Vornamenhitlisten 2016 [Top 10]

Wie schon in den Vorjahren stehen Mia und Ben auch 2016 an der Spitze der Hitliste der beliebtesten Vornamen der in Deutschland geborenen Babys.


Mädchen Jungen
  1. Mia
  2. Emma
  3. Sophia / Sofia
  4. Hannah / Hanna
  5. Emilia
  6. Anna
  7. Marie
  8. Mila
  9. Lina
  10. Lea
  1. Ben
  2. Paul
  3. Jonas
  4. Elias
  5. Leon
  6. Finn / Fynn
  7. Noah
  8. Louis / Luis
  9. Lukas / Lucas
  10. Felix

beliebteste Vornamen 2016
Für diese Hitliste habe ich im Jahr 2016 196.158 Geburtsmeldungen aus 558 Standesämtern, Geburtskliniken und Geburtshäusern aus ganz Deutschland ausgewertet. Das sind ca. 26 Prozent aller im Jahr 2016 in Deutschland geborener Babys. Ich habe für die obige Hitliste ausschließlich die ersten Vornamen gezählt und gleichklingende Namen zusammengefasst.

Das sind die beliebtesten zweiten Vornamen des Jahres 2016:

Mädchen Jungen
  1. Sophie / Sofie
  2. Marie
  3. Maria
  4. Sophia / Sofia
  5. Louise / Luise
  6. Emilia
  7. Charlotte
  8. Louisa / Luisa
  9. Katharina
  10. Elisabeth
  1. Alexander
  2. Elias
  3. Maximilian
  4. Luca
  5. Paul
  6. Joel
  7. Louis / Luis
  8. Noel
  9. Johann
  10. Carl / Karl

77 Gedanken zu „Vornamenhitlisten 2016 [Top 10]“

  1. Vielen Dank für die neuesten Listen, Knud!

    Erstnamen:(Leider) nicht viel Neues, viel tausendmal Gehörtes/Gelesenes, viel Tralala, ohne dass was wirklich Schlechtes dabei wäre, auch wenn es nicht unbedingt mein Geschmack ist.
    Zweitnamen: Die Mädchennamen sind eigentlich klassischer als die Buben, außer vielleicht Karl/Carl, der ist, glaube ich, erst noch so richtig im Kommen. Ja, und Johann, der ist eigentlich gegenüber dem üblichen Johannes recht neu wieder aufgetaucht.

    Antworten
    • zu Johannes habe ich mich neulich erst gewundert.

      Hans ist irgendwie schon zu alt, nur vereinzelt sieht man mal einen jüngeren Mann oder ein Kind namens Hans. Johannes dagegen ist irgendwie überall vertreten. Komisch: meist sind doch die Kurzformen als modern empfunden. hier anscheinend nicht.

    • „zu Johannes habe ich mich neulich erst gewundert.

      Hans ist irgendwie schon zu alt, nur vereinzelt sieht man mal einen jüngeren Mann oder ein Kind namens Hans. Johannes dagegen ist irgendwie überall vertreten. Komisch: meist sind doch die Kurzformen als modern empfunden. hier anscheinend nicht.“

      Zu Johannes gibt es ja viele Kurzformen und etliche werden, denke ich, auch als mehr oder weniger „modern“ empfunden:

      Jan
      Jens
      Jannik (in allen möglichen Schreibweisen)
      Jannis
      Jannes
      Hannes

      Ich kenne jemanden, der seinen Sohn (geboren in den Nullerjahren) „Hans“ genannt hat, weil ihm das besser gefalle und nicht so häufig sei wie „Johannes“

      Mir persönlich gefällt Johannes besser als sämtliche Variationen und Kurzformen, ist mein Lieblingsname bei den Jungennamen.
      Allerdings ist der Name in unserer Umgebung so häufig und inzwischen auch in der Verwandtschaft vertreten, dass wir einem Sohn wahrscheinlich einen anderen Namen gegeben hätten.

    • Johann hast Du vergessen. 😉

      Das ist aber zugegebenermaßen ein Mottenkisten-Name, der noch kein Revival erfahren hat – als ich 1967 geboren wurde, war er schon so unmöglich und mit Butlern oder Opas assoziiert, daß ich zwar nach meinem verehrten Großonkel Johann benannt werden sollte (worauf ich bis heute stolz bin), aber eben als moderner Jan.

      Johannes selbst (ich hatte das schonmal gesagt) empfinde ich immer noch als irgendwie süddeutsch und katholisch, obwohl sich da mittlerweile relativiert hat bzw. weithin nicht mehr so empfunden wird…

  2. Die Erstnamen empfinde ich von sehr schön bis zu nichts daran auszusetzen. Ähnlich geht es mir mit den Zweitnamen. Dabei haben mich allerdings Noel und Joel irritiert.

    Antworten
    • Das nimmt der Statistik doch leider etwas die Reliabilität, da ich doch mehrere Kinder (und Erwachsene) kenne, die mit dem zweiten Namen gerufen werden.

