Babynamen der Woche 46/2015

Gretchen Schneewittchen * Arian * Jonte Tadeo * Miriam Salea * Ariadna * Lissi * Fevah * Menke * Marlene Louise * Rayan * Ashley Joana * Marilyn Brigitte Arwen * Finn Bernhard * Lunis * Can-Luka * Lilian Emilia * Kiara Marie * Nora Theres * Nick Konrad * Isabella Editha * Hugo Leonard * Karl Valentin * Babett * Paul Ewald * Tristan Christopher * Jonas Otto * Celina Alicia * Esther * Franz Walter * Leo Henri * Heidi Elisa * Malea-Noemi * Lorenz Logan * Emma Medina * Thorben Karl



Die „Babynamen der Woche“ – das sind schöne, furchtbare, normale, exotische, verrückte, lächerliche, populäre und ungewöhnliche Vornamen von Neugeborenen der letzten Tage. Willkürlich ausgewählt vom Team dieses Blogs und überhaupt nicht repräsentativ. Verzeichnis aller bisherigen Babynamen der Woche

23 Gedanken zu „Babynamen der Woche 46/2015“

  1. Hui, heute sind mal wieder viele kommentarwürdige Namen dabei:

    Gretchen Schneewittchen * Gleich zweimal eine Verkleinerungsform, muss dass sein? Das Kind wird doch mal groß! Schneewittchen steht tatsächlich im roten Buch des Standesamtes drin, könnte also durchgehen.
    Jonte Tadeo * Norddeutsch-Italienische Mischung, wobei ich dem Taddeo doch das zweite d gönnen würde.
    Miriam Salea * Woher kommt und was bedeutet Salea?
    Fevah * Wie englisch „fever“? Daran litten die Eltern wohl bei dieser Namensgebung.
    Marilyn Brigitte Arwen * Was eine Kombination! Ist Arwen hier schon der Name der Großmutter, so dass er neben Brigitte an dritter Stelle auftaucht?
    Can-Luka * Ein turkifizierter Gian-Luca
    Karl Valentin * Nein, das geht garnicht: Der volle Name einer bekannten Person als Vornamen
    Tristan Christopher * Ein echter Zungenbrecher. Kristan Tristoffer? Tristran Tristroffer?

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    • Gretchen Schneewittchen tauchte in einer amtlichen Mitteilung auf, sonst hätte ich den Namen hier nicht aufgenommen. Ich hätte nicht geglaubt, dass wirklich ein Kind so heißt.

    • WIRKLICH? Ich hab gedacht, das ist aus einer Galerie und nur ein Spaß. Hab grad noch bei Facebook geschrieben, dass das doch wohl ein Scherz ist D:

    • Fevah: Ich kenne einen Mann mit arabischen Wurzeln, dessen Name „fefa“ ausgesprochen wird. Ich bin mir aber nicht sicher, wie der sich schreibt. Könnte derselbe Name sein.

  2. Wow, gleich der erste Name der Liste ist ja ein echter Hingucker (gab es hier nicht schon mal ein Kind, das Schneewittchen genannt wurde?).

    Für meinen Geschmack ist das ja doch etwas zu viel des (Un-)Guten, gerade auch mit der Verbindung Gretchen -also einer Koseform- als vermutlichen Rufnamen. Die -chen/-chen-Endung macht es nicht gerade besser. Greta oder auch die Vollform Margarete wäre da etwas abmildernd gewesen.

    Bei Can-Luka kommt der Verdacht auf, dass es ein Gianluca werden sollte, man sich aber wegen der relativen Häufigkeit des Namens (siehe auch Elias/Elyas/Eliyas usw.) für eine andere Schreibweise mit gleichem oder zumindest ähnlichem Klang etscheiden hat…

    Die Vergabe Karl Valentin als Name ist wohl eher durch Zufall so ausgefallen, vermute ich; die wenigsten heutigen Eltern werden den „echten“ Karl Valentin noch kennen.

