Zu meiner großen Überraschung erläutere ich mal wieder etwas in zahlreichen Online-Medien (zum Beispiel hier oder hier). Dahinter steckt eine Agenturmeldung der dpa über neue Namen, die Einwanderer mitbringen:
In England habe es der Prophetenname Mohammed gar an die Spitze der Namencharts geschafft, erläutert der Freizeit-Namensforscher Knud Bielefeld. Er sei bei Eltern, deren Familien aus Indien und Pakistan stammen, überaus beliebt. In der Bundesrepublik allerdings rangiere Mohammed unter ferner liefen. Hier lebten vor allem türkischstämmige Muslime, erklärt Bielefeld. Bei ihnen spiele der Name keine so große Rolle.
Mich hat gar keiner gefragt, aber weil das Zitat korrekt von meiner Website übernommen wurde ist alles in Ordnung. Für alle, die es genauer wissen wollen, hier die Details: Der Vorname Mohammed in Deutschland
(To do für mich: Die Untersuchung mit neueren Zahlen aktualisieren!)