14 Gedanken zu „Harper Seven Beckham ist da“

  1. Sieben??
    Harper ist ja durchaus gängig, zumindest in den USA. Hierzulande kennt man evll die Autorin Harper Lee „Wer die Nachtigall stört“.
    Aber Seven? Weil sie im Juli geboren wurde, oder warum?
    Jedenfalls sehr konsequent in der Namensgebung.

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  2. Harper Seven klingt für mich eher wie ein neues Projekt der NASA… Die Namen ihrer Brüder finde ich auch nicht besonders schön, aber wenigstens halbwegs als Vornamen erkennbar (obgleich Cruz, ebenso wie Harper, für meine Begriffe eigentlich ein Nachname ist & auch bleiben sollte).

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  3. Auch wenn der Name vielleicht nicht unbedingt meinem Geschmack trifft, finde ich, dass er zu den anderen Namen passt. Es hört sich stimmig an.
    Nur das Seven ist seltsam, aber anscheinend ist das auch Davids Lieblingszahl. Naja, das wird ja nicht dazu ausgesprochen.

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  4. Was ich nur seltsam finde: Die Beckhams haben sich ja angeblich so sehr nach einem Mädchen gesehnt. Warum bekommt die Kleine dann so einen geschlechtsneutralen / tendenziell männlichen Namen?? Es gibt soviele schöne eindeutig weibliche Namen da draußen…

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  5. Harper finde ich schon schön. Was Seven angeht, ich weiß nicht recht. Die Sieben hat ja auch eine besondere Bedeutung.
    Also, die Trikotnummer von David Beckham ist es nicht, so weit ich weiß.

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  6. Ich hab jetzt irgendwo gelesen, dass „Seven“ die Trikotnummer von David war, als er noch bei ManU gespielt hat. Vielleicht sehnt er sich nach der Zeit bei den Red Devils zurück.

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  7. Harper gefällt mir, jedoch eher für ein Junge. Der zweite Vorname ist wahrscheinlich eher ein Gag und wird ja nie oder selten erwähnt, höchstens beim Formulare ausfüllen wird er mal aus der Kiste hervorgeholt. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand sein Kind täglich zig mal „Harper Seven komm her“ ruft.

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  8. Harper=definitiv ein name für boys!!!!!!
    Seven= … OMG das is kein Name!!! sondern eine zahl. Ich glaub da haben die Eltern in der schule gefehlt wie sie das lernen sollten. 🙂

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    • „Harper=definitiv ein name für boys!!!!!!“

      Nicht zwangsläufig. Harper heißt Harfist/-in, ist also einfach nur jemand, der Harfe spielt, geschlechtsunabhängig und daher neutral, auch wenn die Endung -er für deutsche Ohren zunächst einmal eher männlich klingen mag.

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