Finn-Land reicht von Flensburg bis Gera

Leon war zwar in ganz Deutschland der 2010 am häufigsten vergebene Babyname, die meisten Bundesländer konnte aber Finn (auch Fynn) gewinnen. Auch in der folgenden Karte wird deutlich, dass besonders im Norden Deutschlands ganz viele kleine Finns zu Hause sind – siehe die blauen Flächen.  Die Karte zeigt die jeweils häufigsten Jungennamen je zweistelliger Postleitzahlregion:


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Leon (gelbe Flächen) ist in bemerkenswert wenigen Regionen der häufigste Jungenname.

3 Gedanken zu „Finn-Land reicht von Flensburg bis Gera“

  1. Noah ist auch schon so populär… wir in Finnland haben gar keine Finns *lach* Oder nein, es gibt 198 Männer namens Finn hier, davon 60 nach 2000 geboren (Väestörekisterikeskus, zählt alle hier gemeldeten, also auch Ausländer) Hey, aber was waren die sonstigen?

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  2. Ich finde den Namen Finn oder Fynn derart blöde. Ich hoffe, diese Mode wird bald vorbei sein. Am besten noch Finn mit kahl rasiertem Kopf und Hängehosen. Scheußlich.

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