    Gefallen finde ich diese Woche an diesen Namen:

    Miriam Salea
    Jonte
    Nora Theres (mit Therese wäre er für meine Geschmack noch schöner gewesen)
    Otto

    🙂

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  3. Wie kann nur so was Albernes wie Name Nr. 1 zugelassen werden? Im Kiga-Alter ja noch ganz lustig, aber lebenslang?
    Mariechen, Lenchen, Kätchen (aus früheren Zeiten)liest man ja manchmal in Traueranzeigen, wirkt lächerlich jenseits der Kinderjahre…

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    • Hm, komischerweise klingt Mariechen für mich eben nicht nach Kindergartenkind, sondern nach liebenswerter, gutmütiger Witzblatt-Großmutter mit grauen Haaren und Kittelschürze, Kochkünsten und Freundlichkeit für jedermann. Eine meiner zahlreichen Großtanten, die perfekt diesem Oma-Klischee entsprach, wurde von jedermann „Tante Mariechen“ genannt. Das war in den frühen 70ern. Der Vollname war natürlich Marie, also norddeutsch /marIye/ ausgesprochen.

    • Echt Jan, deine Großtante hieß Mari-e????
      Das freut mich so sehr, denn in meiner Heimat begegnete ich auch einmal einer Stephani-e und einer Nathali-e, schon damals alte Frauen. Später lernte ich eine weitere Nathali-e kennen, die das immer erklären muss.
      In Skandinavien werden MArie und Sophie ja auch so gesprochen, selbst der NAme Anne-Mie wird Anne-Mi-e gesprochen.
      Leider hat sich das nicht durchgesetzt (ich mag Marie und Sophie frz. auch sehr gern, alle anderen Namen viel viel lieber in der „deutschen“ Variante), was ich bei Emilie, Sidonie, Rosalie usw. wirklich schade finde.

      Wie ist das eigentlich mit Melanie und Leonie? Könnte man die tatsächlich Melani-e und Leoni-e aussprechen?

      Mein Bruder hat seit einiger Zeit eine Freundin namens Natalie, die „normale“ frz. Aussprache und ich würde so gern Natali-e sagen, aber das geht ja nicht.

      Wenke

    • Echt Jan, deine Großtante hieß Mari-e????

      Aber ja. 🙂 Und meine Großmutter (nämlich die Schwägerin von besagtem Tante Mariechen) auch. Marie war damals und in der Gegend (Anfang des 20. Jhdts., Zentral-Niedersachsen) wohl ein absoluter 08/15-Name und wurde immer Mari-e ausgesprochen.

      Ebenso allerdings waren dort schon in meiner Generation (X) aber Stephanie und Melanie Modenamen, die immer /mEllani/ und /SchtEffani/ ausgesprochen wurden und werden. (Das norddeutsche St-olper-St-ein-St) gab es schon damals bei uns nur noch bei alten Leuten.)

      Rosali-e könnte ich mir noch vorstellen… Früher gab es, glaube ich, in Plattdeutschland auch als /natAllzhe/ ausgesprochene Natalias…

      Ich denke mir mal in MVP werden die Gebräuche ähnlich gewesen sein, weil da eben auch Platt gesprochen wurde/wird bzw. ein dem Niedersächsischen sehr verwandter deutscher Dialekt gesprochen wird. Nur ist man bekanntlich in MVP immer etwas konservativer. 😉

      Man denke auch an die ganzen norddeutschen Diminutiv-Mädchennamen auf -je oder -ke – wie zum Beispiel Wenke.

  4. Karl Valentin hatte ich hier auch schon mal am Wickel: http://blog.beliebte-vornamen.de/2014/11/paul-karl/

    Ich tippe auch, dass die Kombi unabsichtlich so entstanden ist.

    Neben Gretchen Schneewittchen ist mein Hingucker der Woche Marilyn Brigitte Arwen – extrem wild zusammengewürfelt! Wenigstens ist Marilyn richtig geschrieben, ich habe auch schon Marylin gesehen.

    Am liebsten mag ich Jonte Tadeo (obwohl der Nord-Süd-Kontrast schon auffällt, aber die Namen sind schön) und Jonas Otto.

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  5. gefällt mir:
    Jonte-Tadeo

    gefällt mir nicht:
    Gretchen Schneewittchen
    Mich würde mal interessieren, welches Standesamt diese Namenskombi durchgehen lassen hat!