      Auch weil manche Namen an zweiter Stelle rhythmischer klingen, sodass sich Eltern bspw. lieber für Anna Katharina als Katharina Anna entscheiden ganz egal welcher der Namen der Rufname sein soll.

    • Ich habe gerade mal überlegt, ich kenne wirklich sehr wenige Leute, die mit zweitem Namen gerufen werden. In der Großelterngeneration waren das noch mehr, habe ich den Eindruck, aber jetzt? Bei Kindern fällt mir sogar niemand ein. Selbst wenn es bei einigen so ist, ich glaube fast nicht, dass das die Statistik maßgeblich beeinflussen würde.

    • Das nimmt der Statistik doch leider etwas die Reliabilität,

      Das scheint mir aber ein Denkfehler. (Falls denn das in der deutschen Sprache nicht existierende Wort „Reliabilität“ das gleich bedeuten soll wie das englische „reliability“, nämlich Verläßlichkeit, Zuverlässigkeit.) Die Statistik wäre dann unzuverlässig, wenn sie behauptete, Rufnamen zu verfassen. Tut sie aber doch gar nicht.

    • Genau so ist es. Ich erstelle Hitlisten der häufigsten Erst- und Zweitnamen und behaupte, dass meine Erstnamenhitliste einer Rufnamenhitliste näher kommt als alle anderen deutschen Vornamenhitlisten.
      Nicht perfekt, aber etwas besseres gibt es nicht.

    • Ganz richtig
      Auf der Rufnamenliste ständen Endungsbetonte Namen vermutlich weiter vorne, aber dann muss man halt auch nochmal auf die Zweitnamenliste gucken, dass der Name an zweiter Stelle besser klingt dürfte einem ja auffallen und dann kann man weiterdenken.
      Das der Erstname nicht zwingend der Rufaname ist wurde hier auch schonmal in einem Blogbeitrag thematisiert.

  3. Und mit Lina hätte es dann ein weiterer ganz typischer dörflicher Oma- und Uroma-Name meiner Generation in die Top 10 geschafft.

    Fehlte noch Meta. Das fände ich übrigens auch wegen der Nebenbedeutung amünsant. „Schatz, laß uns das Problem doch mal auf einer Meta-Ebene diskutieren.“

    Antworten
  4. @Knud Bielefeld
    Schön, dass es endlich wieder eine neue Liste gibt.
    Wäre es vielleicht möglich, die 1000 beliebtesten Vornamen des Jahres zu veröffentlichen und nicht „nur“ die Top 500? Das wäre wunderbar…

    Antworten
    • Interessant! 2013 und 2014 hatte ich Noar jeweils einmal in der Sammlung, 2015 waren es schon einige. 2016 hat sich die Anzahl gegenüber 2015 vervierfacht.

      Anhand der Zweitnamen zu Noar gehe ich von einem arabischen Vornamen aus.

  5. 68. Mohammed / Muhammad
    123. Ali
    138. Yusuf
    Ömer, Amir, Eymen, Ahmet

    etc. pp.

    Amina.

    Es ist aber schon bemerkenswert, in welch unverschämter und schöselig-prolliger Eroberer-Manier diese Namen von Mohammed-Anbetern auch nach dem Kölner Silvester 2015/16 einfach mal so weiter vergeben werden. Zum Kotzen.

    Plöp.

    Antworten
    • Nun, diese Bemerkung war kein Meisterwerk. Der Blogues-Betreiber mag sie gerne löschen und das hier auch.

      Aber es ist halt genau ein Jahr her seit dem Kölner Silvester. Und vor nur einer guten Woche haben diese Wanzen in Berlin richtig zugeschlagen.

      Ich krieg einfach das Kotzen, wenn ich dann Ali, Muhammad, Jussuf und Achmad unter den Top 200 sehe.

      Yussuf klingt übrigens auch noch einzigartig bescheuert. Kann mir darunter nur einen Schwerst-Übergewichtigen vorstellen, der sich in die Plueaus fallen läßt: Yussuf!

    • Andererseits, schön, dass die friedlichen Immigranten sich ihre Vornamen nicht von Vorurteilen kaputt machen lassen. Ich fände es schrecklich, wenn man als Immigrant keine Vornamen aus seiner Heimat (aus der Familie) vergeben kann, weil irgendwer da Ressentiments hat, obwohl das ja teilweise schon Realität ist. Aber Beate und Uwe sind vollkommen unauffällig, Josef, Hermann (wenn auch alt) und Eva auch. Und du, der hier immer die Unerschicht verteidigst willst die Vornamen einer ganzen Einwohnergruppe quasi verbieten?

      (Entschuldigt den etwas wirren Kommentar.)

    • Und du, der hier immer die Unerschicht verteidigst willst die Vornamen einer ganzen Einwohnergruppe quasi verbieten?

      Ach.

