, mit der man umgehen konnte.

      Stimmt. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    • @Chioccola: Vieln Dank!

      Poesiealbum: Oh ja, solche habe ich auch noch. Ich finde die Freundebücher durchaus witzig, aber bei einem Poesiealbum konnte und musste man noch richtig kreativ werden. In sofern stimme ich der Aussage „Formulare ausfüllen“ absolut zu. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Rechtschreibkenntnisse immer weiter abnehmen, wenn alles durch vorgekaute Soße ersetzt wird….

    • Mir fehlt hier eindeutig eine Korrekturfunktion… Ich meckere über Rechtschreibkenntnisse und mache selber Tippfehler…. 😉

      Das sollte natürlich „Vielen Dank“ heißen… 😀

  7. Also mir wäre es auch egal, ob mein Wunschname in den Top10 wäre. Wie schon gesagt, ist das ganze regional und auch sozialschichtig sehr verschieden.

    Mir wäre wichtig, dass mir (und vielleicht meinem Mann *haha*) der Name gefällt, leicht auch für die Großeltern auszusprechen (kommt auch wieder auf die Familiengeschichte drauf an – meine könnten zB: keine französischen jedoch griechische gut aussprechen), und noch ganz wichtig: Das er in meinem Familien- und engsten Freundeskreis einmalig ist. Es ist etwas mühsam, wenn es da 3 gleiche Vornamen gäbe bei diversen Feiern.
    Eine Freundin hat grad eine Lena bekommen. Mein Spitzname in der Clique ist Lene – da wird’s öfters zu „Verhörern“ mal kommen.
    Oder anderes Beispiel: Meine Cousine hat ihren Sohn Martin genannt, als Hommage an ihren verstorbenen Onkel. Die noch lebende Großmutter hört man nun dauernd sagen „Na, also das hätt da Martin sicher ned so gmacht wie der Martin.“ Diese Vergleiche würde ich nicht wollen. Mein Kind ist eigenständig und nicht die Wiedergeburt von jemanden.

    Aber ansonsten? Die Kinder kommen in so viele Einrichtungen in ihrem Leben, da kann man nie davor gefeit sein, dass der Name der einzige bleibt. Kindergarten, Vorschule, Kletterverein, Uni, deren Freundeskreis später – wenn man da alles bedenken würde, käme man ins Irrenhaus.

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  8. Hab grad einen Artikel bei den „beliebte Vornamen“ gelesen, und wollte schnell noch einen passenden Auszug herzeigen:

    Das ist der eine Trend: über die Jahrzehnte und Jahrhunderte ändern sich die Namen, die Quellen, aus denen Eltern schöpfen, um ihre Wahl zu treffen.
    Der andere Trend ist: immer mehr Kinder haben unterschiedliche Namen.
    Die zehn beliebtesten Vornamen trugen 1890 zwei Drittel der Kinder. 2010 verteilen sich die Top Ten nur noch auf ein Fünftel. Immer weniger Kinder werden nach ihren Eltern oder Großeltern benannt: 1890 waren es noch ein Viertel, Mitte der Neunziger nur noch 3 Prozent.

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  9. „Gibt es die (also die Poesiealben) eigentlich noch? So die Frage aus der Elfenbeinhöhle – die Leser mit zumindest einem Bein im Real Life sind um milde Nachsicht gebeten… In meiner Kindheit in den 70ern gab es sie noch, natürlich nur für Mädchen.“

    Ich kannte auch Jungen, die Poesiealben hatten.
    In Schreibwarengeschäften sieht man ab und an noch welche. Mir ist allerdings in den letzten 20-30 Jahren meiner Erinnerung nach nie eines in Benutzung begegnet.

    Zur Namensstatistik:

    Habt ihr auch absolute Zahlen?
    Also z.B.
    Wie viele 2016 in Deutschland geborene Mädchen haben den Namen Mia bekommen? (Bzw. wie viele der von dieser Statistik erfassten Mädchen)

    Wie viele Kinder tragen den auf Platz 100, 200, 300, 400, 500 gelandeten Namen?

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