Zweitnamen zu Emma

Kaum ein Mädchen, das mit erstem Vornamen Emma heißt, hat den Namen Anna als zweiten Vornamen bekommen. Dabei ist Anna sonst einer der beliebtesten Zweitnamen. Hier die beliebtesten Zweitnamen zu Emma:
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  1. Emma Sophie
  2. Emma Marie
  3. Emma Luise
  4. Emma Charlotte
  5. Emma Maria
  6. Emma Luisa
  7. Emma Lotta
  8. Emma Katharina
  9. Emma Pauline
  10. Emma Johanna
  11. Emma Louise
  12. Emma Sofie
  13. Emma Sophia
  14. Emma Helene
  15. Emma Lou
  16. Emma Antonia
  17. Emma Jolie
  18. Emma Lina
  19. Emma Louisa
  20. Emma Magdalena
  21. Emma Mathilda
  22. Emma Carlotta
  23. Emma Rose
  24. Emma Elisabeth
  25. Emma Josephine
  26. Emma Luna
  27. Emma Lynn
  28. Emma Charlott
  29. Emma Leonie
  30. Emma Lotte
  31. Emma Paulina
  32. Emma Franziska
  33. Emma Emilia
  34. Emma Lea
  35. Emma Lee
  36. Emma Lena
  37. Emma Marleen
  38. Emma Marlene
  39. Emma Viktoria

Auswertungsgrundlage: Stichprobe aus den Geburtsmeldungen der Jahrgänge 2006 bis 2012. Schreibvarianten (z. B. Sophie / Sofie) wurden nicht zusammengefasst; alphabetische Reihenfolge bei gleicher Anzahl.


26 Gedanken zu „Zweitnamen zu Emma“

  1. In den Namen der Woche kam ab und zu die Kombination Emma Hermine (klar Harry-Potter-inspiriert) vor. Sie ist aber seltener als die „gefühlte Häufigkeit“, denn in dieser Liste ist sie nicht vertreten.

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  2. Warum so viele Namen mit Ma am Anfang dabei sind, erschließt sich mir nicht. Bei Magdalena, Marleen und Marlene mag es gerade noch gehen, da die aufeinanderfolgenden Silben sich nicht haargenau doppeln, aber bei Marie, Maria und Mathilda stört es schon sehr.

    Ansonsten gefällt es mir am besten, wenn der Zweitname nicht zu hart anfängt, aber auch nicht mit A, E oder J, und dafür am Ende prägnant ist. Noch einen Doppelkonsonant sollte der Idealzweitname m.E. auch nicht
    enthalten.

    Meine Top 3:

    Plätze 1+2: Emma Luise, Emma Luisa – passen sehr gut zusammen, eigentlich mag ich Luisa mehr, aber in Kombi mit Emma haben sie beide was

    Platz 3: Emma Sophia – auch schön, aber irgendetwas gefällt mir bei den obigen beiden besser, vielleicht der weichere L-Anfang

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  3. Mir gefällt Emma Charlott am besten.
    Tendenziell würde ich zu Emma jedoch eher einen Namen wählen, der überwiegend helle Vokale enthält. Die betreffenden Kombis aus der Liste überzeugen mich allerdings nicht so. Eine Kombi, die letztens in den „Babynamen der Woche“ erschien und mir sehr gut gefällt, ist Emma Florentine. Gestern war in der gleichen Rubrik Emma Kristin dabei; auch diese Kombi finde ich sehr gut. Philine fällt mir auch gerade als (für mich) passender ZN zu Emma ein.

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  4. Ich heiße Emma-Louise. Werde aber nur Emma genannt. Ich würde so gennant als Emma noch gar nicht im Mode war und meine Großmutter sogar protestiert hat weil sie den Namen zu Altmodisch fand. Louise wird hinten mit E gesprochen.

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  5. Ich heiße Emma Jasmin (werde aber nur Emma genannt)
    Von den 39 Zweitwagen finde ich Emma Sophie am beste…
    Es gibt viel mehr Zweitnamen und Emma Jasmin (wie ich heiße) finde ich auch sehr toll.
    Emma Lee, Emma Lea und Emma Luna finde ich gewöhnungsbedürftig.

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  6. Hallo zusammen,
    wie ich immer mehr fest stelle, waren wir nicht die einzigen die die zeitlosigkeit und das wohlklingen von Emma entdeckt und für ihre Tochter ausgewählt haben. Was mich aber sehr überrascht hat, war das Ranking oben. Auch wir haben uns für einen 2. Namen entschieden. Emma Rosalie (das aufstrebende [große] Röschen). Klar werden jetzt auch einige sagen da oben steht doch „Rosa“. Jedoch finde ich das beide Namen außer ihrer Herkunft (vrda->Persisch Rose) nichts gemein haben. Emma Rosalie hat eine sehr zahrte ja fast schon beruhigende Melodik. Wohingegen meiner Meinung nach, Emma Rosa steif und streng klingt. Jedoch finde ich, sollte jedes paar sich selbst die namens gebung überlassen. In unserem bekannten Kreis, wie auch bei uns selbst, machte sich jedes paar und natürlich auch jeder für sich Gedanken um den Namen der Filia oder des Filius. Meine endgültige Wahl und auch die Wahl meiner Frau trafen wir erst, beide auch nicht wirklich bewusst eher spontan aus diesem krassen Liebes- und Glücksgefühl heraus, im Kreißsaal als sie ihren ersten Moment im leben beging. Und bei beiden war es weder der geheime noch der gemeinsame Favorit.
    Sry das es Ich hier jetzt doch einen „Tausende Wörter“ Aufsatz hinter ließ.
    Wünsche allen werdenden viel Spaß bei der namens gebung.
    Seid gegrüßt dennis

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  7. Diesen Dialog habe ich vor ca. 2 Stunden live mitgehört, passend zu diesem Thema:

    Patientin (zwischen 50 und 60) in Physiotherapeuten-Praxis zur Dame am Empfang (ca. 25-30):
    – Ach, ich seh gerade, Sie heißen ja genau wie ich, Rosmarie!

    Die Jüngere:
    – Ja, leider! Hat mir noch nie gefallen.

    Die Ältere:
    – Nein, mir auch nicht, aber meine Mutter wollte den Namen unbedingt.

    Die Jüngere:
    – Ich heiß nach meiner Oma so. Die Alternative wäre noch Emma gewesen, aber meine Patentante hieß so und meinte, „Tut dem Kind diesen Namen nicht an! Es reicht, wenn ich so heiße!“

    Die Ältere:
    – Dabei wär das heute wieder so gefragt, Emma heißen doch jetzt so viele!

    Die Jüngere:
    – Ja stimmt schon, aber dann doch lieber Rosmarie…

    Die Ältere:
    – Ja, man kann’s ja eh nicht mehr ändern.

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    • Ich war neulich im Eltern-Kind-Café und da hieß ein etwa 15 Monate altes Mädchen auch Rosemarie. Sie Eltern nannten sie aber meist Rosie. Ich komme nicht umhin dabei an eine alte Jungfer mit Spitzedeckchen auf allen Tischen zu denken. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich eine Rosie kenne die mit da. 55 Jahren ein sogenanntes „spätes Mödchen“ und „Mauerblümchen“ ist.

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