      In der alten Sowjetunion (die heute vor genau 25 Jahren von den Verrätern Gorbatschow und Jelzin zu Grabe getragen wurde) war das seit Stalins Tagen glasklar geregelt: Es gibt fortschrittliche Völker und rückständige Völker. Fortschrittlich waren im Volksbewußtsein zunächst das russische Volk. (In der klassischen marxistischen Lehre freilich zuerst das deutsche Volk. Man denke an Engels’ „Völkerabfälle“) Völker, die zuerst den Sprung vom Feudalismus zum Kapitalismus vollzogen hatten und daher auch auf dem besten Wege zum Kommunismus waren. Rückständig waren nach dieser Ideologie vor allem das mohammedanische Zentralasien und der Kaukasus.

      So. New York, Moskau (mehrmals), London, Madrid, Paris (mehrmals), Berlin. Und, und, und, und, und. Und die Kölner Silvesternacht vor einem Jahr.

      Und dann sehe ich hier, im Herzen der Zivilisation und des Fortschritts, diese Primitivlings-Namen in den Bestseller-Listen. Nein, das will ich nicht.

    • Huch, da habe ich wohl zu schnell auf „senden“ geklickt.

      Insbesondere die Top 500 finde ich immer sehr interessant. (Wollte ich noch hinzufügen).

  6. Ich habe mich sehr über Alois gefreut der war letztes Jahr noch nicht in der Liste. Mir gefällt er sehr gut, hatten wir auch mal in der Familie wurde da aber Aloys geschrieben. Mir gefällt aber die Schreibweise Alois besser.

    Antworten
    • Hier in Bayern geht nur „Aleus“, auf dem A betont.
      Die getrennte Aussprache A-lo-is (womöglich noch auf der letzten Silbe betont) würde affig, gespreizt und unecht klingen, wie wenn jemand die korrekte Aussprache nicht wüsste.

    • Hö. Ich hatte den immer /Aloi:is/ ausgesprochen. Also Betonung auf dem A, und dann ein Aleph zwischen o und i.

      Aber bitte, Felicitas et Liberalitas Bavariae: der gehört Euch! 😀

    • Der Name ist in Bayern zwar noch gebräuchlich, aber trotzdem selten, ich kenne einen Alois in meinem Alter, aber in den 60er Jahren war dieser Name schon völlig altmodisch.

    • Ich kannte nur A-lo-is (Betonung auf dem A). Mit y sa es dann aber irgendwie nach a-leus aus, wobei ich den spontan auf dem leus betont hätte, wahrscheinlich weil ich Alo[y/i]sia a-LEU-si-a sprechen würde.

    • Mir ist niemals ein lebender Alois über den Weg gelaufen. Und im Völkerkunde-Museum in Bramsche und im Überseemuseum in Bremerhaven gibt es auch keinen in Formaldehyd eingelegten. 🙁 Der Name klingt wirklich nach Carl Fahlentin…

    • Unser Aloys wäre schon über 90 Jahre alt. Er wurde immer A-lo-ys gesprochen (y wie i gesprochen) und das fand ich weder affig noch gespreizt oder unecht. Wir kommen aus NRW. Ich finde es schön das es verschiedene aussprachen gibt und würde die meine nicht als richtig oder falsch verstehen.

    • Als ich in Italien lebte, kannte ich eine ältere, deutschsprachige Aloisia aus Südtirol – dürfte heute etwa 70 Jahre alt sein. Sie sprach sich „Aleusia“, ließ sich aber im Alltag Luisa nennen und verwendete den Nachnamen ihres italienischen Mannes (ihr eigener wäre für italienische Münder eine Zumutung gewesen).

    • @ Martina:
      mit „affig und gespreizt“ meinte ich natürlich, dass es bei uns in Bayern bzw. für uns Bayern so klingen würde, wenn man A-lo-is spricht. Wenn es in NRW so üblich ist, dann ist es eben so bei euch, da habe ich kein Problem. Aber einen bayerischen Alois A-lo-is statt A-leus auszusprechen, würde affig und gespreizt klingen, dabei bleibe ich, nichts für ungut.
      Jetzt muss ich doch noch Ludwig Thomas „Münchner im Himmel“ zitieren, den Dienstmann Alois Hingerl, der als Engel Aloisius in den Himmel gekommen ist…

      der Text unter http://gutenberg.spiegel.de/buch/-718/5
      wer mehr Zeit hat: hier auch ganz am Anfang des Textes die in Bayern übliche Aussprache von Alois 😉
      https://www.youtube.com/watch?v=FW6P_crgp8M

      Wie würde man in NRW dann Aloisius aussprechen, auch A-lo-i-si-us, statt A-leusi-us?

    • Mir ist noch keiner begegnet, aber den würde ich schon als a-LEU-sius sprechen.
      Für mein Gefühl macht es aber einen großen Unterschied, ob es A-leus oder a-LEUS heißt. Bei ersterem merke ich gar keinen großen Unterschied zu A-lo-is, bei letzterem schon.
      Ich kenne nur einen A-lo-is im Grundschulalter, auch auch NRW.

