Mit der Studie „Ein Vorname sagt mehr als 1000 Worte – Zur sozialen Wahrnehmung von Vornamen“ haben Prof. Dr. Udo Rudolph von der TU Chemnitz und Dr. Robert Böhm von der Uni Erfurt schon 2007 für Aufsehen gesorgt.
Jetzt beschäftigen sich die Wissenschaftler in einer neuen Studie wieder mit der Wahrnehmung von Vornamen und bitten alle „beliebte-Vornamen“-Leser darum, 30 verschiedene Vornamen zu bewerten und deren typische Namensträger/innen einzuschätzen. Alle Teilnehmer erhalten, sofern gewünscht, eine kurze Zusammenfassung der Fragestellungen und Ergebnisse.
Teilgenommen 😀
hab auch teilgenommen.
Interessante Namen dabei…
Ich auch.
Und bei Bruno, Fritz, Arthur usw. habe ich „unter 11“ bei typischem Alter angegeben ;o)
Wenke
Ich hatte nur Mädchennamen 😎
Tsk, andere Gegenden: Hier im Südwesten war Arthur schon vor 2 Jahrzehnten angesagt und ist jetzt 21-30 Jahre alt 🙂
Ebenfalls teilgenommen und ich hatte nur Jungsnamen 😉
Mich würde ja mal eine Umfrage reizen, wie manche Eltern auf den Namen ihrer Kinder gekommen sind. Oder falls jemand noch keine Kinder hat, wodurch er sich inspirieren lässt.
das wurde doch gefragt – zumindest, wenn man bei Kinder ja ankreuzte…
Aber ich glaub, da stand nur wie die Kinder heißen. Wie man auf die Namen gekommen ist, war nicht gefragt.
Hmmm, bei mir schon – zwar nicht für jeden einzeln, aber was für die Namensvergabe eben wichtig war: Klang, Bedeutung, Internationalität etc. Ich meine, die ganz detaillierte Geschichte, wie man auf Erst- und Zweitnamen gekommen ist, ist wohl schwer in einem auswertbaren Fragebogen zu erfassen. Vielleicht eher ein neues Blogthema…
Ja, das wär mal was. Meine Quelle der Inspiration sind Horrorfilme xD
Erstens, mein richtiger Vorname ist nicht der oben geschriebene, zweitens, habe gerade an der spannenden Vornamensstudie teilgenommen… und hatte nur Frauenvornamen, jojojo!