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  6. Gretchen Schneewittchen – eine Verniedlichungsform und ein Märchenname, na ja… Namen auf -chen finde ich sowieso ganz schlimm, aber das ist natürlich Geschmackssache. Bei diesem Namen bekomme ich aber eine ganz kräftige Brüder-Grimm-Assoziation: Hänsel und Gretel plus das Schneewittchen.
    Jonte Tadeo, Marilyn Brigitte Arwen, Can-Luka, Lorenz Logan – der „Herkunftskontrast“ ist natürlich auffällig, finde ich persönlich aber nicht weiter störend
    Fevah, Menke – nie gehört
    Karl Valentin – ist vermutlich selbst den meisten frischgebackenen Großeltern kein Begriff mehr
    Babett – sieht als „Babette“ vollständiger aus

    MfG Leon

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  7. Gretchen Schneewittchen–
    Der Name Schneewittchen ist nicht ganz so befremdend wie Rotkäppchen, Aschenbrödel oder Rapunzel es wären, aber er ist trotzdem ein reiner Märchenname ohne wirkliche Verbindung zur „realen“ Lebenswelt. Durch die „chen“-Endung und die Farbbenennung (Schneeweißchen) wirkt der Name besonders süßlich. Der Name ist, wie hier schon erwähnt, im Namensregister enthalten, das deutsche Standesämter verwenden. Wie ist das eigentlich rechtlich–kann der Name trotzdem abgelehnt werden von einem Standesamt, auch wenn er in diesem Register zu finden ist?

    Gretchen kenne ich aus den USA–da war das in den 1970er Jahren ein Modename, und so gibt es viele Gretchens dort in meinem Alter. Dort finde ich den Namen sehr schön–hier in Deutschland ist mir die „chen“-Endung dann doch zu kindlich, was im englischsprachigen Kontext natürlich überhaupt nicht auffällt. Rein klanglich ist Gretchen ganz hübsch, finde ich.

    Lissi–eine Kollegin von mir hat ihre Tochter so genannt (die wurde soweit ich mich erinnere Ende August geboren). Es handelt sich um eine Kurzform von Elisabeth. Das ist jetzt vielleicht gemein, aber ich bin einfach mal ehrlich, ohne jemanden beleidigen zu wollen (denn niemand muss ja gleicher Meinung sein wie ich)–diese Kurzform von Elisabeth finde ich irgendwie schrecklich. Liese, Lisa, Ilse, Else, Elsa, Elsbeth, Lisbeth, Elise, das alles finde ich schön–aber Lissi wirkt auf mich irgendwie nicht stilvoll.

    Paul Ewald–

    Sehr schön! Paul, ein biblischer Klassiker, der auch klanglich angenehm ist–zugleich bündig-männlich und auch ein wenig weich–und dann Ewald, ein altdeutscher Name, wie ich sie ja so sehr liebe, und dazu noch ein christlicher Heiligenname (in der Sankt Kunibertskirche in Köln habe ich dieses Jahr den Schrein der beiden Sankt Ewaldi gesehen). Der Name Ewald ist auch eher weich, wie das bei altdeutschen Namen ja nicht immer der Fall ist, und liest sich in Kombi mit Paul sehr flüssig. Beide Namen enthalten das A und das L.

    Ashley Joana–

    Und wieder eine Gemeinheit von mir. Im Englischen finde ich Ashley schön und kannte in den USA auch gefühlt Dutzende Ashleys (alles Frauen, bis auf einen Mann mit diesem Namen). Im Deutschen klingt der Name aber irgendwie nach Ärschli, muss ich sagen–aber vielleicht bin ich der einzige, dem so eine Assoziation automatisch in den Kopf kommt.

    Finn Bernhard und Jonas Otto finde ich als Kombis schön, wobei ich aber in beiden Fällen sofort denke: schade, dass der altdeutsche Zweitname nicht der Erstname sein darf. Ich mag die Namen Bernhard und Otto sehr. Bernhard ist sogar mein drittliebster männlicher Vorname nach Friedrich und Karl, würde ich sagen.

    Emma Medina–

    Medina, eine der heiligen Städte des Islam?

    Menke–

    Ich kannte eine Familie mit diesem Nachnamen. Sie sagten mir, der Name leite sich von Mönch ab. Es überrascht mich, den Namen hier als Vornamen zu sehen.

    Franz Walter und Esther sind toll! Hugo Leonard wäre in meinen Augen als Hugo Leonhard eine herrliche Kombi–als Hugo Leonard ist es nicht ganz so herrlich, aber immer noch ganz gut.

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    • Mark,

      echt, Gretchen in den USA findest du schön? Ich hätte gedacht, dass er sich zu sehr auf retchin(g) reimt. Und an eine Moderatorin mit fiesen Augen muss ich immer bei dem Namen denken, die mag ich echt nicht, da schüttelt’s mich.