  7. Ein paar erste Gedanken zur neuen Hitliste…

    Die Jungennamen der Top 100 zeigen die aktuelle Weichmode sehr eindrucksvoll – kaum Konsonantenballungen in einer Silbe, viele weiche Konsonanten wie J, L, M, N und W bzw. wie W gesprochenes V sowie allein vier Hiat-Namen in der Top 10.

    Es gibt neun Namen in der Top 100, welche einen Hiat haben, nur die gesprochenen Konsonanten J, L, M, N und W sowie keine gesprochene Konsonantenballung in einer Silbe enthalten: Leon, Noah, Liam, Julian, Leo, Joel, Lian, Emilio, Lio.

    Dem gegenüber stehen ganze 0 Namen in der Top 100, welche alle Kriterien gegenteilig erfüllen. Namen wie Fritz, Richard und Friedrich kommen erst danach. Für die Top 50 habe ich noch untersucht, welcher der Namen zwei der drei Kriterien erfüllt.
    – ohne weichmachenden Konsonanten und auch kein Hiat: Oskar, Erik
    – ohne Hiat und mit gesprochener Konsonantenballung: Felix, Max, Moritz, Mats, Carl, Vincent, Lennard

    Noch ein Kommentar zu den Mädchennamen: hier ist die Weichmode auch sehr auffällig – 12 Namen der Top 20 haben nur L, M und N als Konsonanten. Allerdings empfinde ich sie hier nicht als so störend – im Gegenteil: Emilia und Anna zählen zu meinen Lieblingsnamen.

    Antworten
    • Noch eine Ergänzung: im Gegensatz zu den Jungennamen, bei denen kein Name der Top 100 die drei Kriterien erfüllte, sind es bei den Mädels drei: Frieda, Greta und Franziska.

      Bei Frieda gefällt mit die Vollform Friederike besser – ich mag die Endung -rike und das Zusammenspiel der hellen Vokale e und i mit den starken Konsonanten.

      Den Namen Greta finde ich auch sprachlich faszinierend – in der Konsonantenwahl und -anordnung eher hart, das helle e und die a-Endung ziehen den Namen dennoch ausreichend ins Weibliche.

      Franziska – ungewöhnlich für die heutigen Mädchennamen: doppelt so viele Konsonanten wie Vokale, das lässt den Namen und dessen Träger stark wirken. Und mit Franzi gibt es eine schöne Koseform.

    • Ja, Friederike mag ich auch sehr gern, aus denselben Gründen (und der Bedeutung), als Kurzformen gefallen mir Fritzi oder Rieke aber besser als Frieda. Auch bei Greta gefällt mir Margaret(h)e/a besser, auch wenn das wieder weicher ist.
      Franziska sticht tatsächlich irgendwie raus, ist aber sehr klassisch, gerade im Süden.
      Was ist übrigens mit Magdalena, Mart(h)a und Viktoria, zählen die nicht?

    • Auf deine Untersuchungen hin habe ich mir jetzt einmal die Endungen vorgenommen.
      Von den Top100 enden 72 Namen auf gesprochenem .
      14 Namen auf gesprochenem i (Marie, Leonie, Amelie, Emilie/y, Sophie/ Sofie, Lilly/i, Leni, Anni(e)/y, Emelie/y, Romy, Lucy/ie, Elly/i, Rosalie, Zoey)
      9 Namen auf gesprochenem e (Charlotte, Ne(e)le, Marlene, Josephine/ Josefine, Zoe/é, Merle, L(o)uise, Pauline, Jule)
      Und 5 Namen auf einem gesprochenem Konsonanten, davon 2 mal l (Annabell(e), Isabel(l(e))) und je einmal n (Jasmin), t(h) (Elisabeth) und m (Miriam).
      In den Top10 enden bis auf Marie alle Namen auf a.

    • Frieda ist auch nicht meine Lieblingskurzform zu Friederike, aber leider so naheliegend, dass Friederike für uns nur als Zweitname in Frage kommen würde. Rieke finde ich hingegen toll.

      Zu deiner Frage mit Mart(h)a, Magdalena und Viktoria:
      sie enthalten alle keine in einer Silbe gesprochene Konsonantenballung sowie alle mindestens ein m, l, n bzw. ein wie w gesprochenes v.

      Martha empfinde ich von der Härte her nur medium, auch wenn das T einen deutlichen Akzent setzt.

      Magdalena – einer meiner Lieblingsnamen, passt aber hervorragend in die Weichmode mit den Silbenanfängen m, l und n. Und das d bringt aus meiner Sicht auch keinen großen Sprung in Richtung Härte.

      Viktoria – noch ein Lieblingsname von mir, hier wird die Härte in der Mitte durch den soften V-Anfang und den Hiat am Ende aufgefangen. Stattlich, aber dennoch weiblich.

