Die graue Maus, die Wiebke hieß …

M. Buddenbohm„Irgendein Name musste es ja sein“ kommentierte Maximilian Buddenbohm ein Kapitel seines Buches Marmelade im Zonenrandgebiet. Dort beschreibt er eine Kommilitonin nicht gerade schmeichelhaft:

… fragte mich die graue Maus, die auch noch Wiebke hieß, als wäre sie mit ihrem Aussehen nicht schon gestraft genug.

Ganz zufällig hat Buddenbohm diesen Namen wohl aber doch nicht ausgewählt, denn Ende der 1980er Jahre gab es an den Universitäten durchaus die eine oder andere Stundentin namens Wiebke.


4 Gedanken zu „Die graue Maus, die Wiebke hieß …“

  1. Lustigerweise sind mir zu meiner Zeit (1997 – 2002 Erststudium und 2004-2007 Zweitstudium an Abenduni)auch öfter die eine oder andere Wiebke über den Weg gelaufen und jede 2. davon war ebenfalls aus der Kategorie „graue Maus“

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  2. Ich kenne zwei Wiebkes. Die eine war dynamisch und energiegeladen, dass die Freunde kaum mithalten konnten. Von der anderen hieß es, sie unterhalte eine Reitschule – weil sie öfters den ein oder anderen aufsteigen ließ. 😉 Ohne eine gehörige Portion Attraktivität undenkbar.
    Also aus meiner Erfahrung nix mit grauer Maus.

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