Vorname Sophia ist 2011 die neue Nummer 1 in den USA

Jacob und Sophia sind die beliebtesten Vornamen des Jahres 2011 in den USA. Sophia ist erstmals die Nummer eins und hat Isabella auf Platz zwei verdrängt. Jacob ist schon seit dreizehn Jahren ununterbrochen der Spitzenreiter der amerikanischen Vornamenhitparade.


Mädchen Jungen
  1. Sophia
  2. Isabella
  3. Emma
  4. Olivia
  5. Ava
  6. Emily
  7. Abigail
  8. Madison
  9. Mia
  10. Chloe
  11. Elizabeth
  12. Ella
  13. Addison
  14. Natalie
  15. Lily
  16. Grace
  17. Samantha
  18. Avery
  19. Sofia
  20. Aubrey
  1. Jacob
  2. Mason
  3. William
  4. Jayden
  5. Noah
  6. Michael
  7. Ethan
  8. Alexander
  9. Aiden
  10. Daniel
  11. Anthony
  12. Matthew
  13. Elijah
  14. Joshua
  15. Liam
  16. Andrew
  17. James
  18. David
  19. Benjamin
  20. Logan

Neu in die Top 10 und gleich auf Platz zwei ist Mason aufgestiegen. Der Name ist in Amerika durch den Footballspieler Mason Crosby und den Sohn der Schauspielerin Kourtney Kardashian bekannt geworden.

Den größten Sprung in den Top 500 haben Brantley und Briella gemacht. Als Namensvorbilder wurden Briella Calafiore (TV-Schauspielerin), John Brantley (Footballer) und Brantley Gilbert (Country-Musiker) genannt.

Der männliche Vorname Iker, ein weiterer Aufsteiger des Jahres 2011, ist auch in Europa weit bekannt, schließlich trägt der spanische Fußballtorwart Iker Casillas Fernandez diesen Vornamen.

Diese Vornamenstatistik wurde von der Social Security erstellt. Deren Sprecher Michael J. Astrue freut sich besonders darüber, dass der Name Elvis wieder in die Top 1000 zurückgekehrt ist (Rang 904).

5 Gedanken zu „Vorname Sophia ist 2011 die neue Nummer 1 in den USA“

  1. Interesaant!
    Mir gefallen am besten (also englich ausgesprochen und auf die USA bezogen):

    Bei den Mädels:
    Emily, Elizabeth, Natalie, Lily und Grace

    Und bei den Jungs:
    Mason, William, Joshua, Liam, James und Benjamin.

    Am wenigsten gefallen mir:

    Ava- eine schreckliche Abwandlung von meinem Namen 😀
    Mia- wird auf englisch schrecklich ausgesprochen
    Addison- bei Maddison das M vergessen
    Aubrey- eine schreckliche Abwandlung von Audrey

    Jayden- in D.land ein „Assi-Name“ und gefällt mir auch in den USA nicht
    Logan- hört sich etwas eingebildet an

    Sorry, ich wollte keinen beleidigen, aber mir gefallen halt manche Namen nicht und ich wollte nicht überall „meiner Meinung nach“ hintendran schreiben. Denkt es euch einfach hintendran. ;D

    Antworten
    • Mein Sohn hat eine Mia bei sich in der Klasse und die wird genauso ausgesprochen wie in D-Land. Ich denke, dass haengt von den Eltern ab, wie die das gerne ausgesprochen haetten. Ich kannte mal eine Anna, die auch „deutsch“ ausgesprochen wurde, die Mutter bestand darauf, und es war keine Deutsche. Nur so als Info. 🙂

    • Ach so, ihr wohnt in den USA? Ja, die deutsche Aussprache ist schön, gut wenn es manchmal auch in den USA so ausgesprochen wird. 🙂 Die englische Sprechweise gefällt mir halt nicht, hört sich an wie Meier. 😀

    • Ja, wir wohnen in den USA. Finde die deutsche Aussprache oft viel schoener, bei etlichen Namen. Obwohl man sich immer gut ueberlegen muss, welchen Namen man vergibt und wie die Menschen ihn dann aussprechen wuerden. Ausserdem muss man wissen, ob man immer verbessern moechte, wenn der Name dann falsch ausgesprochen wird. 🙂

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