      Zu den Endungen: sehr interessant, danke fürs Auszählen ;-). Die Endungen mit L, M und N sind ja auch recht vokalähnlich. Elisabeth bildet endungstechnisch damit den einzig richtigen Ausreißer – und einen sehr schönen dazu.

    • Weil ich gerade dabei war habe ich mir jetzt auch noch die Jungennamen vorgenommen.
      Hier enden 40 auf einem weichen Konsonant (26 mal n, 4 mal m und 10 mal l, davon 5 mal -el). Weitere 5 enden auf einem, in der Endung auch weichen, r und 21 auf einem (gespr.) Vokal (5 mal a, 4 mal e, 3 mal i (oder y) und 9 mal o).
      Von den übrigen Namen enden 21 auf einem gesprochenem s, davon 3 mal x und 2 mal tz/ ts/ ds.
      Lediglich 13 Namen enden auf einem harten Konsonant, davon 2 auf b oder p, 6 auf t oder d und 5 auf k oder c.

    • Super, die Liste ist auch interessant.

      Irgendwie kann ich es gar nicht glauben, dass zwei Drittel der Jungennamen so weich enden. Bei einigen dieser Namen wird das Ganze durch andere Laute relativiert, z.B. bei Oskar, Constantin, Sebastian und Karl, aber aus meiner Sicht bei zu wenigen. Von all diesen Namen könnte ich mir nur Jan als Erstnamen vorstellen – dann aber in Kombination mit einem auch gesprochenen Zweitnamen mit mehr Härte – oder vielleicht Johann, wobei mir Johannes noch viel besser gefällt (wahrscheinlich weil er männlicher endet).

      Die Endung auf gesprochenem s gefällt mir bei Jungennamen sehr, nur -is trifft nicht so meinen Geschmack. Sonst ist es tatsächlich die Mehrheit der Namen, die ich auch als Erstnamen vergeben würde, selbst wenn sie sonst sehr weich sind, z.B. Jonas.

      Die Endung mit hartem Konsonanten finde ich auch gut, da sind auch einige richtig schöne Namen dabei. Aber das war nach meinem obigen Plädoyer für mehr Härte v.a. bei den Jungennamen, auch nicht anders zu erwarten, oder?!

  8. Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch allen!

    Ich möchte mich auch noch zu der neuen Hitliste äußern.
    Wenn ein neuer Name in die TOP-10 klettert, wie z. B. Mila, dann ist das rein klanglich nie ein seltener Name. Auch wenn die Eltern von Mila sagen, sie hätten diesen Namen gewählt, weil er so selten ist. Mila ist ein typischer zweisilber Mädchenname, der auf a endet. Mila unterscheidet sich nur unwesentlich von der noch beliebteren Mia und auch Lina enthält nahezu die gleichen Buchstaben. Mira und Mina tauchen weiter hinten in der Hitliste auch noch auf.

    Den Gedanken von @neuhier kann ich mich nur anschließen. Die meisten Kinder tragen weiche Namen. Und selten fällt ein Name klanglich aus dem Rahmen.

    Von der aktuellen TOP-10-Liste gefällt mir bei den Mädchen Sophia, Hannah und Emilia und bei den Jungen sind es Jonas, Lukas und Felix.

    Antworten
    • Ja, bei Mila ist der Sprung in die Top 10 echt kein Wunder. M und L sind häufige und vertraute Silbenanfänge der heutigen Mädchen- und auch Jungennamen – ich glaube beide sind auch in den Top 3 der Buchstaben am Namensanfang. Das Ganze ist noch verbunden mit einem hellen, modischen I und dem häufigen Endungs-A. Und die Assoziation mit der sympathischen Mila Superstar aus einer Sendung, als viele der heutigen Mütter so zwischen 6 und 12 Jahren alt waren, ist auch gut für einen Durchbruch.

      Sophia ist da anders. S ist eher ein Anfangsbuchstabe der heutigen Elterngeneration. Auch das gesprochene F ist jetzt kein häufiger Silbenanfang bei den Mädchen. Ich denke, hier kam der Sprung durch die omnipräsente Sophie – dieser Name eignet sich von der Phonetik ja auch besonders gut als Zweitname. Auch zum Vorteil von Sophia: der Name hat für seine fünf gesprochenen Buchstaben drei verschiedene Vokale inklusive einem Hiat und dem O als eher besonderen Vokal, aber ist durch die beiden Konsonantenlaute dennoch nicht so weich.

  9. Ich mag von den Top10-Namen Sophia, Lukas/Lucas und Felix.
    (D.h. das sind Namen, die bei gegebenem Anlass in meine engere Wahl gekommen sind oder wären)

    Nicht meine Wahl, aber „schöne Namen“ sind für mich:

    Sofia, Hannah, Emilia, Anna, Jonas und Elias.

    OK finde ich:
    Marie, Lea, Mia und Paul
    von mir aus auch noch Mila, Ben, Finn, Noah und Leon

    Was die Leute für Emma, Lina und Luis oder Louis so begeistert, wird mir ein Rätsel bleiben.