      Schneewittchen dagegen hat für mich Heimatbezug. Es gibt ein Dorf in Nordhessen, das sich Schneewittchendorf nennt, weil die Sage dort ihren Ursprung haben soll. Sicher nicht der einzige Ort, der das für sich beansprucht, trotzdem muss ich bei Schneewittchen an dieses Dorf denken, und kann verstehen, falls jemand seinem Lokalpatriotismus so Ausdruck verleiht. Ich würde es nicht tun, aber finde es ganz nett. Ich hätte jedoch einen anderen Erstnamen zu Schneewittchen gewählt.

      Lissi kenne ich oft als Kurzform für Elisabeth, finde ich auch nicht hübsch. Heiße selbst so und bin von meinem Bruder manchmal scherzhaft Elsbeth genannt worden.

    • Rapunzel: Da weiß ich von einer (habe sie nie persönlich getroffen, kenne nur die Schwester, deren Name deutlich „normaler“ ist). Muss heute etwa 50 sein.

    • Eine Freundin, die Lehrerin ist, hatten ihrer Schule mal eine Cinderella, dazu noch mit einem Nachnamen aus der Müller-Meyer-Schmidt-Fraktion…

      Und in der amerikanischen Familie (mit deutschen Wurzeln), bei der eine meiner Cousinen ein Au-pair Jahr (2010-2011) gemacht hat, hieß bzw. heißt die jüngste Tochter auch Gretchen. Dazu gibt’s noch den Bruder Henry und die Schwester Anneliese.

    • Gretchen finde ich auch im Englischen nicht schön, und ich muss bei beiden Namen an die Brüder Grimm denken. Das Gretchen auc noch verkleinert wurde macht das nicht besser.
      Ashley mag ich persönlich auch gar nicht. Joana finde ich auch nicht viel besser. Die meisten dieser englischen (oder auch französischen)klingen für mich nach -Entschuldigung- Asinamen.Die Assoziation mit Ärschli habe ich auch. Insbesondere seit ich gehört habe, dass man den Namen auch „Äschli“ schreiben kann…

  8. * Gretchen Schneewittchen: Da hatte ich zuerst auch an einen „Projektnamen“ oder einen Witz aus einer Babygalerie gedacht…
    Oder an einen dieser Spitznamen von Opa für die Enkelin.
    Als „echten“ Namen hätte ich meinem Kind weder den einen noch den anderen gegeben. Bei mir wäre es höchstens eine Greta geworden, die vielleicht familienintern Gretchen gerufen wird.

    * Arian: Ist in Deutschland halt mit einem Geschmäckle behaftet…

    * Jonte Tadeo: Passt einfach nicht zusammen.

    * Ariadna: Das -a irritiert mich (und vermutlich auch viele andere Menschen, mit denen sie später zu tun haben wird). Und ich hätte ihr noch einen Zweitnamen als Alternative spendiert.

    * Lissi: Vielleicht heißt der Bruder ja Franz(l)… Ich hätte sie halt Elisabeth genannt und privat abgekürzt.

    * Menke: Ich dachte auch spontan an Fräulein Menke.
    (Fällt mir gerade dazu ein: Eine Bekannte von mir heißt mit Vornamen Holle. Offizielle Post an sie ist dann immer an Frau Holle XXX adressiert…)

    * Rayan: Ist das ein verunglückter Ryan oder was Separates?

    * Marilyn Brigitte Arwen: Abgesehen davon, dass Marilyn kein Favorit von mir ist, ist mir die Kombination einfach zu wild. Da hätte es doch sicher Möglichkeiten gegeben, sowohl Oma Brigitte als auch Mr. Tolkien irgendwie Tribut zu zollen, ohne dass es dermaßen holpert. (Gitte oder Gitta hätten meiner Meinung nach deutlich besser zu Arwen gepasst.)

    * Can-Luka: Sehr vom Umfeld abhängig. Ich würde mal vermuten, dass er die meiste Zeit als „Kann-Luka“ oder „Känn-Luka“ angesprochen wird.

    * Lilian Emilia: Eigentlich schöne Namen, aber mir zuviel „ili“

    * Kiara Marie: Tja, wenn man Chiara nicht schreiben kann, dann hilft auch eine Marie nicht mehr, um den bildungsbürgerlichen Anschein zu wahren…

    * Nora Theres: Ich möchte auch ein -e kaufen. 🙂

    * Nick Konrad: Mir hätte Nik(o)las Konrad besser gefallen. Dann stoßen die beiden Ks nicht so hart aneinander.

