Namensgebung: Auch über die Anfangsbuchstaben nachdenken!

Natürlich gibt es bei der Namenssuche vordringlichere Fragen: Was passt zum Nachnamen? Wie macht man dem Partner seine Favoriten schmackhaft? Trotzdem: Denken Sie ruhig mal über das Thema Anfangsbuchstaben nach.


Hundertfach wurden sie zu Uromas Zeiten in Tafelsilber graviert, in Wäsche gestickt: die Anfangsbuchstaben von Uromas Vor- und Nachnamen. So präsent sind Initialen heute kaum noch. Vermutlich ärgern sich mehr Menschen über Kurzformen und Verballhornungen ihres Namens als über ihre Initialen. Nichtsdestotrotz – hier unsere Anregungen: Schon mal über Initialen nachgedacht?

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1 Gedanke zu „Namensgebung: Auch über die Anfangsbuchstaben nachdenken!“

  1. Dazu fällt mir einiges ein:
    In unserer Ausbildung als Radiologieassistenten mussten wir die Röntgenbilder mit unseren Initialen (i.d.R. N(achname)V(Vorname) kennzeichen. Also: Eva Müller kennzeichnet mit ME. Wir bekamen dazu Bleizeichen, die beim Röntgen mit aufgelegt wurden. Kam eine Buchstabenkombination doppelt vor, musste einer auf eine andere Kombination ausweichen, z.B. wenn ME durch Eva Müller belegt ist, wird Erwin Meier EM.
    Manche Kombinationen wecken durch bekannte Abkürzungen Assoziationen, z.B. SS oder WC, die wurden dann als weniger schön empfunden oder sorgten auch mal für Gelächter.

    Ich hatte mal in einem Wohnheim eine Zimmernachbarin namens Klaudia. Die Eltern hatten bewusst die K-Form gewählt, da der Familienname mit W begann und sie die Kombination WC vermeiden wollten.

    Ich kenne eine Karmen. Da wählten die Eltern die K-Form, weil der Familienname mit K beginnt und sie die Kombination Karmen K. schöner fanden als Carmen K.

    Viele Grüße

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