    Da ich es generell schöner finde, einen Namen zu tragen, der nicht gar so häufig (bzw. eindeutig einem bestimmten Zeitraum zuzuordnen) ist, finde ich es auch gar nicht schlecht, dass meine Lieblingsnamen (bis auf einen) nicht in den TopTen vertreten ist.
    Der wurde es bei unserer Namenswahl dann auch nicht, weil er zum einen meinem Mann nicht gefallen hat, zum anderen fiel er für mich aufgrund der „TopTen“ dann schon fast wieder aus der engeren Wahl raus.

    Mittlerweile habe ich durch Nachlesen auf dieser Seite festgestellt, dass der Vorname unserer Tochter in ihrem Geburtsjahr in unserem Bundesland tatsächlich in den TopTen war (bundesweit deutlich weiter hinten), das war uns aber damals nicht bewusst – und wäre uns, als wir uns auf den Namen, der uns beiden gut gefallen hat, geeinigt haben, dann auch egal gewesen.

    Antworten
  10. Mein Eindruck bei den Top 10 war dieses Jahr kaum anders als in den letzten Jahren:

    Bei den Mädchen alles im Lot (vielleicht bis auf die etwas zu gequält-judaisierend klingenden Lea) – bei den Jungs ganz schauderhaft (bis auf Paul). Natürlich ist mir klar, daß sich auch Argumente für Jonas, Lukas, Noah und Felix finden lassen. Jaaa, sie sind alt und traditionell – aber dennoch sind sie irgendwie Bionade.

    Und bei den von anderen heute hier schon treffend sezierten Lues-Namen krieg ich weiterhin die Cholera, zumindest den grünen Dünnpfiff. :-/

    Antworten
    • Mich würden echt mal deine Lieblingsnamen aus der Top 100 interessieren, besonders bei den Jungen!

      Mit der Maßgabe, dass es der Rufname sein und ich je 15 aussuchen soll, wären es bei mir bei den Mädchen und bei den Jungen:

      Sophia, Hanna, Emilia, Anna, Luisa, Johanna, Clara, Laura, Ella, Sarah, Julia, Marlene, Elisa, Helena, Amalia
      – es gibt dazu noch einige Viersilber, die ich als Zweitnamen toll finde

      Jonas, Elias, Lukas, Felix, Max, Moritz, Niklas, Philipp, Alexander mit Kurzform Alex, Erik, Vincent, Lennard, Johannes, Tobias und Jan für Doppelnamen

      Ich würde mich auch besonders bei Knud freuen, wenn er mitmacht – er kommentiert sonst leider keine Namen, was ich im Sinne von Neutralität durchaus verstehen kann. Aber bei 100 Namen 15 herauszusuchen, die man sich für sein eigenes Kind vorstellen könnte, trifft immer noch kein Urteil über die anderen – da können selbst welche dabei sein, die man eigentlich noch schöner als einen der 15 findet, aber eine ihn ausschließende Assoziation dazu hat. Knud, konnte ich dich überzeugen?!

    • @ neuhier

      Deine Spielregeln (15 aus 100) sind mir gerade zu aufwendig. Aber ich finde weiterhin Mia wunderschön. 🙂 Auch Hanna, Anna, Clara, Johanna (Jeanne d’Arc!), Helena. Franziska. Friederike.

      Bei Jungs ist es schwieriger, vermutlich, weil alle oder zumindest die meisten Väter lieber Töchter als Söhne hätten. Iwan (Platz 290) finde ich klasse. Mein Name auf russisch. Ist aber natürlich auch eine Provokation. 😀 Karl. Benedikt. Richard. Friedrich.

      (Nochmals danke für die interessante statistische Analyse-Arbeit von Dir und Rebecca Sophie heute. Das war lesenswert.)

    • Du überraschst mich immer wieder – so viele Namen der Bionade- bzw. SUV-Fraktion, die dir gefallen ;-).

      Wie kommst du darauf, dass die meisten Väter lieber Töchter hätten? Dies würde zumindest die vielen weichen Jungennamen erklären…

    • Für mich wären es ganz spontan folgende Namen, ohne Rangfolge untereinander.

      Sophia, Hanna(h), Johanna, Sophie, Charlotte, Mathilda, Nora, Isabel, Josephine, Eva, Lucie, Jasmin, C/Karla, Elisabeth, Miriam

      Lukas, Jakob, Niklas, Karl, Jonathan, Samuel, Raphael, Constantin, Vincent, Johannes, Benjamin, Joshua, Daniel, Benedikt, Theodor

      Beides nicht ganz eindeutig, an sich müssten entweder noch Namen rein oder raus, um das ganze für mich sinnvoller zu machen. Ganz glücklich bin ich mit keiner der beiden Listen.

    • Du überraschst mich immer wieder – so viele Namen der Bionade- bzw. SUV-Fraktion, die dir gefallen ;-).