    * Hugo Leonard: Hier würde mich mal interessieren, ob die deutsche oder englische Aussprache gewünscht ist.

    * Karl Valentin: Ich finde, man kann’s machen. Viele werden nicht mehr spontan wissen, wer Karl Valentin war. Außerdem wollte der ohnehin mit F ausgesprochen werden, was hier wohl kaum der Fall ist. Und da der Zweitname ohnehin meistens stumm ist, weiß es doch eh keiner.

    * Babett: Hat ein wenig DDR-Beigeschmack.

    * Paul Ewald: Das klingt für mich echt nach Vor- und Nachnamen.

    * Tristan Christopher: Da hat wohl jemand den Tristifer aus „Game of Thrones“ wieder in seine Bestandteile zerlegt. Ist in der Langversion tatsächlich ziemlich holprig.

    * Jonas Otto: Ich bin damit nicht glücklich, aber der berücksichtigte Opa hoffentlich.

    * Celina Alicia: ist mir irgendwie zu niedlich.

    * Malea-Noemi: Hat mir zuviele Vokale hintereinander, speziell für einen Bindestrichnamen, der ja zusammenbleiben soll/muss.

    * Lorenz Logan: Lorenz/Laurenz mag ich nicht als Vornamen. Logan mag ich, ein paar sehr coole Filmcharaktere heißen so. Aber es passt einfach nicht zusammen, und die Lo-Lo Wortanfänge machen’s albern.

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    • Zum Rayan: Das hat mit Ryan nix zu tun, sondern ist meines Wissens eher Richtung Osten beheimatet (Pakistan, Indien, Arabischer Raum, so genau weiß ich das nicht).
      MfG Leon

  9. Schauen wir uns doch noch mal alle Namen an:

    Gretchen Schneewittchen * Geht gar nicht, klingt zu sehr nach Märchen, und das -chen wird im Berufsleben auch nicht helfen
    Arian * Lieber Adrian, so wird er wohl oft falsch geschrieben
    Jonte Tadeo * mal wieder ein Sprachenmix, klanglich trotzdem ganz stimmig
    Miriam Salea * 2 schöne biblische Namen, passen gut zusammen
    Ariadna * schöner griechischer Name, das -a gefällt mir gut
    Lissi * klingt sehr nach Abkürzung, lieber Elisabeth , oder zumindest Lisa
    Fevah * sehr unbekannt, aber ganz schön
    Menke *schön, ist zwar ein Jungenname klingt aber, mehr nach Mädchen, ich hätte noch einen ZN genommen
    Marlene Louise * lieber Marlena
    Rayan * schöner arabischer Name, wird oft falsch ausgesprochen werden
    Ashley Joana * mag ich gar nicht
    Marilyn Brigitte Arwen * Sprachenmix, das Mrilyn stört
    Finn Bernhard * einzeln schön, passt nicht so recht
    Lunis * sehr schön
    Can-Luka * wird wahrscheinlich jedes mal falsch geschrieben und ausgesprochen werden
    Lilian Emilia * einzeln schön, zusammen zu ähnlich
    Kiara Marie * Chiara bitte mit Ch, lieber Maria
    Nora Theres * schön, der Theres fehlt ein -e oder -a
    Nick Konrad * lieber Nikolas
    Isabella Editha * ich mag beides nicht, passt aber
    Hugo Leonard * finde ich schön, aber lieber umgedreht
    Karl Valentin * gefällt mir gut, die Berühmtheit kannte ich nicht
    Babett * wenn überhaubt Babatte
    Paul Ewald * Sehr schöne Kombi
    Tristan Christopher * zu ähnlich, einzeln schön
    Jonas Otto * passt meiner Meinung nach nicht so gut
    Celina Alicia * schöne Namen, für mich zu ähnlich
    Esther * sehr schöner biblischer Name
    Franz Walter * etwas altmodisch, sonst schön
    Leo Henri * zwei Kurzformen, lieber Leon(n|nard|pold…)
    Heidi Elisa * Heidi mag ich nicht
    Malea-Noemi * ohne Bindestrich sehr schöne Kombi
    Lorenz Logan * Beides mit Lo- ist mir zu ähnlich
    Emma Medina * Medina ist eine Stadt… aber iegentlich auch als Name ganz schön
    Thorben Karl * Zwei schöne -zur Abwechslung deutsche- Namen, gefällt mir gut

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