      Danke für das Lob – es ist fast immer gut, unberechenbar oder zumindest nicht ganz leicht ausrechenbar zu sein. 🙂 Aber das ergibt sich doch von selbst: Wenn mir die Top-Mädchen-Namen in der Regel gefallen, sind da natürlich auch viele Bionade/SUV-Namen dabei.

      Väter und Töchter, Mütter und Söhne. Das ist schwieriger. Aber es stimmt halt einfach meistens. Also so rein statistisch gesehen, aber auch nach aller bescheidener Erfahrung.

    • Ich würde ja gern mitmachen, aber ich finden in den Top 100 keine 15 Namen, die ich mir für mein Kind vorstellen könnte. Bei den Mädchen sind es 12: Hanna, Clara, Matilda, Ida, Frieda, Greta, Marlene, Luna, Merle, Magdalena, Martha und Carla. Bei den Jungen nur 7: Henry, Theo, Erik, Leonard, Hannes, Mattis und Johann.

    • @Rebecca Sophie: spontan reicht doch vollkommen – ist dennoch interessant zu lesen. Bei mir sind die Mädchennamen recht vollständig, da waren es auf Anhieb 15 für den Rufnamen. Bei den Jungennamen musste ich auf 15 kürzen, da sind dann einige rausgefallen, die mir eigentlich auch sehr gefallen. Ein Beispiel ist Benedikt – den finde ich sprachlich sehr interessant mit seinen hellen e- und i-Lauten und den härteren Konsonanten inklusive Ballung am Ende. Allerdings bekomme ich die Assoziation Papst noch nicht raus, trotz dass mein Sohn ein Fan von Benedikt Höwedes ist. Bei Johannes zum Beispiel ist diese dagegen nur unterschwellig vorhanden – solange Paul nicht der Zweitname ist, ist alles gut.

      @Knud: Danke fürs Mitmachen – bei den meisten Kommentatoren kann man mittlerweile einschätzen, wie sie sich entscheiden würden, bei dir fehlten ganz viele Informationen ;-). Auf jeden Fall merkt man die norddeutsche Herkunft in der Liste – ich habe das Gefühl, dass ihr silbensparender auswählt.

    • Um das noch nachzuschieben bzw. klarzustellen. Der Hauptgrund für meine Aversion gegen die meisten Hitlisten-Jungsnamen ist wirklich diese Weichwelle, die mich bei Mädchennamen nicht ganz so sehr stört wie bei Jungsnamen. Man glaube mir bitte, daß mein Männlichkeitsideal ganz gewiß nicht das eines rauhbeinigen Macho-Reiß- und Stinktiers ist. Aber bitte auch keine piepsige Schwuchtel.

      Ach, was soll’s, als Mann ist man einfach duldsamer gegenüber anderen Frauen als gegenüber anderen Männern.

    • Ich möchte auch mitspielen – hier also meine Namen, in der Reihenfolge, in der sie in der Hitliste erscheinen.

      Mädchen:

      Hanna(h)
      Johanna
      Laura
      Melina
      Nora
      Josephine
      Jana
      Eva
      Antonia
      Miriam

      Jungen:
      Elias
      Jakob
      Anton
      Julian
      Simon
      Hannes
      Adrian
      Florian
      Tobias
      Gabriel

      Bei den Jungen ist es mir etwas schwerer gefallen als bei den Mädchen. Ohne die Vorgabe, dass es zehn sein müssen, würden auf meiner Liste landen: Johanna, Melina, Nora, Josephine, Miriam / Jakob, Anton, Julian, Florian

  11. 15 aus 100 – Namen aus den Top100, die ich schön finde bzw. die bei gegebenem Anlass in die engere Auswahl gekommen sind oder wären:

    Jungen:

    Johannes
    Jakob
    Felix
    Constantin
    David
    Dominik
    Raphael
    Benedikt
    Lukas
    Jonas
    Simon
    Philipp
    Samuel
    Oliver
    Justus

    Mädchen:

    Sophia
    Johanna
    Sophie
    Magdalena
    Isabel
    Miriam
    Elisabeth
    Victoria
    Theresa
    Franziska
    Katharina
    Clara
    Antonia
    Melissa
    Pia

    Manche Platzierungen überraschen mich.

    Antworten
  12. Meine 15 aus 100 wären (Reihenfolge wie in der Hitliste, keine Wertung) …

    Marie
    Klara mit K
    Ella
    Mira
    Josefine (lieber eigentlich noch Josefin)
    Merle
    Luzie (ich nehme mal an, diese Schreibweise zählst Du bei Lucy/Lucie mit rein, Knud?)
    Martha
    Karla mit K
    Mina
    Tilda
    Linda
    Amalia
    Olivia
    Miriam

    Jonas
    Emil
    Theo
    Niklas
    David
    Carl mit C (aus familiären Gründen)
    Jonathan
    Fabian
    Vincent
    Adrian
    Julius
    Mattis
    Nick
    Theodor
    Joris

    Schönes Spiel 🙂

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  13. Ich mache auch mit 🙂

    Meine 15 Namen aus 100, die mir gut bis sehr gut gefallen.

    Sophia
    Luisa
    Johanna
    Laura
    Matilda
    Sarah
    Julia
    Elisa
    Helena
    Antonia
    Pauline
    Magdalena
    Annika
    Franziska
    Miriam

    Jonas
    Felix
    Moritz
    Niklas
    David
    Philipp
    Raphael
    Jonah
    Lennart
    Julius
    Johannes
    Nico
    Florian
    Sebastian
    Tobias

    Eure Auswertungen bzgl. der Endungen, Vokale und Konsonanten lese ich immer wieder gerne, sehr interessant!

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    • Wir scheinen im Namensgeschmack ähnlich zu liegen, daher antworte ich mal ganz speziell auf deine Liste.

      Bei den Mädchennamen könnte ich mir aus deiner Liste nur bei Pauline nicht vorstellen, diesen selbst zu vergeben – die ganzen Paul-Namen und deren Derivate sind bei mir durch die unschönen Reime verbrannt (ich hatte einen Jungen mit Paul als Nachnamen in der Klasse…). Bei Annika wäre meine starke Assoziation zu dem braven Mädchen bei Pippi Langstrumpf eine Hürde, aber im Prinzip finde ich es einen schönen Namen.

      Bei den Jungen könnte ich mir weder als Erst- noch als Zweitnamen David, Raphael und Jonah vorstellen. Die ersten beiden finden ich aber an und für sich gute Namen. Richtig weit auseinander liegen wir eigentlich nur bei Jonah. Bis jetzt habe ich so gar keinen Zugang zu diesem Namen gefunden. Da würde mich interessieren, was dir an diesem so gefällt und ob du ihn auch als Rufnamen wählen würdest oder nur als Zweitnamen.

    • @neuhier

      Pauline ist steht auf meiner Mädchenliste, weil ich eine wirklich süße Pauline kenne. Ich hätte stattdessen auch Teresa oder Victoria nehmen können. Bei den Mädchen würde ich mehr als 15 gute Namen in den TOP-100 finden. Aber nicht alle würde ich wirklich vergeben. Nur Annika gefällt mir so gut, dass ich den mit in die engere Wahl nehmen würde. Ich denke bei Annika nicht mehr an Pippi Langstrumpf, weil es schon so viele andere Annikas gibt.

      Der Name Jonah stand bei meinem Sohn (11) wirklich in der engeren Wahl, zusammen mit David und dem Namen, der es dann geworden ist. Aber Jonah braucht einen guten Zweitnamen, der zum einen eindeutig männlich klingt und auch gut zusammen mit Jonah gerufen werden kann. Wir hatten z. B. Jonah Philipp, Jonah Felix und noch ein paar. Der Name ist bei mir positiv besetzt, auch der biblische Namensvetter Jona wirkt auf mich sympatisch. Die Schreibweise Jonah würde ich aber bevorzugen, weil es männlicher aussieht. Jona (als Kurzform von Johanna) kann ja auch weiblich sein.
      Wir haben Jonah nicht genommen, weil wir uns auf Johannes als Zweitname geeinigt haben und Jonah Johannes einfach zu ähnlich klingt. Johannes ist der Name meines Vaters und Großvaters, den ich gerne weitergeben wollte.

    • Danke für den Einblick! Ich kenne den biblischen Jona nicht, von daher bewerte ich den Namen nur rein vom Klang und den finde ich eindeutig zu weiblich, zumal ich in der Jugend eine Jona kannte. Mit dem Hintergrund der Nachbenennung und der Intention, ihn gemeinsam mit einem sehr männlichen Namen zu verwenden, kann ich die Namenswahl jedoch nachvollziehen.

      Jona(h) Philipp als Doppelname finde ich klanglich sogar recht interessant – weich beginnend und sich dann bis zum harten P steigernd. Und mit den beiden i-Vokalen ist zum J von Jonah ein Bogen gespannt. Felix finde ich zu bunt dazu. Gefühlt ist allerdings Ole der häufigste Zweitname dazu und der Kombi kann ich gar nichts abgewinnen.

  14. Hmm gar nicht so leicht!

    Luisa
    Louise
    Isabella
    Isabel
    Charlotte
    Helena
    Theresa
    Marlene
    Rosalie
    Sophia
    Annika
    Franziska
    Annabelle
    Mina
    Ronja

    Liam
    Henry
    Noah
    Tobias
    Erik
    Jonathan
    Aaron
    Oskar
    Raphael
    Gabriel
    Konstantin
    Sebastian
    Damian
    Alexander
    Levi

    ab ca 5-8 Namen ist es mir in beiden Listen schwerer gefallen!
    Auch lustig finde ich es, wenn ich die letzten 20 Plätze der Jungennamen ansehe und keinen Namen kenne..!

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